Alternativer Bärenpark Schwarzwald
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Die Bären-Badesaison ist eröffnet

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Leonie RB 9740-kl
Es ist Sommer. Es ist schwül. Die Bären im Alternativen Wolf- und Bärenpark Schwarzwald sind ganz auf faul sein und Baden eingestellt. Doch gibt es ein Problem. Der ehrenamtlich tätige Rentnertrupp des Parks präsentiert umgehend die Lösung dafür.

So ein Bärenleben ist auch nicht immer einfach. Da macht man sich auf den Weg durch die Weiten seiner Bärenanlage – mit Gedanken an ein schönes, kühles Bad. Dann steht man schließlich vor dem Trog und ... es ist kein Wasser mehr drin. Ein Kollege hat sich kurz zuvor in die 100 Liter fassende Badewanne plotzen gelassen. Und so ein Bärenbauch verdrängt natürlich ... da bleibt einem dann nichts anderes übrig als zu warten bis der Trog wieder voll gelaufen ist. Und das kann dauern, an heißen Tagen manchmal bis zu einem halben Tag. Natürlich könnte man sich auch im Bach, der die Anlagen durchfließt, kühlen, aber eine Lieblingsbadewanne ist halt eine Lieblingsbadewanne.

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Trogarbeiten
Nach dem Motto „Bärenproblem erkannt, Bärenproblem gebannt“ hat sich zu Wochenbeginn der ehrenamtliche Rentnertrupp des Parks getroffen, damit sich die Bären zukünftig häufiger Badefreuden gönnen können. Herrmann Huber, Otto Armbruster, Günther Hering und Reinhard Neef aus dem Wolftal haben mit Unterstützung des Bärenpark-Teams einen alten Steintrog in Position gerückt und einen neuen Zulauf angelegt. Bärenpark-Mitarbeiter Werner Neef ist sich nun sicher: „Der Trog sollte in Zukunft in sieben bis acht Minuten wieder voll sein. Bären und Besucher dürfen sich nun noch häufiger auf ausgelassene – oder auch andächtige ­– Badevergnügen freuen. 

 

Gewinne bis zu 9.000 Euro für unsere Bären!

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Leoni drueckt die Tatze
Die Firma Gefro aus Memmingen im Allgäu verschenkt anlässlich ihres 90. Jubiläums 1 x 9.000 Euro und 9 x 900 Euro. Hunderte Einrichtungen hatten sich beworben, die STIFTUNG für BÄREN hat sich nun unter den ersten 20 platziert. Vom 24. Mai bis 1. Juni können sich nun alle Bärenfreunde am finalen Voting beteiligen und so sicherstellen, dass unseren Bären ein (hoffentlich fetter) Batzen in die Tatzen fällt.

Die Firma Gefro, Hersteller von Suppen, Soßen und Würzen, hatte bereits zu ihrem 88. Jubiläum eine entsprechende Aktion durchgeführt. Vor zwei Jahren gingen 8.888 Euro an einen Verein, der sich um alte und arme Menschen kümmert. Die Aktion hat also eine solide Basis.

Die STIFTUNG  für BÄREN macht sich nun Hoffnungen auf einen Gewinn, der den Tieren in den Bärenparks Worbis und im Schwarzwald ganz sicher zu gute käme. Hoffnungen deshalb, weil die Bärenparks ja im doppelten Sinn ein Wohltätigkeits-Projekt sind: Die Parks helfen zum einen gequälten Bären und mit der Aktion „Ein schöner Tag im Bärenpark“ ermöglicht die Stiftung hilfsbedürftigen Menschen einen Besuch bei unseren Bären, was für die Teilnehmer erfahrungsgemäß zu einem unvergesslichen Erlebnis werden kann.

Dass dieses Konzept überzeugt, beweist die Vorauswahl unter die ersten 20 Teilnehmer, die uns am 15. April mitgeteilt wurde. Hoffnungen machen wir uns vor allem auch deshalb, weil wir auf viele Jahre Unterstützung durch unsere Freunde und Förderer zurückblicken können. Und darauf bauen wir auch diesmal. Also bitte: Merkt Euch den Zeitraum vom 24. Mai bis 1. Juni. Dann bitte über diesen Link zu Gefro gehen und die Stimme für unsere Bären abgeben – und dann Tatzen drücken!!

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Tatze drücken

Die Fallers im Bärenpark

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Herrmann Faller
Der Südwest Rundfunk (SWR) ist zum zweiten Mal zu Gast im Alternativen Wolf- und Bärenpark Schwarzwald. Noch einmal werden Szenen zur 848. Folge von „Die Fallers“ gedreht. Diesmal mit dabei: die Schauspieler.

 

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Tierarzt Andreas Grub, gespielt von Ralph Gassmann, hat in Folge 848 einen offiziellen Termin im Bärenpark. Auf dem Programm steht ein Checkup bei Bär Poldi. Die eigentliche Untersuchung mit echtem Tierarzt fand bereits am 10. April statt. Heute nun schlüpfen die Schauspieler in die Rollen der realen Personen.

„Echt-Tierarzt“ Dr. Meinhard Sieder aus Wolfach ist begeistert wie flott sein Schauspieler-Kollege das Hantieren mit den veterinärmedizinischen Instrumenten lernt: „Die Handgriffe sitzen ratzfatz.“ Meinhard Sieder fühlt sich sichtlich wohl am Set. „Das lockert den Job auf“, sagt er.

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Zunächst wird im OP des Bärenparks gefilmt. Am ersten Drehtag hatten sechs Mitarbeiter des Parks mächtig zu schaffen, um den rund 300 Kilogramm schweren Poldi auf den OP-Tisch zu hieven. Diesmal geht alles leichter: Bär Poldi bleibt in der Anlage, ein Bärenfell tut’s zunächst auch. Auf dem Tisch jedoch ist Regisseur Sebastian Monk das leblose Fell zu platt. Kurzerhand soll SWR-Fahrer Ümit Dorgun in die Rolle des betäubten Bären schlüpfen. Eigentlich muss er nur liegen, sich mit dem Fell zudecken und gelegentlich mal schnaufen. In der Rolle des Bären hat er beim Filmteam trotzdem die meisten Lacher auf seiner Seite.

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Im Mittelpunkt steht natürlich auch Hermann Faller, das Oberhaupt der Fallers-Familie, der den Tierarzt bei seinem Einsatz begleitet. Am Rande befragt, gesteht Schauspieler Wolfgang Help, dass er Zoos eigentlich gar nicht mag, weil er nie wisse, wer innerhalb und wer außerhalb des Geheges steht. Parkleiter Stephan Voegeli klärt ihn dann aber gerne auf, dass der Bärenpark Schwarzwald ja gar kein Zoo sei und führt aus, warum der Park überhaupt das Attribut „alternativ“ führt. Help hört sich alles geduldig an, stellt Fragen und sagt schließlich: „Das ist vernünftig, dass diese ehemals schlecht gehaltenen Tiere hier nicht vorgeführt werden und sie jetzt eine bessere Lebensqualität erfahren.“

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Nach den Szenen im OP sind die Außenaufnahmen dran. Ungünstigerweise setzt Regen ein. Weil die Szenen vom ersten, sonnigen Drehtag mit denen des heutigen Tages geschnitten werden müssen, stellt der Regen das Filmteam vor eine besondere Herausforderung: Der Regen muss unsichtbar gemacht werden. Dafür wird mehr Licht herbeigeschafft. Es gibt mehr Großaufnahmen, damit die nasse Umgebung nicht so ins Blickfeld fällt. Und wenn die Schauspieler warten müssen, legen SWR-Mitarbeiter ihnen Regencapes und rosa Frottee-Tücher um oder spannen Regenschirme über ihnen auf.

Trotzdem ist Helga Holub, die die Maske macht, schwer im Einsatz. Mit einem Tuch tupft sie ständig Regentropfen ab. Ob denn die Tropfen auf der Schulter des Schauspielers nicht auch weg müssten, fragt ein Mitarbeiter des Bärenparks. „Ich mach nur hier“, sagt Helga Holub und legt dabei eine Handkante unters Kinn, die andere über den Kopf. Für die Tropfen auf der Kleidung sei die Garderobe zuständig.

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Über so viel Arbeitsteilung können die Parkmitarbeiter nur staunen. Sie sind es eher gewohnt Mädchen für Alles zu sein. Und der Bufdi des Parks, Bundesfreiwilligendienstler Moritz Gruber meint staunend: „So viel Tam Tam für sechs Minuten Drehzeit.“

Aber dann ist allen Anwesenden auch klar, warum die 30-minütige Folge im Schnitt 130.000 Euro kostet. Rüdiger Schmiedel, Geschäftsführer der Stiftung für Bären zeigt sich zufrieden: „Es ist prima, dass unsere Bären in einer so publikumswirksamen Sendung wie den Fallers gezeigt werden. Wenn die Zuschauer die Folge am 29.3.2015 gesehen haben, dann kommen sie auch zu uns. Und wir können ihnen dann zeigen wie spannend Tierschutz ist.“

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01.06.2024, 14 Uhr | Bärenpark-Report: Mai im Schwarzwälder Projekt

Online

Wie unsere Schützlinge den Wonnemonat Mai im Schwarzwälder Projekt verleben, erzählen wir euch am 1.6. online. Das wird spannend! Seid doch auch mit dabei!

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Bärenkalender 2022

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