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Bärenstarker Kalender | Von Fans für Fans

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Ein Kalender, zwei Projekte – der Kalender der STIFTUNG für BÄREN 2024 vereint die 24 schönsten Motive mit den beliebten Tieren aus dem Alternativen Bärenpark Worbis und dem Alternativen Wolf- und Bärenpark Schwarzwald. Und das Beste daran – es sind EURE Bilder! Aus zahlreichen Einsendungen von den Fans unserer Wildtierschutzprojekte wurde dieser Kalender liebevoll zusammengestellt. Da bleibt nicht mehr zu sagen als: Zugreifen solange der Vorrat reicht!

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Tierschutzfreitag | Ein Lied über Tierschutz

Nachdem die Erfurter Band Quite Home bereits einen Song über unsere Bärin DAGGI geschrieben hat, folgt nun das zweite Stück zum Thema Tierschutz. Auch dieses Video wurde im Alternativen Bärenpark Worbis gedreht. Das Lied soll darauf aufmerksam machen, welche Folgen die Ausbeutung und der Missbrauch von Wildtieren hat.

Besonders angesichts der aktuellen Ereignisse im Tierpark Eschede, in dem Wildtiere wie Wölfe für touristische Zwecke missbraucht werden und im Rahmen einer zweifelhaften Tieraudienz ein Junge verletzt wurde, gilt es mehr denn je, einen respektvollen Umgang mit Tieren pflegen.

 

 

Vielen Dank an die Musiker von Quite Home, dass sie ihre Kunst dafür einsetzen, den Tieren eine Stimme zu geben. Hier erfährt ihr mehr über die Band und ihr Engagement für den Tierschutz:

Projekt LIBERATION

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Wildtiere als Urlaubsattraktion

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Urlaub rechtfertigt kein Tierleid

Einmal auf einem Elefanten reiten, mit Delfinen schwimmen oder einen Bären streicheln?

Für viele ein Traum und das Highlight des Urlaubes. Für das Tier jedoch bedeutet dieser Moment jahrelange Ausbeutung, sowie permanente Qual und Stress. Denn das Wildtier muss erst durch schmerzhafte Trainingsmethoden gebrochen werden, bevor es zur Touristenattraktion werden kann. Wildtiere bleiben Wildtiere, egal wie nah sie am Menschen leben. Selbst wenn sie der Mutter frühzeitig entrissen werden um sie auf den Menschen zu prägen. Letztendlich machen neben der Umgebung auch die Gene ein Wildtier zum Wildtier. So kommt es auch immer wieder zu „Unfällen“ wenn das Wildtier sich vielleicht bei der 100sten oder 1000sten Peinigung doch wehrt.

Fragt euch, bevor ihr Geld für Unterhaltung durch Tiere ausgebt, was genau ihr damit eigentlich unterstützt. Denn diese Momente der Erholung für euch können jahrzehntelanges Trauma und Leid für das Tier bedeuten.

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