Bärenpark Worbis, Duderstädter Allee 49, 37339 Leinefelde-Worbis

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RONJAs Report Folge 26 – piekende Angelegenheit

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Letzte Woche erzähle ich Euch noch, wie gut sich die Wolfsdiener um uns kümmern und diese Woche kommen sie mit einem so genannten Tierarzt um die Ecke. Pah! Wer braucht denn sowas? Mit einem langen Rohr hat er auf uns gezielt und versucht, uns einen Pfeil ins Fell zu schießen. Ich habe es dann über mich ergehen lassen, aber ich sage Euch, zerstört habe ich den Pfeil sofort! Der ist jetzt in die kleinsten Einzelteile zerlegt und die Wolfsdiener mussten ganz schön sammeln, bis sie alle Teile wieder rausgeholt haben. Nicht, dass wir uns noch verletzen. Und RAIK? Der ist hier auf und ab gelaufen wie ein Doofer, das habe ich mir erspart. Und erwischt haben sie ihn trotzdem. Die Wolfsdiener sagen, sie haben uns geimpft, damit wir keine Krankheiten bekommen. Naja, wir wollen ihnen mal glauben. Dafür haben wir zumindest ein leckeres Küken für zwischendurch bekommen. Bei PRIMUS waren sie auch, nur für ELBA hatten sie keine Zeit mehr. Die darf sich noch auf ihren Tag „freuen“.

Bleibt wachsam,

Eure RONJA

 RONJA

Moment der Woche | PEDROs Augen

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Keine Frage, unser PEDRO hinterlässt mir seiner stattlichen Figur einen wahrlich bleibenden Eindruck. Doch eines seiner markantesten Merkmale ist wohl sein Blick. Diese Augenpartie ist einfach unverwechselbar. Ihn so entspannt im Bärenwald zu sehen freut uns sehr, denn aufgewachsen ist er einst in einem beklemmenden Verschlag. Doch zum Glück konnten er und sein Bruder PEPE (lebt heute auf dem Possen, Sondershausen) gerettet werden.

Leider gibt es noch immer unzählige Bären, deren Schicksal keine glückliche Wendung wie PEDROs nahm. Gemeinsam können wir daran arbeiten. Mit einer Patenschaft unterstützt ihr nicht nur die Zukunft von PEDRO, sondern auch unseren Einsatz im Kampf gegen internationalen Missbrauch von Wildtieren.

 

Jetzt Pate werden

Euer Team vom
Projekt WORBIS

RONJAs Report Folge 25 – Die Neue

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Ihr wisst ja, Winterzeit heißt Wolfszeit, denn jetzt fühlen wir uns erst so richtig wohl. Mit unserem dicken und flauschigen Fell können wir ohne Probleme auch im Schnee ganz entspannt herumliegen. Wenn ich mir aber vorstelle, ich hätte kein so dickes Fell, dann wäre ich jetzt gar nicht mehr gern draußen unterwegs. Genauso ging es einer Katze hier in Worbis. Sie lief einfach durch die Straßen. Kein Mensch wollte sie bei sich hereinlassen, sie gehörte niemandem. Wie das gekommen ist? Das wüssten wir auch gerne.

Aber zum Glück gibt es tolle Menschen, denen das aufgefallen ist. Die Katze wurde eingefangen und ist nun bei uns. Die Wolfsdiener kümmern sich sehr gut um sie. Sogar ein richtiges Haus hat sie bekommen, in dem sie erstmal wohnen darf. Später kommt sie dann natürlich raus zu den anderen Katzen bei uns, aber noch darf sie es sich gemütlich machen. BECKY nennen die Wolfsdiener sie und  sagen, sie sei eine Glückskatze. Ob sie das sagen, weil BECKY das Glück hat, hier bei ihnen zu sein? Das wäre ja schon etwas eingebildet, obwohl fairerweise kümmern sich die Wolfsdiener wirklich immer super um uns Tiere, egal ob groß oder klein.

Bleibt wachsam,

Eure RONJA

 RONJA

06.11.2025 | Versteh' mich doch!

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Termine

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  • 21.03.2026…
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