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Roman-Lesung im Bärenpark

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dorra fluchmond

Düstere Geheimnisse aus dem Wolftal: Im Alternativen Wolf- und Bärenpark findet am Sonntag, den 3. August 2014, um 15 Uhr eine Buchpremiere statt. Die Journalistin Simone Dorra stellt ihren Erstlingsroman „Fluchmond“ vor, der im Wolftal spielt.

 

Autorin Simone Dorra kennt das Wolftal von Familienausflügen; sie lebt in Welzheim bei Schwäbisch Gmünd. Als sie sich entschloss, ihr erstes Buch „Fluchmond“ im Wolftal spielen zu lassen, wollte sie eigentlich ein für die Handlung wichtiges Wolfsgehege neu erfinden – nur um festzustellen, dass das gar nicht mehr nötig war. Also wurde der Alternative Wolf- und Bärenpark zu einem wichtigen Schauplatz des Romans. Auch Orte wie Hausach, Wolfach, Schapbachs Kirche St. Cyriak, der Glaswaldsee und Freudenstadt spielen in der fantasievollen und spannenden Geschichte eine Rolle.

 

Und darum geht es: Die geliebte Großmutter der Fantasybuch-Illustratorin Miriam Trautwein ist gestorben. Miriam erbt das abgelegene Haus im Schwarzwald, in dem sie glückliche Kindheitstage verbracht hat. Spontan entscheidet sie sich, ins Wolftal überzusiedeln. Miriam findet alte Bekannte wieder, lernt aber auch neue kennen. Der Kunstschreiner Ralf Markward, der sehr zurückgezogen lebt, fasziniert sie besonders. Seine Familie scheint von mysteriösen Geschichten umgeben zu sein, aber Miriams Freundschaft mit dem rätselhaften Mann vertieft sich immer mehr.

 

Als Miriam im Schmuckkästchen ihrer Großmutter eine Kette mit einer merkwürdigen Silberscheibe findet, überschlagen sich die Ereignisse. Und als sie endlich begreift, dass manche Legenden tatsächlich wahr sind, gerät sie in einen Strudel uralter düsterer Geheimnisse.

Das Bärenpark-Team lädt alle Interessierten zur öffentlichen Lesung mit Simone Dorra herzlich ein. Die Veranstaltung findet im Seminarraum des Bärenparks ab 15 Uhr bis ca. 16.30 Uhr statt. Interessierte können „Fluchmond“ vor Ort erwerben, und natürlich signiert die Autorin auf Wunsch jedes Buch. Für eine kleine Bewirtung ist gesorgt.

In der Höhle des Bären

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Höhlenputz
Was treibt ein Bär in seiner Höhle? Das ist eine spannende Frage, über die wir immer wieder gerne etwas Neues erfahren. Einmal im Jahr gibt es hierzu Gelegenheit – und das ganz nebenbei, beim Frühlingsputz.

Eigentlich müsste es mittlerweile ja Früh-„sommer“-putz heißen. Aber egal, Hauptsache es passiert etwas vor dem nächsten Wintereinbruch. Und das ist dringend notwendig, denn unsere Bären sind – man darf da ehrlich sein – echte Saubären.

Denn Bären kennen keine Klos. Es wird dort fallen gelassen, wo man gerade steht oder auch liegt – und wenn es die eigene Höhle ist. Dazu kommt, dass manchmal die Beute „Zuhause“ am besten schmeckt. Und wenn der Knochen dann sauber abgenagt ist, wird er nicht entsorgt, sondern bleibt dort liegen, wo er zuletzt abgefieselt wurde. Oft wird er damit Bestandteil der Unterlage, und die ist unseren Bären schon wichtig.

Für die Bären-„Matratze“ bieten wir im Herbst Strohballen, die sich die Bären dann in die Höhle ziehen und dort ausbreiten. Zusätzlich suchen sich unsere Höhlenbewohner Äste und Laub in ihren Anlagen, die sie in ihre Matratze einarbeiten. Diese würde wohl letztlich nicht den Standards einer Prinzessin-auf-der-Erbse entsprechen, aber zumindest unseren Braunies scheint sie so, mit all den groben Bestandteilen, angenehm zu sein.

Die Funktion einer solchen Bärenmatratze ist leicht nachzuvollziehen: Alles Flüssige läuft nach unten durch, und das Pflanzenmaterial isoliert vor Kälte von unten. Auf Dauer kommt mehr und mehr Material hinzu. Schon aus diesem Grund müssen wir regelmäßig einschreiten und die Bärenunterkünfte ausmisten. Schließlich wollen wir nicht, dass Krankheitserreger und andere unliebsame Höhlenbewohner die Winterruhe unserer Bären stören. Generell ist unser Anspruch, den Tieren die bärenbesten Lebensumstände zu bieten.

01.06.2024, 14 Uhr | Bärenpark-Report: Mai im Schwarzwälder Projekt

Online

Wie unsere Schützlinge den Wonnemonat Mai im Schwarzwälder Projekt verleben, erzählen wir euch am 1.6. online. Das wird spannend! Seid doch auch mit dabei!

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