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Zur Vogelgrippe auch noch Einbrecher

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Zerstörte Tür

Unbekannte Täter brechen im Tierschutzprojekt ein / Schaden höher als das Diebesgut/ Polizei sucht Zeugen

 

Leinefelde-Worbis. In der Nacht 18./19. Februar verschafften sich unbekannte Täter gewaltsam Zugang zum Gelände des Alternativen Bärenparks Worbis. Doch das ist nicht die einzige Hürde, die das Team um Parkleiter Ralf Wettengel zum Jahresbeginn meistern muss. Erst geht die Vogelgrippe um, nun auch noch Einbrecher. Dabei könnte der Zeitpunkt kaum ungünstiger sein, denn im Thüringischen Tierschutzprojekt laufen die Saisonvorbereitungen auf Hochtouren. Aber entmutigen lassen sich die Thüringer Tierschützer von den ungünstigen Vorfällen der jüngeren Vergangenheit nicht. Kein Klagen, sondern anpacken lautet die Devise.

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2016 - Erfolgreichstes Jahr für den Bärenpark - eine beachtenswerte Bilanz

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Führung im Bärenpark

64.500 Besucher zählte die gemeinnützige Einrichtung im letzten Jahr. Zu Anfang wurde das Alternative Konzept von Skeptikern verschrien, doch in den letzten Jahren ist daraus ein Tierschutzprojekt  mit Weltniveau gewachsen.

Bad Rippoldsau–Schapbach. Noch nie kamen so viele Besucher in den Alternativen Wolf- und Bärenpark Schwarzwald wie 2016.  Allein 64.500 zahlende Gäste konnten registriert werden. Das Tierschutzprojekt der STIFTUNG für BÄREN öffnete im Jahr 2010. Seither ist eine Menge geschehen. Die Infrastruktur sowohl für die Tiere als auch für die Besucher wurde stetig weiterentwickelt. Weltweit  sind die Projekte der STIFTUNG einzigartig und ziehen somit auch internationales Publikum in das Wolftal. "Die Bilanz des letzten Jahres  wurde durch  das Indianerfest und die Rettungsaktionen aus Albanien" zum erfolgreichsten Jahr“,  so der Parkleiter Bernd Nonnenmacher.

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Wildtier-Z(S)ucht

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Letzter Zirkusbär befreit  – ein großer Erfolg für den Tierschutz 2016. Doch die Freude hält sich in Grenzen, denn eine übermäßige Wildtierzucht in Gefangenschaft ist ständig an der Tagesordnung. Ein besorgniserregender Trend zeichnet sich ab: weniger Platz für mehr Tiere.

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Christbaum für die Bären

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Christbaum

Alte Weihnachtsbäume sind eine gern gesehene Spende im Bärenpark.

Bad Rippoldsau-Schapbach. Neues Jahr, alter Baum – in den meisten Haushalten stellt sich Anfang Januar die Frage: Wohin mit dem alten Christbaum? Eine elegante Lösung ist es, den Nadelbaum den Tieren zu spenden. Im Alternativen Wolf- und Bärenpark sind die alten Weihnachtsbäume eine gern gesehen Spende. Sie eignen sich hervorragend als natürliches Spielzeug für die drei Bärenwelpen, die Ende letzten Jahres aus Albanien in das Tierschutzprojekt kamen.

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Spendenübergabe für Greifvogelschutz Nordschwarzwald

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Spende Übergabe

Bärenpark sammelt Spenden für den Greifvogelschutz Nordschwarzwald.

Baiersbronn. Bernd Nonnenmacher, Parkleiter im Alternativen Wolf- und Bärenpark Schwarzwald, übereichte am 22.12.2016 eine Spende von 400 Euro an Achim Klumpp, Vorsitzender vom Verein zum Schutze und Erhalt der Greifvögel und Eulen im Nordschwarzwald e.V. Traditionell sammelt der Bärenpark an seinem Weihnachtsmarkt-Wochenende Geld für eine gemeinnützige Einrichtung.

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Endlich wieder Bärenweihnacht!

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Weihnachtsmarkt, Bären, Winter

Bärenpark erstrahlt in weihnachtlichem Flair. Kleine liebevolle Stände und Programmpunkte warten auf die Besucher

Bad Rippoldsau-Schapbach. Der Weihnachtsbaum ist geschmückt, die Hütten sind errichtet und im Blockhaus werden Rezepte verfeinert. Für das kommende Wochenende wird keine Mühe gescheut, um den Alternativen Wolf- und Bärenpark Schwarzwald in ein weihnachtliches Gewand zu stecken. Die traditionelle Bärenweihnacht findet jährlich an nur einem Wochenende statt und hat sich vom Geheimtipp zum Highlight der vorweihnachtlichen Zeit entwickelt.

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Bärenwaisenhaus im Schwarzwald erhält Neuzugang

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Agonis Schwarzwald Rettung

Ein weiterer Welpe aus Albanien ist sicher im Schwarzwald angekommen. Erste Notstation für verwaiste Bären hat nun insgesamt drei Jungtiere in ihrer Obhut. Naturnahe Aufzucht ist oberstes Gebot.
Tirana/Bad Rippoldsau-Schapbach. Samstag, 3. Dezember 2016, 4:30 Uhr: Der kleine Bärenwelpe AGONIS betritt zum ersten Mal sein neues Zuhause im Schwarzwald. Mit einer gesunden Portion Vorsicht untersucht er jeden Winkel der Quarantänestation. In Albanien fiel er Wilderern zum Opfer, wurde brutal seiner Mutter entrissen und  musste angekettet als Touristenattraktion herhalten. Obwohl er noch nicht einmal ein Jahr alt ist, weist er bereits schwere Verhaltensstörungen auf. Sein Schicksal wurde durch Menschenhand auf eine schwere Probe gestellt. Im Alternativen Wolf- und Bärenpark Schwarzwald wendet sich nun das Blatt: hier wartet eine, naturnahe Freianlage auf ihn, in der er sich verhaltensgerecht entwickeln soll.

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Futterspende vom Europa-Park

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Europa-Park Spende

Europa-Park unterstützt nachhaltiges Tierschutzprojekt

Ein  80 Quadratmeter großes Bild aus 20.000 Äpfeln ziert derzeit den Europa-Park in Rust. Die herbstliche Dekoration geht Anfang November als Futterspende an den Alternativen Wolf- und Bärenpark Schwarzwald.

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