Bärenpark Worbis, Duderstädter Allee 49, 37339 Leinefelde-Worbis

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Moment der Woche KW38 | entspannte ELBA

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Während die Bären grade alle Tatzen voll zu tun haben, sich auf den Winter vorzubereiten, zeigt Luchsdame ELBA sich ganz entspannt. Dazu eignet sich ihre Hütte besonders gut. Von dort hat sie einen grandiosen Ausblick auf die umliegende Landschaft und kann sich die Herbstsonne auf das Fell scheinen lassen.

Wir danken unserer neuen Praktikantin Norah aus der Pädagogik für diese tolle Aufnahme. Habt auch ihr interessante, witzige oder einfach schöne Aufnahmen aus unserem Tierschutzprojekt? Klasse! Dann schickt sie gern an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Wir freuen uns auf Euch!

Euer Team vom
Projekt WORBIS

PS Mehr über das traurige Schicksal von ELBA erfahrt Ihr in seinem Profil.

POPEYEs Blog | Episode 34 Wanderkatzen

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Ich habe gehört, ihr Menschen wandert gerne umher, wenn es herbstlich wird. Es gibt sogar einen Wandertag, der bald bei uns stattfinden soll. Da kommen dann viele Menschen zusammen und latschen durch Wiesen, Wälder und Weiden – einfach nur, weil sie gerne laufen.

Wir Bären können in der Natur auch viele, viele Kilometer wandern. Aber anstatt einfach nur sinnlos umher zu irren, haben wir einen Plan: genug Futter finden, um über den Winter zu kommen.
Doch nicht nur euch Menschen scheint die Wanderlust gepackt zu haben: Kater KASIMIR läuft in letzter Zeit auch gerne hinter dem BÄRsonal her. Sogar bis zur Luchsdame ELBA hat er es schon geschafft. Vielleicht wollte er auch einfach nur einen kleinen Verwandtenbesuch machen. Als das erledigt war, ist er nämlich wieder zu seinem üblichen Transportmittel übergegangen. Das Golfcar. Darauf liegt er ganz bequem, lässt sich von Futternapf zu Futternapf kutschieren und wenn darin nichts zu finden ist, stibitzt er einfach direkt aus der Dose. Katze halt.

Haut in die Tatzen,
Euer POPEYE

 

 POPEYE

POPEYEs Blog | Episode 33 - Bärenbetteln

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Seit MYKHAILO in den Bärenwald eingezogen ist, sind schon 6 Wochen vergangen. Mittlerweile findet er BÄRsucher ganz interessant, außer die Kleinen. Die sind ihm immer noch unheimlich, wenn sie freudig anfangen zu quietschen und zu schreien. Trotzdem fühlt er sich nun nicht mehr ganz so klein wie eine Maus. Vielleicht wie ein Eichhörnchen oder ein Rabe, aber er macht Fortschritte.

Wo MYKHAILO sich klein fühlt, macht PEDRO sich klein. Mit großen Augen und einem Blick, der vermuten lässt, er hätte Tage lang nichts gegessen, erschauspielert er sich immer größer werdende Futtermengen beim BÄRsonal. Ist auch richtig so, schließlich ist der Winter nicht mehr weit weg.

ASUKA wird bei der Futtersuche sogar richtig frech in letzter Zeit. Vor ein paar Tagen gab es zwei Rehfelle für uns. Uns was macht sie? Setzt sich mit ihrem runden Popo mitten auf ein Fell und schnappt sich das andere mit dem Maul. Sie hat ja fast schon drum gebettelt. Beim unvermeidlichen Wettziehen habe ich trotzdem erstmal nur so getan, als hätte sie eine Chance gegen mich. Bin schließlich ein Gentlebear.

Haut in die Tatzen,
Euer POPEYE

 POPEYE

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