Alternativer Bärenpark Schwarzwald
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Alternativer Bärenpark Schwarzwald 
Rippoldsauer Strasse 36/1, 77776 Bad Rippoldsau-Schapbach

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abenteuer: HELFEN - Einsatz im BÄRENPARK!

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abenteuer HELFEN

"Solch ein Maß an uneigennütziger Hilfe ist im wahrsten Sinne des Wortes unbezahlbar. Ohne Unterstützung dieser Art könnte unser Projekt kaum tragbar sein. Es ist immer wieder schön und vor allem hoffnungsvoll, wenn man erlebt, was Tierliebe und Selbstlosigkeit auf die Beine stellen können. Von ganzen Herzen und im Namen aller Mitarbeiter ein ganz großes Dankeschön an das Team von abenteuer HELFEN." Bernd Nonnenmacher, Parkleiter ALTERNATIVER WOLF- und BÄRENPARK SCHWARZWALD

12 freiwillige Helfer des Vereins abenteuer HELFEN e.V. leisteten am vergangenen Wochenende [1+2 Juli] einen tollen Sondereinsatz im Bärenpark.

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JURKA Kolumne 26.06.2017

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JURKA-Kolumne

Ein Wort auf allen Vieren.

Grüß Gott und Ciao ihr Lieben! Es ist ja durchaus kein Geheimnis, dass Wölfe bei der Verteilung von Mut nicht an vorderster Stelle stehen, aber alles hat seine Grenzen. Seit über zwei Wochen bin ich nun so was von gespannt darauf, unsere sechs grauen Neuankömmlinge etwas näher kennen zu lernen, aber die wagen sich partout keinen Schritt aus ihrem Rückzugsgebiet heraus.

Ihr müsst euch das so vorstellen: das Wolfsrückzugsgebiet ist ja ganz hinten, im letzten Teil der großen Freianlage, wenn ihr's vom Parkeingang betrachtet. Diese große Freianlage ist seit der Ankunft der Wölfe mit einem variablen Zaun versehen, sprich die Anlage unterteilt in einen Wolfsvorgarten und den Rest. Jetzt habe ich mir gedacht, nach ein paar Tagen werden die schon aus ihrem Rückzugsgebiet rauskommen und wir begegnen uns vielleicht mal am eingezogenen Zaun aber nichts zu machen.

.Also habe ich mir gedacht, mal sehen was der mobile Zaun so kann und nachdem ich ihn ein bisschen bearbeitet hatte, war die Freianlage wieder frei für eure JURKA. Bin dann zu den Wölfen hinter, um Hallo zusagen und einen flüchtigen Blick zu erhaschen. Doch die ängstlichen Kollegen vom Canis-Lupus-Klan haben nicht gerade applaudiert. Im Gegenteil. Kann gut möglich sein, dass ich ihnen einen Schrecken eingejagt habe, aber die kriegen sich schon wieder ein.

 Letzten Endes sind wir Bären keine Ungeheuer, vor denen man Angst haben muss. Die gut 80 Schüler aus Oberharmersbach, die letzte Woche einen tollen Bärenforschertag bei uns hatten, können euch das sicherlich bestätigen, nach ihrer langen Beobachtung von uns Vierbeinern. Ich persönlich freu mich immer, wenn ihr Zweibeiner so viel Interesse an uns habt!

 

In diesem Sinne haltet die Ohren steif!

Eure JURKA

JURKA Kolumne 11.07.2017

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JURKA-Kolumne

Ein Wort auf allen Vieren.

Ciao und Grüß Gott meine Stammesschwestern und Brüder! Übermorgen ist es soweit, am Samstag beginnt das zweite Indianerfest der Grünkutten. Ich hätte es fast vergessen, wenn ich nicht den ARIAN beobachtet hätte, wie er oben im Baum sitzt. Ja, richtig, der kleine ARIAN macht es unserem Klettermeister AGONIS nach und erklimmt die höchsten Fichten. Ist es nicht schön zu sehen, wie sich die jungen Bären gegenseitig anspornen und voneinander lernen? Jedenfalls, ich habe ihm beim Klettern zugesehen und mich gefragt, wonach er wohl Ausschau hält. Da fiel mir auf, dass die Grünkutten und meine lieben Freunde vom Ehrenamt schon die ganze Woche was im Schilde führen. Hier wird gehämmert, da aufgeräumt, und als ich jemanden erspähte, der den Marterpfahl putzte war mir klar – das Indianerfest steht vor der Tür! 

Im letzten Jahr war es ja heiß wie in der Wüste, wisst ihr noch? Bin auf jeden Fall gespannt, was es dieses Mal für Stände gibt, ob es wieder ein solches Potpourri an Gerüchen geben wird? Ich als Botschafterin der Bären freue mich tierisch darauf, wieder die Kulturvertreter der amerikanischen Ureinwohner bei uns begrüßen zu dürfen. Gerüchten zu Folge soll es dieses Jahr sogar einen echten Azteken geben. Wo wir gerade von meiner offiziellen Rolle reden, möchte ich nachträglich ganz herzlich im Namen aller Vierbeiner unserem Bürgermeister zu seinem Geburtstag gratulieren! Alles Gute! Natürlich hätte ich Ihnen, lieber Bürgermeister, gerne persönlich die Glückwünsche überreicht, aber Sie wissen bestimmt noch, dass es alles andere als ungefährlich für einen Braunbären ist, einfach so durchs Land zu laufen.

 

In diesem Sinne haltet die Ohren steif!

Eure JURKA

23.10. 2025 |  ***Zum Stapeln geboren***

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