Alternativer Bärenpark Worbis
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18.08.2018 Indianerfest im ALTERNATIVEN BÄRENPARK

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Indianerfest 2018

„Das Indianerfest hat mit seiner langjährigen Geschichte fast schon Traditionscharakter. Das ganze Team kann es kaum noch erwarten, besonders, weil wir dieses Jahr mit den Wettkämpfen etwas völlig Neues ausprobieren.“

Ralf Wettengel, Parkleiter ALTERNATIVER BÄRENPARK WORBIS:

Das allseits beliebte Indianerfest im ALTERNATIVEN BÄRENPARK WORBIS gehört mittlerweile zu den festen Bestandteilen im Eventkatalog des Tierschutzprojekts. Am 18. August öffnet der Park regulär um 10.00 Uhr seine Türen. Mit dem Festprogramm für die Welt der amerikanischen Ureinwohner geht es ab 12 Uhr los. Die Kultur der Indianer wird den Besuchern auf authentische Art nahegebracht. Dazu gehören rituelle Tänze, Gesang mit Handtrommeln und Händler mit exotischen Waren.

Aktiv mitmachen! So lautet das neue Motto in diesem Jahr, denn zum ersten Mal gibt es die Möglichkeit in Teams an einer Reihe von indianischen Wettbewerben teilzunehmen! In Gruppen von je vier Erwachsenen können sich Besucher in einer Reihe von spannenden Wettkämpfen, unter Anderem Feuermachen und Bogenschießen, aneinander messen. Den Gewinnern winken attraktive Preise, wie zum Beispiel eine VIP-Führung durch den BÄRENPARK mit exklusivem Blick auch hinter die Kulissen. Anmelden können Sie sich telefonisch oder über das Kontaktformular.

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Tiermanagement: MINA

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MINAs unverwechselbarer Blick

Wölfin MINA hat sich inzwischen gut in der Seniorenresidenz eingelebt. Mit ihr in der Freianlage befinden sich Grauwolf MILAN, Schwarzbär JIMMY und Braunbärin KATJA.

MINA ist zwar körperlich die zarteste der vier Vierbeiner, ihr Temperament übertrifft allerdings das der anderen bei weitem. Sie testet ihre Grenzen aus und bringt damit frischen Wind in das Leben ihrer tierischen Mitbewohner. Was besonders KATJA gut zu tun scheint. Denn die von starken Stereotypien geplagte Bärendame muss beim Kräftemessen mit MINA Souveränität beweisen und deutlich klarstellen, dass sie ein echter Bär und nicht länger ein dressiertes Objekt der Manege ist.

Somit beweist sich Wölfin MINA schon jetzt als tierische Therapeutin für ihre neuen Gefährten. Und wer weiß, vielleicht wagt der eher vorsichtige MILAN in der nächsten Ranzzeit doch noch einen Annäherungsversuch bei der temperamentvollen Wölfin. Wir sind gespannt und halten Sie auf dem Laufenden. 

 

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LAURA Kolumne

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Bärin LAURA

Ihr lieben Zaungucker,

Mögt ihr Kirschen auch so gern wie ich? Mmmmh, sind die lecker! Zurzeit bekommen wir viele Kirschen von Leuten gebracht, die offenbar nicht so viel essen können wie wir Bären. Sie teilen ihre Ernte mit uns und das Bärsonal verteilt die Kirschen für uns in der Anlage. Etwas mühselig, die alle wieder zusammen zu suchen, aber es lohnt sich. Gerade gestern konnte ich so viele Kirschen verputzen, dass sich ein wohlig sattes Gefühl in meinem Bauch ausbreitete.

Gerade lag ich bequem im Schatten eines Baumes und hielt ein kleines Verdauungsnickerchen, da schallte plötzlich lautstarkes Krachen, Knirschen und Rascheln aus dem Wald. Nun bin ich ja von Natur aus nicht neugierig, fühle mich aber verpflichtet, immer informiert zu sein. Also rappelte ich mich auf und schaute nach, was denn da los war.

Ich hätte es mir ja schon denken können. Wenn irgendwo gewaltig Krach gemacht wird, ist der Verursacher meist nur einer: der PEDRO. Dem alten Nimmersatt waren die Kirschen, die wir bekommen hatten, wohl nicht genug gewesen. Nun versuchte er von den in unserer Anlage stehenden Kirschbäumen selbst zu ernten. Dabei hatte er nur ein Problem: er hatte keine Leiter.
Wer PEDRO kennt, der weiß auch, dass er kein Talent für das Klettern auf Bäume hat, schon gar nicht auf schlanke, brüchige Kirschbäume. PEDRO löste dieses Problem natürlich ganz auf PEDRO-Art: Kann der Bär nicht zur Kirsche kommen, muss die Kirsche eben zum Bären.

Auf den Hinterbeinen stehend krallte er sich einen dicken Ast, zog und -knacks- hielt er einen dicken Strauß Kirschen in den Tatzen. Nach und nach knapste er alle Kirschen von den Zweigen und verputzte sie. Ich ging ein bisschen näher heran, man kann es ja mal versuchen. Aber natürlich hat er mir nichts abgegeben.

Kaum waren die Kirschen vernascht, ging es dem restlichen Baum an den Kragen. PEDRO drückte, schob und rüttelte, bis das Bäumchen mit einem lauten Rauschen und Krachen auf dem Boden aufschlug. Er hält wohl nicht viel von Nachhaltigkeit. Nun saß er in einem Nest aus Kirschbaumzweigen und mümmelte zufrieden vor sich hin. Ein paar Kirschen konnte ich mir mopsen, bin dann aber lieber gegangen. Wenn es ums Futtern geht, ist mit Pedro nicht gut Kirschen essen.

Zum Glück stehen noch ein paar andere Kirschbäume in unserem Wald. Die sind zu groß, als das PEDRO sie umschubsen könnte. Na, das hoffe ich jedenfalls.

Bis bald,

Eure LAURA

29./30.06.24 ab 10:00 Uhr | Bärenpark wird Festivalkulisse!

CHARITY

Der Sommer rockt im Bärenpark! Von Hardrock bis Lagerfeuerklänge verwandeln Kultbands wie Flyswatter und Glutsucht die Festwiese in ein Open Air für die ganze Familie. 

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Termine

  • 18.05.2024…
    Fotoworkshop | mit Bärenparkfotografin Vera Vaupel
  • 08.06.2024…
    Führung durch den Bärenpark | Langer Tag der Natur
  • 23.06.2024…
    kostenlose Führung für Familien | Ferienwoche 1

 Unsere Zertifizierung Bildung für nachhaltige Entwicklung

Naturparkpartner Eichsfeld Hainich Werratal

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