Alternativer Bärenpark Schwarzwald
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Alternativer Bärenpark Schwarzwald 
Rippoldsauer Strasse 36/1, 77776 Bad Rippoldsau-Schapbach

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CORA und die drei Musketiere

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Freude, Neugier und bemerkenswerter Tatendrang: heute lernte CORA die drei Halbstarken kennen. Wie gewöhnlich drehte sie ihre Runde, nichts ahnend, dass ein Durchgang geöffnet wurde, der ARIAN, ARTHOS und AGONIS den Zutritt zu ihrer Anlage ermöglichte. In weiser Voraussicht hielt sich Wolf ADI versteckt im Dickicht. Er machte bereits im letzten Jahr seine Erfahrungen mit den drei hyperaktiven, jungen Bärenmännern.

Besonders Schlitzohr ARTHOS fand direkt großes Interesse an der Fähe. Doch der alten Dame war so gar nicht nach Spielen zumute. Was ARTHOS natürlich nicht davon abhielt, die Wölfin immer wieder stürmisch, dennoch liebevoll zum Rangeln aufzufordern.

Da heißt es wohl Flucht oder Zähne zeigen!

Eine spannende und wichtige Interaktion zwischen zwei Arten, bei der die Vierbeiner wecken, was in ihnen steckt – Wolf und Bär!

 

Keimfähige Sämereien gesucht

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Liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde,

für die Renaturierung unserer Anlagen werden große Mengen an keimfähige Sämereien [z.B. Vogelfuttermischung] benötigt, damit unseren Tieren im Frühjahr frische Sprossen zur Verfügung stehen. Denn ein saisonales Futterangebot ist sehr wichtig für eine naturnahe Ernährung.

Für Hinweise, Ideen oder Angebote wären wir sehr dankbar!

Ihr Team vom

ALTERNATIVEN WOLF- und BÄRENPARK SCHWARZWALD

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Wenn Tiere Tierschutzgeschichte schreiben!

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Zum ersten Mal von Angesicht zu Angesicht: BEN und CHARLIE

Während unser Team aus Mitarbeitern und Ehrenamtlichen sich Anfang des Jahres dem Sturmtief Burglind stellten, haben BEN und CHARLIE fast unbemerkt Tierschutz Geschichte geschrieben:

Es geschah am Freitag, den 5. Januar 2018 - Braunbär BEN liegt in seiner Winterhöhle. Er ist bekanntlich der Langschläfer im ALTERNATIVEN WOLF- und BÄRENPARK SCHWARZWALD. In letzter Zeit schleichen immer mal wieder sanfte Vierbeiner in der Anlage herum, werfen auch hin und wieder einen neugierigen Blick in die Bärenhöhle. Für gewöhnlich siegt BENs Gemütlichkeit im Winter gegenüber seinem Tatendrang, aber nicht an diesem Tag. Ausgerechnet einen Tag vor seinem Geburtstag zieht ihn der Geruch der Raubkatzen nach draußen und da sitzt er auf dem Höhleneingang: CHARLIE, der Luchs. Der verschlafene BEN hat allerdings weniger Interesse an der Raubkatze, als an dem Fleisch unweit entfernt. Also lässt er CHARLIE links liegen und schnappt sich dessen Futter. CHARLIE hingegen lässt den Bären nicht aus den Augen. Der Luchs hat sich in den letzten Wochen enorm entwickelt. Aus dem dicken Kuder, dem Schatten eines Prädatoren, der nicht klettern konnte, gar kaum einen steilen Hang zu meistern vermochte, ist ein richtiges Raubtier geworden! Er lässt sich von BEN nicht einschüchtern, testet aus, wie nah er ran kommen kann, wie schnell der Bär reagiert. Und BEN? Nun, der ist tiefenentspannt, brummt kurz und kräftig, klärt die Fronten und marschiert mit seiner Beute gelassen in seine Höhle zurück.

Ende?

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23.10. 2025 |  ***Zum Stapeln geboren***

TIERLEID made in ÜBERALL

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Tierleid in der Lebensmittelindustrie? Ja, viel zu viel! Wir zeigen auf und auch, wie es besser geht. Online. Beim nächsten Fachvortrag mit Martin Namendorf. Anmeldung direkt hier. 

 

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