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Paten und Promis im Bärenpark

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Franziska Friede mit Bär
Am Samstag haben wir für unsere Paten einen exklusiven VIP-Tag veranstaltet. Mit dabei waren die Schauspielerin Franciska Friede aus Hamburg sowie das Autoren-Duo Decker-Schoch, die in einer Lesung ihren neuesten Schwarzwald-Krimi vorstellten, der teils im Bärenpark spielt.

„Da muss Wasser ran!“ Schauspielerin Franciska Friede, die vielleicht aus der SAT1-Serie „Hand-aufs-Herz“ bekannt ist, erkannte die Lage sofort. Bei ihrem ersten Rundgang hatte die engagierte Tierschützerin im Ostteil des Parks einen Tümpel entdeckt, der auszutrocknen drohte. Da drehte sie kurzerhand und organisierte im Wirtschaftsgebäude einen Eimer. So rettete sie schließlich die Froschbrut vor dem Vertrocknungstod. Solche Leute können wir im Bärenpark gut gebrauchen, Leute, die ein Herz für Tiere haben – egal ob für Bär, Wolf oder Frosch.

Tierlieb sind auch unsere Paten, die wir fürs Wochenende eingeladen hatten, um ihnen für ihr außergewöhnliches Engagement zu danken. Rund 100 waren gekommen. Die Paten haben sich einzelne oder mehrere Wölfe und Bären ausgesucht, für die sie regelmäßig spenden. Viele organisieren außerdem in ihrer Freizeit Sach- und Futterspenden. Jetzt waren wir mal dran, uns für so viel Hilfe erkenntlich zu zeigen:

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Rüdiger Schmiedel auf Führung
Bärenparkleiter Stephan Voegeli und Rüdiger Schmiedel, der Geschäftsführer der Stiftung für Bären ist, führten exklusiv durch den Park. Ludwig Hoferer, der Vorsitzende des Bärenpark-Fördervereins, versorgte die Gäste von seinem Grill aus. Nach Sonnenuntergang stand Gruseln auf dem Danke-Schön-Programm. Das in der Region bekannte Autoren-Duo Wolfgang Decker und Stefan Schoch luden zur Lesung ihres neuen Lokal-Krimis. Die Gäste lauschten gebannt und erfuhren nach 90 spannenden Minuten, wie die Leiche letztlich ins Freigelände des Bärenparks gelangte.

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W Decker St Schoch kl
Von den Gästen gab’s viel positive Rückmeldung – von Thomas Ruff und Dagmar Jodeit zum Beispiel, die für den Abend aus Ehningen, Kreis Böblingen, angereist waren. LKW-Fahrer Ruff, der von sich sagt, „als Bub schon von Wölfen fasziniert“ gewesen zu sein, meinte, es sei gut, wenn die Paten sehen, wo ihr Geld hingeht. Anke Nickäs aus Bretten fand das Event „super organisiert“. Besonders angetan war sie von Parkleiter Stephan Voegeli und seiner Führung: „Er bringt so tolle Vergleiche.“

Wir freuen uns sehr über das Lob, und überhaupt über alle Rückmeldungen. Schließlich wollen wir uns weiter verbessern , damit das nächste Event ein hoffentlich noch größerer Erfolg wird.

An dieser Stelle auch noch mal ein ganz dickes „Danke“zum Start unserer Aktion „Futtereimer“. Allein am Patentag wurden 133 „Futtereimer“ für unsere Tiere gespendet. Das entspricht 1330 Euro. Super! Ben und Co werden davon profitieren.

Bäriges Sohle-Raten

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Schapis Pfote von Hildegard Pannen
„Und wer ist das?“ Hildegard hat Manuel am Wochenende auf die Probe gestellt. Die Bärenfreundin, die den Bärenpark Schwarzwald regelmäßig besucht, wollte von unserem Tierpfleger per Facebook auf „8 Bären für immer“ wissen, wem sie da auf die Tatze geschaut hatte.

Die Antwort kam prompt: „Schapi.“ Da brauchte Hildegard nur noch mit „klar!“ zu antworten.

Gefragt, wie Manuel es geschafft habe, den einen unter neun Bären zu erkennen, sagt der „Bärtreuer“: „So schwierig ist das doch gar nicht. Es ist deutlich dunkles Fell zu erkennen. Und wir haben ja nur zwei Bären mit dunklem Fell, Ben und Schapi. Und da Ben schwerer ist, und die Pfote vergleichsweise klein wirkt, habe ich auf Schapi getippt. Und bescheiden fügt Manuel an, der erst seit einem Jahr für den WOLF- und BÄRENPARK SCHWARZWALD arbeitet: „Bei einer Bea oder Biggi würde ich mich da auch noch ziemlich schwer tun.“ Wir sind sicher: Mit der Zeit wird Manuel auch bei diesen Bärendamen ein Blick auf die Tatze genügen, um sie zu erkennen.

Bodo und die Brombeerblüten

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Bär Bodo und die Biene
Es ist Sommer, endlich. Unsere Tiere durchstreifen ihren Wald und dürfen dort entdecken gehen. Die Brombeeren zum Beispiel, die jetzt blühen. Bär Bodo ist ganz hin und weg und schnuppert an den Blüten. Ob er ahnt, dass da bald saftige Beeren dranhängen werden? Eine Biene (Pfeil) will es wohl mit ihm aufnehmen. Jedenfalls brummt sie ihm tüchtig um die Nase herum.

Vielleicht ist es auch ganz unromantisch, und Bodo prüft einfach, ob es sich lohnt, einen Happs voll im Maul verschwinden zu lassen, so wie er es tausend Mal am Tag macht, weil sein genetisches Programm es so festgeschrieben hat. Romantik oder Genetik? Das kann man sehen wie man will. Uns ist wichtig, dass Bodo endlich einen Lebensraum hat, der ihm etwas bieten kann und der den Namen verdient.

Dass er das heute kann, ist nicht selbstverständlich. Bodo wurde viele Jahre zusammen mit seinen Schwestern Bea und Biggi auf einer Fläche von nur 10 mal 15 Metern gehalten. Stumpfsinn und Langeweile machten ihn kaputt, beziehungsweise er machte sich selbst kaputt, indem er seinen Kopf so lange an den Eisenstangen seines Gefängnisses rieb bis er sich eine tief einschneidende Furche in die Stirn geraspelt hatte.

27.4.2024, 14 Uhr | Bärenpark-Report: April im Worbiser Projekt

Online

Der nächste Bärenpark-Report rückt immer näher! Meldet euch doch an und seid dabei, wenn wir am 27.4. von unseren Schützlingen im Worbiser Projekt im April berichten!

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