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Bea mit Luftröhre
Bea mit Luftröhre
Der Sommer neigt sich dem Ende. Wird es jetzt langweilig im Bärenpark? Ganz im Gegenteil: Die Hyperphagie der Bären beginnt.

Was bei Menschen eine schlimmes Phänomen mit bösen Folgen ist, ist bei Braunbären eine biologische Notwendigkeit: die Fresssucht oder Hyperphagie. Jetzt im Spätsommer, und auch den ganzen Herbst hinweg, hauen die Braunen rein, was nur geht. Sie beginnen Pfunde aufzubauen, damit sie im Winter von einer „Vorratswampe“ zehren können.

Im Sommer war in den Bärenparks Worbis und Schwarzwald die Aktion Futtereimer gestartet worden, die deutlich macht wie groß der Nahrungsbedarf der Bären ist und wie dringend notwendig die Unterstützung durch die Besucher ist: Demnach benötigt ein Bär 5 Eimer Futter für einen einzigen Tag. Für 10 Euro, so wurden die Besucher aufgeklärt, kann bereits ein ganzer Futtereimer mit Leckereien für die Bären bestückt werden. Jetzt während der Hyperphagie müssen diese Zahlen nach oben korrigiert werden: Im Schnitt benötigen die Bären nicht 5, sondern 10 Futtereimer pro Tag.

Wir raten allen Besuchern, die spannende Phase der Hyperphagie nicht zu verpassen. Es sind faszinierende Naturbeobachtungen und tiefe Einblicke in die Biologie der Bären zu machen. Wir freuen uns, wenn wir in dieser, auch finanziell belastenden Phase Unterstützung von den Bärenfreunden bekommen.

Weitere Bilder zum "Großen Fressen" in unserer Bildergalerie.

30.03.2024, 14 Uhr | Bärenpark-Report: März im Schwarzwälder Projekt!

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