Gruppe Ortenau-Breisgau des Vereins für Deutsche Spitze
Natürlich sind auch Hunde gern gesehene Gäste in unserem Tierschutzprojekt. So kam es, dass wir am vergangenen Sonntag einen Besuch der besonders aufgeweckten Art erhielten: die Gruppe Ortenau-Breisgau des Vereins für Deutsche Spitze war zu Gast bei uns. 22 Zwei- und 12 Vierbeiner genossen bei bestem Wetter die Führung von Sabrina Schröder, der stellvertretenden Parkleiterin.
Gelassenheit, Geduld und offene Augen zählen zu den wichtigsten Dingen für das Beobachten von Tieren. Hektik, Alltagsstress, diese Dinge sollten daher auf dem Parkplatz bleiben, wenn Sie uns besuchen. Der neue Entschleunigungs-Weg setzt genau hier an – er sorgt dafür, einen Gang runter zuschalten. „Außerdem stimmt er auf das Projekt ein und bringt Erstbesuchern die Besonderheiten unserer Alternative auf den Punkt“, erklärt unsere stellvertretende Parkleiterin Sabrina Schröder. 6 Gabionen begrüßen Sie nun auf dem Weg vom Parkplatz hoch zum Bärenpark mit liebevoll ausgewählten Motiven. Und auch auf dem Heimweg warten ein paar Hinweise auf Sie. Der Entschleunigungsweg ist Teil des neuen Beschilderungskonzepts, dass den Schwerpunkt auf erlebnispädagogische und edukative Elemente setzt.
Seien Sie also gespannt auf Ihren nächsten Besuch – oder besser gesagt: entspannt.
Ciao und Grüß Gott liebe Leute! In den letzten zwei Wochen ist mal wieder einiges passiert. Ihr habt sicherlich schon gehört, dass die liebe BIGGI von uns gegangen ist. Wir Bären sind nicht gerade bekannt dafür, dass wir Freundschaften mit Artgenossen pflegen, so wie ihr Zweibeiner. Was aber nicht heißt, dass mir BIGGIs gutmütige Art nicht fehlen wird. Sie war eine tolle Bärin und ich werde sie als eine tapfere Dame in Erinnerung halten, die ihr Schicksal tapfer ertrug und insofern dafür belohnt wurde, dass sie zumindest einen schönen Lebensabend hatte.
Letzte Woche hatten wir einen bezaubernden, niedlichen Besuch bei uns im Park. Tadäus, der Teddy, war zusammen mit seinem Chauffeur und seiner Fotografin bei uns pelzigen Vierbeinern. Der kleine Kerl war schon überall unterwegs und ich freue mich darüber, dass er da draußen in der Welt der Zweibeiner ein gutes Wort für uns Wildtiere einlegen wird. Apropos gutes Wort einlegen, ich hoffe auch, dass dies der gute Herr Wolf machen wird. Er ist Politiker, aber das wisst ihr wahrscheinlich besser als ich. Jedenfalls, auch er ließ es sich nicht nehmen, seine Namensvetter zu besuchen. Nun, da er ADI und ANITA in Aktion mit POLDI gesehen hat, wäre es doch großartig, wenn er seine Beobachtungen mit in die große Stadt nehmen und seinen Kollegen sagen würde, dass wir Wildtiere etwas Schönes sind, was es zu schützen gilt. Und nichts, wovor man Angst haben muss.
Tierleid in der Lebensmittelindustrie? Ja, viel zu viel! Wir zeigen auf und auch, wie es besser geht. Online. Beim nächsten Fachvortrag mit Martin Namendorf. Anmeldung direkt hier.