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Bären-Weihnacht im Zeichen der Kinder


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Am 13. Und 14. Dezember veranstaltet das Team des Alternativen Wolf- und Bärenpark Schwarzwald seine „Bärenweihnacht“ mit Weihnachtsmarkt. Im Mittelpunkt stehen diesmal die Kinder. Für sie ist ein spezielles Kinderprogramm vorgesehen. Profitieren sollen vor allem auch die Kindergärten in Bad Rippoldsau und Schapbach.

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Kinder standen bereits den ganzen Sommer über im Fokus des Bärenparks Schwarzwald. Parkpädagogin Sabrina Schröder hat neue Führungen und Spiele entwickelt. Hoch im Kurs standen „Bären suchen Honig“, „Bär und Wolf“ – ein Wissensspiel - sowie ein Tastspiel, bei dem die Kinder die Welt der Bären mit allen Sinnen erkunden können. Zur Bärenweihnacht, die für den Bärenpark auch eine Art Jahresabschluss darstellt, soll deshalb allen Kinder noch einmal etwas Besonderes geboten werden.

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Ein Höhepunkt ist sicher der Auftritt der Berliner Schauspielerin Barbara Geiger – alias Fräulein Brehm. Sie wird ihr Stück „Ursus arctos - Der Bär“ im Bärenpark aufführen. „Fräulein Brehms Tierleben“ ist laut eigenen Angaben „das einzige Theater weltweit für gefährdete, heimische Tierarten“. Fräulein Brehm garantiert „artgerechte Unterhaltung nicht nur für Erwachsene“. Beginn der Aufführung ist um 14 Uhr.

Für die Kinder geht es anschließend gleich weiter. Um 16 Uhr lädt Park-Pädagogin Sabrina Schröder zu einer Tour unter dem Motto „Tiere im Winter“ ein (für diese Kinderveranstaltung bitte anmelden unter: Tel. 07839–910380 oder ). Um 17 Uhr heißt es wie jedes Jahr „Fackeln im Advent“: Kinder und ihre erwachsenen Begleiter erhalten Fackeln, mit denen sie sich selbst den Weg durch den abendlichen Bärenparks leuchten dürfen. Zum Abschluss ist eine Wolfsfütterung im Schein der Fackeln vorgesehen.

Am Sonntag, den 14. Dezember öffnet der Weihnachtsmarkt bereits um 11 Uhr. Das Kinderprogramm startet um 14 Uhr. Am heutigen Tag ist eine außergewöhnliche Aktion geplant: Alle Kinder sind herzlich eingeladen, einen Weihnachtsbaum zu schmücken – aber nicht mit Christbaumkugeln und Lametta, sondern mit Leckereien, die Bären besonders gerne haben. Anschließend dürfen die Kinder den „Bärenbaum“ in der Anlage aufstellen und darauf gespannt sein wie sich die Bewohner des Bärenparks darüber hermachen. Ein außergewöhnliches Spektakel ist garantiert! Die Bärenleckerlies gibt’s beim Bärenpark-Team zu kaufen. Der Erlös geht an die Kindergärten in Bad Rippoldsau und Schapbach.

Beginn der Bärenweihnacht ist samstags um 14 Uhr, Ende um 20 Uhr; am Sonntag beginnt die Bärenweihnacht bereits um 11 Uhr und endet um 18 Uhr.

Wie in den vergangenen Jahren richten auch in diesem Jahr wieder lokale Anbieter den Weihnachtsmarkt aus. Sie warten unter anderem mit Bastel-, Deko- und Gravur-Arbeiten und kulinarischen Spezialitäten auf. An weiteren Ständen wird ebenfalls fürs leibliche Wohl gesorgt sein. Das Bärenpark-Team bietet im Service-Zentrum einen „Bärenschmaus“ an.

Es freuen sich auf Sie:
Portraits-Messer-Amulette Karl-Heinz Fleck, Käsestand Harder, Honigstand Kaluza("Bienen-Erich"), Sandras und Heikos Holzfiguren, Bäckerei Schrempp

 

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Wer will fleißige Handwerker sehen...

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... der muss in den Bärenpark gehen. In den vergangenen Wochen sind etliche Baumaßnahmen durchgeführt worden — für unsere Tiere und die Besucher.

Sieben Jahre. Sieben Jahre hat es gedauert bis Bärin Jurka endlich eine Bärenhöhle bezogen hat. Seit sie in den Alpen in einer Röhrenfalle gefangen wurde, wollte sie keine Winterhöhle mehr betreten. Auch im Bärenpark Schwarzwald ist sie lieber im Freien gelegen. Jetzt hat Jurka endlich ein für sie passendes Winterheim gefunden.

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Möglich wurde dies Dank des Einsatzes von Firmen und Freiwilligen aus der Region, die seit September neue Höhlen gebaut haben. Für die neun Bären und das dreiköpfige Wolfsrudel stehen nun insgesamt zehn Höhlen zur Verfügung. Für die Höhlen wurden überwiegend Betonrohre verwendet, weil diese verhältnismäßig einfach zu installieren sind, Schutz vor Verschüttung bieten und einen trockenen Untergrund garantieren. Eine der Winterunterkünfte hat das Bärenpark-Team jedoch bewusst anders konzipiert und aus einzelnen Sandsteinplatten aufgebaut, die einen Nebeneingang bzw. -ausgang aufweist. „Wir haben das Verhalten von Jurka genau studiert“, erklärt Rüdiger Schmiedel. Der Geschäftsführer der STIFTUNG für BÄREN weiter: „Jurka wurde mehrfach in einer Röhrenfalle gefangen. Das könnte ihre Abneigung erklären, wieder in eine Röhre zu steigen. Wir haben deshalb bewusst für die eine Höhle eine andere Architektur gewählt.“ Und siehe da: Kaum war die Sandsteinhöhle bezugsfertig, interessierte sich Jurka dafür. Mit Stroh, das die Tierpfleger zur Verfügung stellten, und von der Bärin selbst abgebrochenen Buchenästen, hat sich Jurka mittlerweile ein gemütliches Höhlenwinternest eingerichtet.

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Die fleißigen Helfer des Bärenparks haben auch noch andere gute Taten vollbracht. So sind entlang des oberen Wegs in der Anlage zwei tolle Bär-Watching-Möglichkeiten entstanden — eine Beobachtungsnische und eine –Plattform, von wo man jetzt einen besseren Überblick über die Anlage bekommt. Den etwa 250 Meter langen Weg selbst, haben die Ehrenamtler mit Entwässerungsrinnen ausgestattet. Die Wegoberfläche ist nun glatt wie der Ballen einer Bärenpranke — und bleibt hoffentlich so. In der Vergangenheit mussten die Helfer nach jedem Starkregen die Erosionsrinnen ausflicken. Das wird nun nicht mehr nötig sein. Besucher, die beim Gehen eingeschränkt sind, treffen hier nun auf jeden Fall auf stark verbesserte Bedingungen.

Allen Helfern, die zum Teil schier Unglaubliches geleistet haben — unter körperlich äußerst strapaziösem Bedingungen — möchten wir an dieser Stelle unseren allergrößten Dank aussprechen.

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Bärenbürger auf großer Fahrt

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Die Stiftung für Bären feiert dieses Jahr ihr zehnjähriges Bestehen. Wegen dieses Anlass‘  wollte sich die Stiftung bei ihren „Bärenbürgern“ – Freiwillige, die sich überdurchschnittlich für den Bärenpark engagieren – auf besondere Art und Weise erkenntlich zeigen. Am vergangenen Wochenende hat sie deshalb erstmals die Bärenbürger des Alternativen Wolf- und Bärenparks Schwarzwald zu einem Besuch im Bärenpark Worbis eingeladen. Die 16 Bärenbürger inklusive ihrer Partner erlebten ein buntes Wochenende.

Freitags um 7 Uhr ging es bereits los. Die Festung Marienberg in Würzburg war das erste Ziel. Rüdiger Schmiedel, Geschäftsführer der Stiftung für Bären, und seine Frau hatten sich gut vorbereitet und führten selbst durch die Anlagen. Die anschließende Kaffeepause war eine kulinarische Besonderheit: im thüringischen Oberhof überraschte man die Gäste mit Riesenwindbeuteln. So gestärkt gab es dann den ersten tierischen Höhepunkt:  Schmiedel führte seinen Schwarzwald-Trupp entlang des Truppenübungsplatz‘ Ohrdruf  im nördlichen Thüringer Wald, wo erst 2013 der erste Wolf Thüringens nachgewiesen wurde. Die Teilnehmer zeigten sich überrascht, dass der Wolf von Osten her bereits so weit in die Mitte Deutschlands vorgedrungen ist.

Am Abend war dann endlich das eigentliche Ziel erreicht: Der Alternative Bärenpark in Worbis, Thüringen, wo man im Hotel Wiesengrund, gleich beim Bärenpark, ein angenehmes Quartier für die Nacht fand.  Der dortige Park ist das Pilotprojekt der Stiftung für Bären.  Für die Schwarzwälder Bärenbürger war ein Vergleich der beiden Bärenparks interessant. Am Samstag ab 10 bis 14 Uhr gab’s dazu bei einer Führung gleich Gelegenheit. Sehr beeindruckt zeigte man sich vom modernen Besucherzentrum, das 2009 eröffnet wurde und 2010 „zum besten Bauprojekt  in Thüringen“ gewählt wurde. Der mitgereiste Bärenbürger Herrmann Huber zeigte sich von dem großzügig gestalteten Gebäude  sehr beeindruckt: „So einen Bau könnte ich mir bei uns im Wolftal auch gut vorstellten“, schwärmte der Bad Rippoldsauer.  Allgemein bewundert wurde die Info, dass die fünf Fachwerkhäuser auf dem Gelände des Worbiser Bärenparks vom (nicht mitgereisten) Freudenstädter Bärenbürger Günter Schwartze konzipiert und aufgebaut worden sind.

Am Nachmittag stand Gut Herbigshagen der Heinz-Sielmann-Stiftung  sowie das „Grüne Band“ entlang der ehemaliger BRD-DDR-Grenze auf dem Programm, bevor es am Abend wieder zurück in den Worbiser Bärenpark ging. Es folgte ein leckeres Grill-Essen, das Bärenparkleiter Ralf Wettengel organisiert hatte, und anschließend eine Wolfsnacht bei der die Anwesenden die Wölfe im Schein einer Taschenlampe beim Fressen beobachten können. Für die mitgereiste Bärenbürgerin Erika Schmid erfüllte sich ein großer Wunsch: Sie wollte unbedingt Zirkusbärin Daggi kennenlernen, den neuesten Zugang im Bärenpark Worbis. Die jüngste Bärin ist immer noch sehr scheu. Wenigstens ein kurzer Blick war Erika Schmid vergönnt. „Für mich ist das eine große Freude und Bestätigung, dass ich hier mit dabei sein kann. Und die drei Tage waren perfekt organisiert“, sagte die Schweizerin zum Abschluss der Veranstaltung. Am Sonntag ging es für die Bärenfreunde mit einem Zwischenstopp in Rothenburg ob der Tauber zurück in den Schwarzwald.  Ein großes Danke haben die Teinehmer der Busfahrt an Frau Schmiedel gerichtet, die sowohl logistisch als auch betreuungsmäßig alles auf den Punkt gebracht hatte und mit der Busfahrerin Hildegard ein perfektes Reiseteam waren.

27.4.2024, 14 Uhr | Bärenpark-Report: April im Worbiser Projekt

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Der nächste Bärenpark-Report rückt immer näher! Meldet euch doch an und seid dabei, wenn wir am 27.4. von unseren Schützlingen im Worbiser Projekt im April berichten!

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