Der Ministerpräsident vom Freistaat Thüringen, Bodo Ramelow, war heute zu Gast bei uns im Alternativen Bärenpark Worbis. Er ist Pate des Braunbären PEDRO, der in unserem Wildtierrefugium im Eichsfeld lebt.
„Ihr sollt wissen, dass die Landesregierung nicht nur weiß, dass es den Alternativen Bärenpark Worbis gibt, sondern auch was für eine wertvolle Arbeit ihr leistet.“
Bodo Ramelow, Ministerpräsident des Freistaates Thüringen
Am Freitag, den 29.04.2022, stattete Ministerpräsident Bodo Ramelow (die Linke) unserem Wildtier- und Artenschutzprojekt einen Besuch ab. Anlass war eine Visite bei seinem Patenbären PEDRO. Die Patenschaft war ein Geburtstagsgeschenk von Minister Dirk Adams (Bündnis 90/Die Grünen). Gegen 12:50 Uhr erreichte der Politiker unser Wildtierrefugium. Zunächst besichtigte Herr Ramelow die neue Sektion in der Erweiterung am Iberg. Die Anlage wird zukünftig als Wildtierauffangstation dienen uns ist Teil der Kooperation mit dem Thüringer Ministerium. Die war eine gute Gelegenheit, um über den gemeinsamen Weg zu sprechen und die Zusammenarbeit in puncto Wildtiermanagement.
Nach einer kleinen Stärkung im Bistro „Bärenwald“ war nun der große Moment gekommen, in dem Herr Ramelow seinen Schützling kennenlernte. Bei der Fütterung zeigte sich unser gutmütiger PEDRO auch gleich von der besten Seite. Zum Abschluss schaute der Ministerpräsident noch auf einen Sprung in der Quarantänestation vorbei. Dort befinden sich gerade die beiden ukrainischen Bärenwelpen POPEYE und ASUKA.
Bernd Nonnenmacher, Geschäftsführung Alternativer Bärenpark Worbis gGmbH:
„Wildtier- und Artenschutz ist eine Aufgabe, die wir nur gemeinsam bewältigen können. Daher sind wir sehr froh über die gute Zusammenarbeit mit dem Ministerium für einen nahhaltigen Weg in die Zukunft für Mensch, Tier und Natur.“