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Wolf ja, Wolf nein, kann das sein?

 

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ABW
Tief Luft holen. Sachlich bleiben.

Liebe Freunde des Bärenparks, das fällt mir in dieser Angelegenheit zugegebenermaßen nicht leicht. Aber so ist das im Tierschutz. Hier kann man weder mit jahrelanger, was sag ich, jahrzehnterlanger Erfahrung noch mit jungen, motivationsvollem Überschwang Berge versetzen. In diesem Bereich ist vor allem Eins gefragt: Ausdauer und Beharrlichkeit. In Bezug auf unsere Wölfe, oder vorsichtiger ausgedrückt, die Wölfe, die wir zur Entlastung des vorherigen Halters und zum deutlichen Vorteil der Tiere zu uns in den Park holen wollten, ist genau diese Einstellung gefragt. Geduld. Vor kurzem ist unser Newsletter erschienen, in dem wir geschildert haben, dass wir in den ersten beiden Februar-Wochen den ersten Versuch unternehmen, die Wölfe zu holen. Genau das haben wir getan.

Einen Versuch gestartet. Wir haben unsere Beratung vom letzten Jahr wieder aufgenommen, unsere Erfahrung eingebracht, eine Fangvorrichtung vor Ort mit aufgebaut, damit am Tag der Übergabe alles gut klappt. Soweit so gut. Bis es dann zum bürokratischen Teil kam. Unsere Vertragspartner haben unseren Übernahme-Vertrag noch nicht einmal kommentiert sondern im Gegenzug einen aberwitzigen Kaufvertrag zurückgeschickt, den wir unmöglich annehmen konnten. Die Behörden haben sich daraufhin ebenfalls eingeschalten (denn nicht ohne Grund haben wir unsere Hilfe angeboten, die momentane Haltung im Sinne aller beteiligten Zwei- und Vierbeiner grundlegend zu verändern) und sich zu unseren Gunsten ausgesprochen. Nachdrücklich. Leider haben die Halter in der heißen Phase einer möglichen Einigung durch ein plötzlichen Ortswechsel alle weiteren Absprachen auf Eis gelegt.

 

Dieses Verhalten lässt uns nur verwundert den Kopf schütteln. Traurig den Kopf schütteln. Denn die Leidtragenden sind natürlich wieder einmal die Tiere. Die von all dem Wirr-Warr um ihre derzeitige Lebensweise natürlich nichts ahnen. Momentan können wir nichts tun als abzuwarten. Und zu hoffen, dass in diesem Fall für die Tiere entschieden wird. Wir werden Sie natürlich auf dem Laufenden halten und freuen uns zusammen mit unseren vier Bären natürlich weiterhin herzlich auf Ihren Besuch! AL

Happy Bears-day Jurka!

 

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Jurkas erste Patin Frau Belz überreicht Jurka bärigen Geburtstagsschmaus
Nach unseren drei Zirkusbären feiert nun auch Jurka ihren Geburtstag. 14 Jahre jung soll unsere berühmte Bärenmama geworden sein. Ganz genau wissen wir das nicht, denn die Dokumentation ihres Lebens fing erst mit der Umsiedlung von Slowenien nach Italien an. Aber für uns ist das kein Grund, Jurka einen Ehrentag vorzuenthalten. Und genau dieser Meinung ist auch Beate Belz, die erste Patin der weitgereisten Bärin. Beate Belz unterstützt das Projekt schon von Anfang an. Als findige Hotelbesitzerin sieht sie in dem jungen Projekt eine große Chance für den Tourismusaufschwung in Bad Rippoldsau-Schapbach. Dabei gehen ihr jedoch nicht nur die Zahlen durch den Kopf, denn inzwischen hat sie die pelzigen Bewohner des Parks schon wahrlich ins Herz geschlossen.

Und deswegen ist die Patenschaft für Frau Belz nicht nur symbolisch, sondern sie sieht darin eine verantwortungsvolle Aufgabe. Aus diesem Grund hat sie heute dem überglücklichen Team des Bärenparks verkündet, dass sie sich nun tatkräftig an der Versorgung der Bären beteiligt. Jede Woche kann der Park sich auf eine Bärenfutter-Lieferung von Frau Belz freuen. Die erste hat sie persönlich, speziell für ihr Patenkind, vorbeigebracht- schließlich soll es Jurka an ihrem Ehrentag an nichts fehlen.

 

Die Patenschaftsübernahme sorgt aber auch die anderen 364 Tage im Jahr dafür, dass Jurka und ihre vierbeinigen Mitbewohner nur die beste Versorgung bekommen. Deswegen möchten wir an dieser Stelle allen Paten, die diese besondere Beziehung eingegangen sind, herzlich danken!

Wenn Sie noch keine Patenschaft haben und neugierig geworden sind, wir beantworten Ihnen jederzeit gerne Ihre Fragen unter oder 0160/7656216 AL

Bohrer für die Bären

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Bärenpark Mitarbeiter Manuel Stollmayer freut sich über HILTI- Spende
Die Firma HILTI hat dem Bärenpark am gestrigen Tag eine bärenstarke Sachspende überreicht. Zwei Bohrer, davon ein wertvoller Schlagbohrer, sind nun in den Besitz des Parks übergegangen. Neben dem riesigen Dank, dem wir der Firma für diese Unterstützung aussprechen, möchten wir uns auch herzlich bei únseren ehrenamtlichen Helfern bedanken. Denn der ortsansässige Verkäufer wurde von ebenfalls ortsansässigen Bärenpark-Helfern angesprochen und direkt um Hilfe gebeten. Und natürlich wirkt ein solches Gespräch im Gegensatz zu anonymen Briefen Wunder. Nun können also schwungvoll diese neuwertigen Bohrer eingesetzt werden, um den Park Stück für Stück zu fertig zu stellen, zu verschönern und auszubauen.

 

SIE können übrigens genau auf diese Art und Weise ebenfalls tolle Unterstützung leisten. Ob der Tante-Emma Laden nebenan, zu dem man einen guten Draht hat und der möglicherweise mal den ein oder anderen Apfel für die Bären überhat oder die Tochter, die in einem Schreibwaren Laden arbeitet und die Cefin vielleicht zu einer Bastelmaterial-Spende bewegen kann- es gibt unendlich viele Ansätze, wie Sie uns helfen können.

Ein riesiges Dankeschön an all diejenigen, die den Park mit Sach-, Futter oder Geldspenden unterstützen! Denn jeder eingesparte Euro kommt letztlich wieder unseren Petzen zu Gute!

Und nochmal einen bärenstarken Dank an die Firma HILTI, die mit gutem Beispiel vorangegangen ist! AL

27.4.2024, 14 Uhr | Bärenpark-Report: April im Worbiser Projekt

Online

Der nächste Bärenpark-Report rückt immer näher! Meldet euch doch an und seid dabei, wenn wir am 27.4. von unseren Schützlingen im Worbiser Projekt im April berichten!

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