Alternativer Bärenpark Schwarzwald
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Das große Fressen beginnt!

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Bea mit Luftröhre
Der Sommer neigt sich dem Ende. Wird es jetzt langweilig im Bärenpark? Ganz im Gegenteil: Die Hyperphagie der Bären beginnt.

Was bei Menschen eine schlimmes Phänomen mit bösen Folgen ist, ist bei Braunbären eine biologische Notwendigkeit: die Fresssucht oder Hyperphagie. Jetzt im Spätsommer, und auch den ganzen Herbst hinweg, hauen die Braunen rein, was nur geht. Sie beginnen Pfunde aufzubauen, damit sie im Winter von einer „Vorratswampe“ zehren können.

Im Sommer war in den Bärenparks Worbis und Schwarzwald die Aktion Futtereimer gestartet worden, die deutlich macht wie groß der Nahrungsbedarf der Bären ist und wie dringend notwendig die Unterstützung durch die Besucher ist: Demnach benötigt ein Bär 5 Eimer Futter für einen einzigen Tag. Für 10 Euro, so wurden die Besucher aufgeklärt, kann bereits ein ganzer Futtereimer mit Leckereien für die Bären bestückt werden. Jetzt während der Hyperphagie müssen diese Zahlen nach oben korrigiert werden: Im Schnitt benötigen die Bären nicht 5, sondern 10 Futtereimer pro Tag.

Wir raten allen Besuchern, die spannende Phase der Hyperphagie nicht zu verpassen. Es sind faszinierende Naturbeobachtungen und tiefe Einblicke in die Biologie der Bären zu machen. Wir freuen uns, wenn wir in dieser, auch finanziell belastenden Phase Unterstützung von den Bärenfreunden bekommen.

Weitere Bilder zum "Großen Fressen" in unserer Bildergalerie.

Die Bären heben ab

 

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Ein brandneuer Gleitschirm mit Logo und Schriftzug des Alternativen Wolf- und Bärenparks Schwarzwald, hatte im August in Oppenau/Ibach seinen Jungfernflug. Wie kam es dazu?

Reiner Schlack, ein erfahrener Tandemgleitschirmflieger, ist nicht nur ein Menschen- sondern auch ein absoluter Tierfreund.  „Ich stehe voller Freude hinter dieser Aktion der STIFTUNG für BÄREN und werde so meinen Beitrag zur Hilfe der Bären und Wölfe im Rippoldsauer Wald  leisten“, so Reiner Schlack gegenüber dem Geschäftsführer der STIFTUNG für BÄREN, Rüdiger Schmiedel. „Gern stelle ich den Schirm zur Verfügung und übernehme auch die Kosten der Beklebung. Mein Fliegerfreund Klaus Bös von www.signmaker.de hat den Schirm kostenlos mit mir gemeinsam beklebt.
Dieser neue Schirm wird die nächsten 6 Jahre (mindestens) seinen Dienst im Schwarzwald tun und hoffentlich dem Alternativen Wolf- und Bärenpark in  Bad Rippoldsau-Schapbach viele Besucher bescheren. Er wird seine Botschaft.....

auch über ausländische Tandemgäste in die Welt hinaustragen und  über Fotos und Videos dort für Aufmerksamkeit sorgen. Auf meinen neuen Visitenkarten und Tandem-Flug-Gutscheinen wird das Logo des Wolfs und Bärenparks dann auch zu sehen sein“, so Schlacks Ideen.

Ein großes Dankeschön von der STIFTUNTG für BÄREN für dieses tolle Engagement, denn jede Hilfe und Unterstützung wird hier gern angenommen.

Nun wird die Flugwerbung im Schwarzwald  große Höhen nehmen und hoffentlich immer genügend Wind unter dem Schirm sein, so dass möglichste viele Menschen auf unser Tierschutzprojekt aufmerksam werden und vor Ort erleben können, wie gut es den Bären in den großzügigen, naturnahen Freianlagen im Schwarzwald nach einem langen Leidenswegen geht. 

Mit dem Jungfernflug haben sich auch schon die ersten Besucher für den Bärenpark angemeldet.

Danke an Reiner Schlack www.schlack.info  für diese bärenstarke Botschaft in der Luft. 

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Bärenparkfest 2013

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Am Sonntag fand wieder unser Bärenparkfest statt. Das Wetter war nicht ganz so toll wie angekündigt. Trotzdem kamen genügend Besucher, die viel Freude und Begeisterung für Führungen, Musik, kulinarische Leckereien, Teddybären und Bärenkunst mitbrachten.

Dirigent Georg Schnurr von der Musikkapelle Harmonie Schapbach deutete mit seinem Taktstock gelegentlich gen Himmel. Doch der hielt bis auf ein paar Spritzer, die die Noten der Musiker nicht unleserlich machten. Entsprechend kamen alle in den Genuss des umfassenden Repertoires der Schapbacher Kapelle.

Profi-Clown „Bärchen“ war morgends um Halbvier in seinem Heimatort in Nordrheinwestfalen losgefahren, um rechtzeitig die Kinder im Park mit seinem bunten Programm zu unterhalten. Stau und Schlafdefizit waren ihm keineswegs anzumerken, die Kinder jubelten.

Fit trat auch die Polit-Prominenz in Erscheinung. Sowohl die Bürgermeister, Berhard Waidele (Bad Rippoldsau-Schapbach) und Julian Osswald (Freudenstadt), als auch Saskia Esken, Bundestagskandidatin der SPD, und Staatssekretär Hans-Joachim Fuchtel von der CDU.

Bereits zum 9. Mal hielten Rosalinde Fleißner und Co. vom Förderverein Ihre Tombola-Los-Eimer den Bäreninteressierten Besuchern entgegen. Das ganze Jahr über sammeln sie Spenden vom Teddybär-Anhänger bis zum Bügeleisen, die die Besucher dann per Los gewinnen können.

Kulinarisch wurden unsere Gäste auf ganz vielfältige Weise verwöhnt: 70 Kilogramm Geschnetzeltes hatte die Firma Müller aufgefahren, dazu gabs Spätzle und Salat. Nach der Zahl der durchs Festzelt getragenen Teller, muss das das Lieblingsessen der Besucher gewesen sein. Natürlich hatte die Küchen-Fraktion des Fördervereins noch mehr im Angebot. Gegenüber des Festzelts servierte etwa Andrea Aust Pommes – frisch und heiß aus der Fritöse, so wie sie sein müssen. Nebenan am Grillstand wendeten der Alaska-Reisende und Wildbärenkenner Dieter Wagner aus Stuttgart und Kollegen Steaks und Würste. Am Kaffee- und Kuchenbuffet gab es die leckeren Kuchen der Firma Pfalzgraf aus Pfalzgrafenweiler. Etliches aus dem bunten Kuchen-Potpourris war wie schon so oft gespendet worden. Vielen Dank dafür!

In der Sporthalle der schönen ABB-Ferienhaus-Anlage fand eine Teddybärenbörse statt. Bereits auf dem Parkplatz davor ließ sich erkennen, dass die Macher der Börse ihr Hobby mit Passion betreiben: Hinter den Heckscheiben diverser Fahrzeuge waren Teddys und andere Bären-Accessoires sehr liebevoll dekoriert. In der Halle selbst hatten unter anderem die Bärenfreunde Freudenstadt, Helene Schwenzer, Angela Puschmann, Gretel Bischoff, P. Steiner und das „Bärenlädle“ ihre Lieblinge ausgestellt. Und nicht nur das. Helene Schwenzer etwa präsentiere 50 verschiedene Teddybärenfelle, ein Angebot, das es nach ihren Angaben so in keinem Laden gibt. Manchen Stoff ordert sie sogar in Südafrika.

Ebenfalls in der ABB-Halle vertreten war Künstler Helmut Kaczmarzewski aus Hundsbach, der mit verschiedenen Motiven von Bären und Wölfen aufwartete. Er schenkte der Stiftung für Bären sehr großzügig eines seiner großformatigen Bärenbilder für eine Versteigerung.

Am Nachmittag führte „Piano Man“ Tilo Lutz vom Bärenpark bis in die „Streets of London“. Der Entertainer hat alles drauf von Rock, Pop bis Blues und versteht es mitzureißen. Und für vorbeitapsende, nicht mehr ganz so fitte Kinder, streut er schon auch mal die Popversion von „Schlaf-Kindchen-Schlaf“ ein. Bei den Erwachsenen war dies nicht nötig, die grölten auch später noch zu Lutzens Musik.

Stiftung und Bärenpark sind sehr zufrieden mit dem diesjährigen Fest. Die Stimmung war prächtig, die Besucherzahlen ordentlich und davon profitieren letztlich auch unsere Bären. Impressionen vom Fest sind demnächst in der Bildergalerie zu sehen.

01.06.2024, 14 Uhr | Bärenpark-Report: Mai im Schwarzwälder Projekt

Online

Wie unsere Schützlinge den Wonnemonat Mai im Schwarzwälder Projekt verleben, erzählen wir euch am 1.6. online. Das wird spannend! Seid doch auch mit dabei!

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