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Welttierschutztag 2020

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Null Toleranz für Tierquälerei

4. Oktober 1228: Franz von Assisi wird heilig gesprochen. Er ist Begründer des Ordens der Franziskaner und Schutzpatron des Umweltschutzes und der Ökologie. In zahlreiche Sagen setzt er sich für den Tierschutz ein, da er alle Lebewesen auf einer Stufe sieht. Er begegnete zum Beispiel einst einen Wolf im Wald als einen Bruder, um den Bewohnern des angrenzenden Dorfes die Angst vor dem Vierbeiner zu nehmen. In seinen Augen sind alle Lebewesen gleich, verdienen Respekt und Schutz.

8. Mai 1931: auf dem internationalen Tierschutz-Kongress in Florenz wird der 4. Oktober als Welttierschutztag angenommen.

4. Oktober 2020: die Ausbeutung von Tieren und das damit einhergehende Leid ist allgegenwärtig und das mit bizarrem Ausmaß. Während der Lebensraum freilebender Tiere zunehmend zerstört wird, werden Tiere in Gefangenschaft massenhaft produziert. Und wie Produkte werden sie auch be- und gehandelt – zur Belustigung in Zirkussen, Zoos oder Fernsehshows, in privater Hand, als Konsumgut in der Massentierhaltung. Tierqual zieht sich durch sämtliche soziale Schichten und wird – auch per Gesetzt – im Namen menschlicher Kultur in Kauf genommen, gilt als „normal“.

Heute am Welttierschutztag möchten wir daher darauf aufmerksam machen, dass die Vermeidung von Tierleid in den Alltag einfließen muss. Denn letzten Endes ist es das schlichte Konsumverhalten, welches für den Großteil der Tierqual verantwortlich ist. Das sehen wir als STIFTUNG für BÄREN immer wieder an den Tieren, die in unserer Obhut leben. Angefangen vom kleinen Meerschweinchen, dass bei Ebay gekauft wurde, über ein Wolfsrudel im Freizeitpark bis hin zu Bären, die für Touristen in Gräben oder Käfigen leben müssen. Ihre unterschiedlichen Schicksale haben einen gemeinsamen Ursprung – die Befriedigung des Menschen.

Tierschutz fängt bei jedem einzelnen an und ein erster, wichtiger Schritt wäre es, Tierleid zunächst nicht mehr zu unterstützen, nicht mit zu finanzieren. Doch soll man dabei anfangen? Vorschlag: meiden Sie z.B. Einrichtungen, die Babytiere als Attraktion vermarkten. Der Nachwuchs ist niedlich, die kleinen Tiere Besuchermagneten. Doch was bringt es den Tieren? Von Geburt an ein Leben als Produkt, nicht als Tier.

Helfen Sie mit und zeigen Sie Null-Toleranz gegenüber der Ausbeutung von Tieren.

 

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Kalender jetzt online bestellen!

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Online Verkauf startet

Der Online Verkauf für die Kalender 2021 hat begonnen!

Nochmal danke an alle Fotokünstler, die mit ihren ganz besonderen Blickwinkel auf unsere Tierschutzprojekte den Kalender der STIFTUNG für BÄREN immer wieder zu etwas ganz besonderen machen!

Im Kalender WORBIS 2021 warten Insgesamt 24 handverlesene Aufnahmen der Vierbeiner vom Projekt auf euch. Hobby- oder Profifotograf? Wenn Fans für Fans fotografieren ist es ein gemeinschaftliches Werk voller Leidenschaft und Individualität. 2021 kann kommen!

Noch etwas ganz besonderes in diesem Jahr - es gibt einen ganz speziellen Kalender zum 10-jährigen Jubiläum unseres Schwarzwälder Tierschutzprojekts!

Und es sei vorgemerk: auch nächste Saison gibt es wieder den Kalender-Wettbewerb. Also ruhig schonmal faszinierende Augenblicke unserer Tiere digital festhalten, je mehr Interaktion und Natur, desto besser!

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Bärenhunger – Ruf der Winterruhe

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Futtern für den Winter

Schwarzbär JIMMY ist trotz seines hohen Alters momentan sehr aktiv. Auch PARDO, der fast blind ist, wandert hochmotiviert durch die Anlagen. Genau genommen sind alle strammen Fußes unterwegs, von Ex-Zoobärin DORO bis zur einstigen Zirkusbärin KATJA. DAGGI hat zum Beispiel schon sehr auffällig zugelegt. Denn nach dem Sommer ist vor dem Winter und für die gutmütigen, pelzigen Vierbeiner heißt das allen voran eins: Bärenhunger. Denn wer bis zum Beginn der kalten Jahreszeit gut 80 Kilo zunehmen will, der muss kräftig reinhauen. Bis zu 50 Kilo pro Tag [ca. 20 000 Kalorien!] verputzt ein Bär, um fit für den Winter werden.

So sind Nüsse, Fleisch und Obst gerade sehr beliebt bei MAX und seinen Artgenossen. Mit der Nase fest am Boden streifen durchs Laub auf der Suche nach Bucheckern und sonstigen schmackhaften Geschenken des Herbstes. Apropos Geschenke: wer den Bären etwas Gutes tun möchte und Nüsse (Wallnüsse und Haselnüsse) übrig hat, kann dies sehr gerne bei uns an der Kasse abgeben.

Da es aber mit Speck auf den Hüften allein nicht getan ist, beginnt ein vorrausschauender Bär nun auch mit dem Bau [oder der Suche] nach einer passenden Winterhöhle. Ähnlich wie beim Futter gibt es ebenso hierbei hohe Ansprüche, die mitunter ziemlich individuell ausfallen können.

Es ist eine Zeit voller spannender und interessanter Beobachtungen.

 

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Termine

  • 18.05.2024…
    Fotoworkshop | mit Bärenparkfotografin Vera Vaupel
  • 08.06.2024…
    Führung durch den Bärenpark | Langer Tag der Natur
  • 23.06.2024…
    kostenlose Führung für Familien | Ferienwoche 1

 Unsere Zertifizierung Bildung für nachhaltige Entwicklung

Naturparkpartner Eichsfeld Hainich Werratal

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