Alternativer Bärenpark Schwarzwald
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Alternativer Bärenpark Schwarzwald 
Rippoldsauer Strasse 36/1, 77776 Bad Rippoldsau-Schapbach

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Buntes Osterferien-Programm für Kinder

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Poldi wartet-auf-dich
In der Osterferienwoche gibt es von Montag bis Donnerstag ein abwechslungsreiches Programm für Kinder. Anmeldung bis 26.03.2015 unter oder Tel. 0 78 39/91 03 80

  • Montag, 30.03.2015, 10:00–15:00

Frühlingserwachen

Wie geht es den Bären und Wölfen nach der Winterruhe? Was tut sich sonst im Bärenpark, welche Wildtiere sind im Park unterwegs, was blüht? Gemeinsam entdecken wir die Zeichen des Frühlings und genießen es wieder draußen spielen zu können.

Kosten: 15 Euro inklusive Parkeintritt und Mittagessen. Bitte vor Ort bezahlen.

  • Dienstag, 31.03.2014, 10:00-15:00

Wasserforscher

Am Dienstag dreht sich alles um das „Fegersbächle“, welches quer durch den Park fließt. Wir werden zu Wasserforschern und erkunden gemeinsam die Tier- und Pflanzenwelt entlang des Bachs.

Bitte mitbringen: Gummistiefel, Handtuch, ggf. etwas zum Umziehen.

Kosten: 15 Euro inklusive Parkeintritt und Mittagessen. Bitte vor Ort bezahlen.

  • Mittwoch, 01.04.2015, 10:00-15:00

Bärenstarke Frühlingsdekoration

Gemeinsam sammeln wir im Park Naturmaterialen und basteln daraus wunderschöne Frühlingsdekoration.

Kosten: 15 Euro inklusive Parkeintritt und Mittagessen. Bitte vor Ort bezahlen.

  • Donnerstag, 02.04.2015, 14:30-16:30

Großes Ostereier malen

Wir bemalen gemeinsam Ostereier .Hierzu sind natürlich auch die Eltern und Großeltern recht herzlich eingeladen.

Kosten: 3 Euro pro Person plus Eintritt. Bitte vor Ort bezahlen.

So findest Du zu Bär, Wolf, Luchs!

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2015-06-17 Buch Sie-sind-wieder-da

Ein Bär, der mit seinen Lippen eine Brombeere pflückt; drei Wölfe, die mit einem Bären ums Futter streiten; die brüllende Jurka: Freunde und Förderer der Stiftung für Bären kennen diese spektakulären Motive, die laufend in Homepage-Meldungen der Stiftung, auf Postkarten oder im Magazin Bärenspur erscheinen. Jetzt bringt der Kosmos-Verlag eine Best-of-Auswahl in Buchform heraus.

Grandiose Wildtierfotos zu präsentieren, die Bär-, Luchs- und Wolffreunde aus ganz Europa zusammengetragen haben, ist dabei nicht die einzige Intention dieses Buchprojekts. Es werden außerdem die besten 15 Reiseziele in Europa vorgestellt, wo Tierfreunde die Großen Drei in der Natur erleben können. So begeistert das Buch etwa für eine Tour nach Mittelschweden, wo man dem Heulen von Wölfen lauschen kann. Es macht Lust auf eine Nacht in einer Beobachtungshütte in Estland. Und man wird eingeladen zu exotischen Destinationen in Europa, die man mit Bär, Wolf und Luchs gar nicht unbedingt in Zusammenhang bringt: nach Spitzbergen, wo sich Eisbären tummeln; nach Südspanien, wo die letzten Pardelluchse umherschleichen oder nach Griechenland, wo man Bären von Beobachtungspunkten aus in der Landschaft sehen kann.

Rüdiger Schmiedel von der Stiftung für Bären freut sich: „Den Alternativen Bärenparks ist eine ganze Doppelseite gewidmet. Und es wird überzeugend erklärt, warum die Ära der Zirkusbären zu Ende geht.“ Das Buch liegt auch sonst auf der Linie der Stiftung: „Es zeigt den Leuten, dass die Großen Drei zurückkommen und dass man als Beobachter seine Freude daran haben kann. Wenn die Menschen das begreifen, dann brauchen wir Bär, Wolf und Luchs auch nicht mehr in Zoos und Tierparks zu sperren und sie vorführen“, erklärt Rüdiger Schmiedel.

Der Band ist im Buchhandel erhältlich sowie an den Kassen der Alternativen Bärenparks im Schwarzwald und in Worbis: „Sie sind wieder da – Bär, Luchs und Wolf erleben“, 160 Seiten, 29,99 Euro. Wenn möglich, kaufen Sie das Buch in den Alternativen Bärenparks. Ein Teil der Einnahmen kommt direkt den Parks zugute.

Wintertraum im Bärenpark

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Leonie RB 2015-02-600
Im Alternativen Wolf- und Bärenparks Schwarzwald sind mit Einbruch des Schneewinters einmalige Beobachtungen zu machen. Der Bärenpark hat das ganze Jahr, sieben Tage die Woche geöffnet.

Ein halber Meter lange Bärenbeine, ein halber Meter tiefes Weiß: Wie passt das zusammen? Wie kommt die verhältnismäßig kleine Bärin Leoni durch den tiefen Schnee? Bärbeißig ist sie gar nicht, Leoni macht das ganz gelassen: Stapfer für Stapfer schiebt sie den pulvrigen Schnee mit ihren Pranken vor sich her und zur Seite. Dass sie sich dabei komplett mit Schneekristallen einstäubt, bemerkt sie wohl gar nicht. Ihr Fell ist dick und dicht. Auch die Schneeflocken, die von oben nachkommen, bleiben einfach an ihr haften ohne zu schmelzen. Ihren Kopf hält sie beim Schneeschieben im Nacken. Trotzdem sieht man auf ihrer Nasenspitze meist ein kleines Schneehorn sitzen, das sich beständig aufbaut, abfällt und wieder aufbaut. Bei den drei Wölfen, Ado, Adi und Anita, wachsen die Schneehörner sogar zu Schneemasken aus. Fleischbrocken, die die Tierpfleger des Parks momentan in die Anlagen werfen, versinken zunächst im Schnee, werden aber bald von den Wölfen entdeckt und dann „emporgetaucht“. Als Besucher bekommt man den Eindruck, dass den Wölfen das sogar Spaß macht.

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Wolf-Foto-Mang 600

23.10. 2025 |  ***Zum Stapeln geboren***

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