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Ankunft der Bäbybären rückt näher

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Ankunft der Babybären rückt näher

Uns alle bewegt seit Wochen das Schicksal der beiden misshandelten Bärenkinder aus dem albanischen Urlaubsort Saranda. An der Kette wurden sie über den heißen Strand hinter ihrem Besitzer hergezerrt, stundenlang, in der prallen Sonne. Ihre leidenden Augen entlockten so manchem Touristen etwas Geld. Dass sie beschlagnahmt wurden ist ein Glück für die Kleinen und ein Lichtblick für uns.

Zurück in die freie Wildbahn können die Welpen nicht. Sie haben keine Mutter, die ihnen Nahrungsquellen zeigt und sie vor Gefahren warnt. Wo die Bärenbabies herkommen und wo ihrer Mutter ist, werden wir wohl nie erfahren.

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NEWS aus Albanien - Bärenrettung in Phase 2

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Umbaumaßnahmen in der Anlage

Bad Rippoldsau–Schapbach/Saranda. Die Überführung der beiden Strandbären aus Saranda in den Schwarzwald geht in die nächste Phase. Die STIFTUNG steht mit den albanischen Behörden und der ARsA (Animal Rescue Albania) in Kontakt. Hier der Stand der Dinge: Nachdem die beiden männlichen Welpen gechippt und geimpft wurden, müssen sie nun 30 Tage warten, bis der Impfschutz gültig ist. Eine der Voraussetzungen für die benötigten CITES Papiere (Washingtoner Artenschutzabkommen). Wenn diese bereits beantragten Dokumente der STIFTUNG vorliegen, liegt es letztlich am Bundesamt für Naturschutz (BFN) grünes Licht für die Einfuhr der jungen Braunbären zu erteilen. 

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Sondereinsatz: Rettung albanischer Bären

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Albanien: Kleine Bären aus Ketten befreit!

Babyären aus Ketten befreit: Können die Jungen in den Bärenpark Schwarzwald? 

Die Babybären kennen nichts als nackten Betonboden. Sie sehen nur dann das Tageslicht, wenn gedankenlose Touristen gegen Bargeld für ein Foto mit ihnen posieren. Die schlimmen Meldungen über Bären in Albanien reißen nicht ab. Eingesperrt in rostige Käfige, Keller oder feuchte Drahtverschläge fristen die Tiere vor Restaurants ein elendes Dasein.

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