Wieder ein Stück Richtung Freianlage geschafft: seit Anfang April sind ASUKA und POPEYE nun in den Außenboxen ihrer Quarantänestation. Nachdem sie sich in den ersten Wochen hervorragend eingelebt haben und einen recht energievollen Umgang pflegen, haben wir nun den Außenbereich ihrer Quarantäneboxen für sie geöffnet.
Was heißt das? Die Boxen befinden sich zwar noch in der Quarantänestation, grenzen aber direkt an die Freianlagen. D.h. sie können direkt in den Bärenwald schauen und vor allem ihre Artgenossen erschnuppern. Vor dem Ende der insgesamt sechswöchigen Quarantäne ist ein erster Kontakt am Zaun zwar noch nicht möglich, aber sie haben mehr Platz und können PEDRO und Co. auf gesunde Distanz kennenlernen.
Vielen Dank an alle Spenderinnen und Spender, Patinnen und Paten, die es uns ermöglichen ASUKA und POPEYE dieses Leben zu bieten.
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