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Adena

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Wölfin Adena

Adena, geboren 07.05.2006

Adena sah ihrer Mutter auf den ersten Blick sehr ähnlich. Auch ihre Ohren waren makellos. Auf den zweiten Blick allerdings fiel dem geübten Auge schnell die leicht dunklere Fellschattierung auf. Seit sich Shiara von der Position der Leitwölfin zurückgezogen hat, konkurrierte Adena mit ihrer Schwester Ayla um die höchste Position der weiblichen Wölfe. Eine lange Weile hatte sie bereits die Rolle als Chefin inne und zeigte sich dabei sehr bestimmend und tyrannisch.

gestorben 2021

Ais

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Wolf Ais

Ais, geboren 07.05.2006

Der körperlich kräftigste Wolf des Rudels Ais war zugleich der tapsigste. Als leidenschaftlicher Bärenpo-Zwicker begab er sich dabei häufig in Gefahr und hat den „Ernst des Lebens“ nie so richtig begriffen.  Von seinen Geschwistern wurde er deshalb so manches Mal gemobbt. An seinen zwei zerknautschten Ohren konnte man Ais sehr schnell von den übrigen Wölfen im Wald unterscheiden.

gestorben 2019

Akela

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Wolf AKELA

Akela, geboren 07.05.2006

Mit seinem grau gefärbten Fell unterscheidete sich Akela auffallend vom Rudel. Er war zudem wesentlich schlanker gebaut als Ais und hatte nur ein Knickohr. Auch im Wesen unterschieden sich beide Brüder deutlich voneinander. So ging Akela  mit mehr Ernsthaftigkeit und Bedacht durch das Leben. Außerdem begann er nur ganz selten einen Streit. Bei Rangeleien jedoch machte er auch gerne mal mit.

gestorben 2020

Ayla

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Wölfin Ayla [2006-2020]

Ayla, 07.05.2006 - 17.08.2020

Trotz ähnlicher Fellfärbung ließ sich Ayla recht schnell von den übrigen Wölfen unterscheiden. Denn auch sie hatte ein Knickohr, rechts. Die Verlockung der höchsten Position der weiblichen Wölfe schien auch Ayla zu gefallen. Es gelang ihr viele Male, Adena diese Stellung streitig zu machen. Als Rudelchefin zeigte sich Ayla um einiges toleranter als ihre Schwester.

Das Wolfsrudel

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Das Worbiser Wolfsrudel

Das Wolfsrudel

Im Jahre 1998 konnten das Deutsche Tierhilfswerk e.V. und die Aktion Bärenhilfswerke e.V. ein Rudel Timberwölfe aus einer maroden Privathaltung in Türkheim befreien. Nach und nach hatte ein begeisterter „Wolfsfreund“ ein Wolfsrudel aus verschiedenen Einzeltieren zusammengesetzt und auf 240 m² Rollsplitt gehalten. Mit der Übernahme in den Bärenwald konnte den Tieren weit mehr Platz, Natur und Denksport geboten werden. Denn nach Wolfsmanier trugen sie zur Resozialisierung der verhaltensgestörten Bären entscheidend bei und galten im Park als die Bärentherapeuten schlechthin.

EMMA

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EMMA heute (von Vera Faupel)

1991 - 2018

GOLIATH

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Goliath im Bärenpark

geboren 1992, gestorben 2012

GONZO

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Gonzo im Bärenpark

geboren 1989, gestorben 2010

KATHI

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Kathi im Bärenpark

geboren 1973, gestorben 2010

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