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HERO Kolumne 24.11.24

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Ein Wort auf allen Vieren 

Gemütlichkeit, eine Charakterfrage

Sveiki und grüß Gott, ihr Lieben! Schnee fällt sanft über unseren Schwarzwälder Bärenwald. Ich finde das sehr idyllisch, hat so was Andächtiges, wenn die weißen Flocken filigran die stattlichen Fichten umwehen. Auch meine geschätzte Reporter Kollegin, Bärendame JURKA, findet das super. Nur aus anderen Gründen. Denn wenn es kalt und gefroren ist und arktische Winde wehen, dann weiß der Bär, dass er mit seiner Winterruhe alles richtig gemacht hat. So genießt JURKA den malerischen Winter bevorzugt unter Tage in ihrer Erdhöhle. Kann mir schon vorstellen, dass es bei dem frostigen Boden da unten schon gemütlicher ist…

Doch nicht nur der Keller ist ein beliebtes Winterquartier, auch die Parterre erfreut sich bei dem einen oder der anderen größter Beliebtheit. JULIJA, zum Beispiel, hat sich eine schmucke, moderne Rundhöhle für ihre Winterruhe ausgesucht. Und ich muss gestehen, darüber bin ich wirklich sehr froh, gar erleichtert. Denn die letzten Wochen waren bei ihr eher von Unruhe geprägt. Ich glaube, den Grünkutten geht’s da ähnlich. Es ist einfach schön mit zu erleben, dass die Gute endlich zur Ruhe gekommen ist.

Ob rustikale Steinhöhle, moderne Betonröhre oder klassischer Erdhöhlenbau – da sind die Vorlieben so individuell wie die Schneeflocken. Gemütlichkeit fängt nun Mal im Kopf an.

In diesem Sinne immer schön den Überblick behalten!

Euer
HERO

HERO Kolumne 17.11.24

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Ein Wort auf allen Vieren 

HERO übernimmt

Sveiki und grüß Gott, liebe Leute! Meine werte Reporter-Kollegin, die gute alte JURKA, hat mich gebeten, wie in den letzten Jahren auch den Winterdienst in Sachen Berichterstattung zu übernehmen. Ist doch Ehrensache, sagte ich, und hier bin ich. Ihr kennt mich, ich bin der Luchs, der vom Dach seiner BlogHütte aus alles im Blick hat. Umso mehr, da ich nun einen Winter-Job habe.

Also, was ist los hier bei uns im Schwarzwälder Bärenwald? Nun, fangen wir mit besagter Kollegin an. JURKA. Die hatte, wie ihr vielleicht wisst, ein wenig Pech mit ihrer alten Höhle. Ist feucht geworden. Leider steht sie nicht wirklich auf diese Betonröhren, die ihr bestimmt schon gesehen habt, die vielen anderen Bären als Winterquartier dient. JURKA wurde früher in Fallen eingefangen, die den Röhren zum verwechseln ähnlich sahen und daher hat sie wohl eine gewisse Abneigung dagegen entwickelt. Doch Wildbären sind eben selbstständig und so buddelte sie sich kurzerhand eine neue Höhle. JANA scheint sich das auch zu Herzen genommen zu haben, denn die Vierbeinerin aus meiner Heimat Litauen hat sich ebenfalls ihr Eigenheim selbst gebaut. Weniger Glück hat dahingehend Bärendame ISA, denn sie ist zwar hochmotiviert beim Höhlenbau, doch ziemlich ungeschickt, wenn es um die Standortwahl geht. Wir sind ja direkte Nachbar. Kann sie also ganz gut beobachten und ich weiß nicht mehr wie oft ich zu ihr sagte, ISA, ich glaub, dass ist zu nah am Zaun, da werden die Grünkutten nicht lange fackeln.

Und es war auch so. Ständig schaffte sie zu nah am Zaun und es vergingen kaum zwei Augenblicke, bis die Grünkutten die Bauarbeiten unterbanden. Daher wirkt mir die Gute ein wenig gefrustet. Mag aber vielleicht auch an dem Gejaule der Wölfe liegen. KOLJA und GAIA proben täglich ihr Duett, während KITO als Streitschlichter zwischen KIRA und KLEO glänzt. Die Bärinnen FRANCA und DARIA kriegen davon kaum was mit, die sind bereits in den Tiefen der Winterruhe. DARIA streckte mal kurz ihren Kopf aus der Höhle, hat dann aber direkt wieder die Gemütlichkeit drinnen vorgezogen.

Wie sagen wir Luchse stets, lieber ein schlafender Bär unter dir statt einen heulenden Wolf in Hörweite.

In diesem Sinne immer schön den Überblick behalten!

Euer
HERO

JURKA Kolumne 10.11.24

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Bärentagebuch KW 44

Ein Wort auf allen Vieren | KW 45

Wir sehen uns im Frühling!

Ciao, grüß Gott und Bye, Bye, ihr Lieben! Es wird langsam Zeit für mich der Winterruhe zu widmen. Denn wenn ich so in meinem Höhleneingang sitze merke ich einfach, dass das Jahr schon echt lang war und vielmehr als mich gemütlich hinzulegen will ich eigentlich nicht mehr machen. Aber ich bin mir sicher, dass sich mein rothaariger Kollege, Waldgeist HERO, schon tierisch darauf freut, euch durch die kalte Jahreszeit zu begleiteten.

Also werfen wir nochmal gemeinsam einen Blick auf den Bärenwald. Alles ist ebenso entspannt wie malerisch und die Natur lädt einen regelrecht auf eine kleine oder große Wanderung ein. Auch wenn die Temperaturen dezent frischer werden ist es total schön draußen zu sein. Was meine Artgenossin JULIJA allerdings ein wenig nervös macht. Nach all den Jahren im Freizeitpark kam sie bei uns im Schwarzwald an und hatte sich damals direkt in die Winterruhe begeben – noch in den Quarantäne-Boxen. Wirklich draußen über den Winter war sie bei uns noch nicht. Bin also mal mehr als gespannt, was sie im Frühjahr so berichtet. Vielleicht lässt sie sich von dem ein oder anderen vierbeinigen Kollegen dabei inspirieren. Nur bitte nicht von ARIAN, ARTHOS und AGONIS. Was die jungen Bärenmänner in den letzten Jahren veranstaltet haben konnte man nie wirklich Winterruhe nennen. Erinnerte eher an eine nicht enden wollenden Pyjama-Party.

Aber bekanntlich liegt ja in der (Winter)Ruhe die Kraft.

In diesem haltet die Ohren steif, gehabt euch wohl und kommt gut durchs restliche Jahr. Wir sehen uns im Frühling!

Eure
JURKA 

JURKA Kolumne 03.11.24

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Bärentagebuch KW 44

Ein Wort auf allen Vieren KW 44

Ciao und grüß Gott, ihr Lieben! Seid ihr schonmal in den Genuss gekommen, dem lieblichen Duett der Wölfe GAIA und KOLJA lauschen zu dürfen? Ja, die Beiden werden immer aktiver, plärren immer öfter. Und wisst ihr, was das heißt? Erstens, die Wolfszeit beginnt allmählich. Zweitens, ich will meine Ruhe. Leidenschaftliches Gejaule in allen Ehren, aber meine sensiblen Bärenohren ziehen da doch die erdige Stille in der Winterhöhle vor. Auch, wenn die kräftigen Sonnenstrahlen unseren Schwarzwälder Bärenwald mit einem malerischen, gar märchenhaften Ambiente verzieren.

Vielen meiner Artgenossen geht es ähnlich. DARIA habe ich schon eine halbe Ewigkeit nicht mehr gesehen. Und stellt euch vor, sogar die ewig umtriebigen Jungbären ARIAN, AGONIS und ARTHOS fahren dieser Tage einen Gang runter. Sie raufen und spielen nur noch ab und zu, wenn sie sich vom Ruhe haben eine Pause gönnen. Neulich habe ich den guten ARTHOS vom Weiten beobachtet und dachte mir noch so, irgendwie schaut der heute anders aus. Besonderes Winterfell? Ein Umhang? Halloweenkostüm? Nein, er hat beim Stöbern ein altes Hirschfell gefunden und nutzt dies nun als Decke. Na ja, wem es gefellt…

In diesem Sinne haltet die Ohren steif und gehabt euch wohl!

Eure
JURKA 

JURKA Kolumne 27.10.24

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Ein Wort auf allen Vieren KW 44

Ciao und grüß Gott, ihr Lieben! Also zunächst muss ich euch einmal von den Tiefen meiner Magengrube aus ganz herzlich danken! Es sind nämlich schon ein paar Nussspenden für uns bei den Grünkutten eingegangen und im Namen meiner Artgenossen sage ich: Ihr seid bärenstark! Und wer noch Nüsse übrig haben sollte, es ist noch nicht zu spät, uns bei der Fettschicht für den Winter zu unterstützen. Allen voran wenn ich da Richtung Jugendfraktion blicke, also ARIAN, ARTHOS und AGONIS, dann bin ich mit nicht sicher, ob es nicht doch Bären-Meerschweinchen-Hybriden sind, so wie die zur Zeit das Futter in sich rein schieben.

Ich will ja Niemanden als verfressen bezeichnen, aber ein anderes Wort passt wohl kaum. Ganz entspannt hingegen ist die sensible, französische Bärendame FRANCA dieser Tage zu sehen. Besser gesagt, so sieht sie euch! Denn ihre Höhle ist nicht nur flauschig mit Stroh ausstaffiert, sondern liegt auch dezent verborgen. Und so genießt sie die Herbsttage in ihrem Höhleneingang und beobachtet die Beobachter.

Zur, gelinde gesagt, unfreiwilligen Beobachterin bin ich neulich geworden. Denn es gab feinste, frische Maiskolben. Ein besonderes Geschenk der herbstlichen Natur. Wer kann dem schon widerstehen? Leider nicht einmal die Fleischfresser, denn die beiden Wölfe GAIA und KOLJA haben mir in flinker Dreistigkeit einige Maiskolben vor der Nase weggeschnappt. Tja, egal, ob Fleischfresser oder Pflanzenliebhaber, bei der Speisekarte von uns Bären finden alle was.

Und da seht ihr mal wieder, wenn Essen eine Religion wär, gäb’s nur einen Gott und der hieß Bär.

In diesem Sinne haltet die Ohren steif und gehabt euch wohl!

Eure
JURKA 

JURKA Kolumne 20.10.2024

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Ein Wort auf allen Vieren KW 43

Ciao und grüß Gott, ihr Lieben! Meine Augen kriege ich von Tag zu Tag immer schwerer auf. Daher bin ich hin und her gerissen. Lieber die letzten warmen Sonnenstrahlen genießen oder doch besser die Höhle bärfektionieren? Ich habe mir daher in den letzten Tagen mal angeschaut, was meine Artgenossen so machen.

Die alte Dame DARIA zieht es vor, sich verstärkt Richtung Höhle zu begeben, statt wie gewohnt faulpelzig auf dem Baumstamm über der Sandsteinhöhle zu gammeln. Kein Wunder, die Grünkutten haben ja auch bestmöglich Vorbereitungen getroffen, damit wir Vierbeiner und sie Höhlen nach Herzenslust einrichten können.

Werfen wir also einen Blick auf JULIJA. Was macht die? Nun, die liegt jetzt auf dem Platz, wo DARIA vorher lag. Die Sonnenseite des Lebens scheint sich wohl größter Beliebtheit zu erfreuen. Zumindest habe ich mir das zunächst gedacht, als ich JULIJA so in DARIA-Gedenkpose sah. Doch nur ein paar Tage später konnte ich beobachten, wie auch JULIJA sich dem herbstlichen Tatendrang hingab und eine Höhle buddelte. Ausgerechnet in der Nachbarschaft zur Luchsdame CATRINA. Also für mich wäre das nichts, den ganzen Winter den Katzenmief in der Nase zu haben. Aber was geht es mich an. Wie sage ich immer so gerne, Bär sein und Bär sein lassen.

In diesem Sinne haltet die Ohren steif und gehabt euch wohl!

Eure
JURKA 

JURKA Kolumne 15.10.2024

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Ein Wort auf allen Vieren KW 42

Ciao und grüß Gott, ihr Lieben! Der ein oder die andere von euch kennt bestimmt Tage, an denen bis in die Nacht hinein geschafft wird. Bis einem buchstäblich die Augen zu fallen, das Projekt aber dennoch unbedingt fertig werden muss. Komme, was wolle. Ungefähr so geht es uns Bären aktuell im Schwarzwälder Bärenwald. Endspurt in Sachen Vorbereitungen für die Winterruhe, hab die frostige Jahreszeit schon in der Nase.

Von wegen was in der Nase haben, mich umhüllt der Duft von Nüssen… besonders vorm Winter sollte man seinen Kohldampf in Sachen Nüsse nachgeben. Und ich würde fast eine Tatze voll davon darauf verwetten, dass DARIA die erste sein wird, die in ihrer Höhle verschwindet. JANA baut wie ich übrigens an einer Naturhöhle. Ja, ihr Lieben, das ist natürlich die Königsdisziplin im Tiefbau. Und dahingehend noch ein Tipp von eurer JURKA: es kommt nicht nur auf eure Fähigkeiten beim Graben an, sondern auch die Standortwahl ist ebenso wichtig wie oftmals unterschätzt. Bestes Beispiel ist meine Artgenossin ISA. Die ist eine wahre Meisterin und kann wie kaum wer anders mit ihren Tatzen umgehen. Doch leider ist sie gerade ziemlich unzufrieden mit der Welt. Grund: ihre Grabversuche sind einfach zu nah am Zaun und werden daher von den Grünkutten immer wieder vereitelt. Tja, wisse, wo du graben musst, sonst führt das Graben nur zu Frust.

In diesem Sinne gehabt euch wohl und haltet die Ohren steif!

Eure
JURKA 

JURKA Kolumne 08.10.2024

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Ein Wort auf allen Vieren

Ciao und grüß Gott, ihr Lieben! Ich hab mir sagen lassen, dass ihr Zweibeiner gerne träumt, eure Fantasie jedoch dabei nicht selten mit euch durch geht. Daher lebt ihr meist in eurer eigenen Welt. Leider werden wir Tiere dadurch auch oft zu einer Art Fabelwesen gemacht. So werden wir vielerorts eingesperrt und ausgestellt, gar bunt gekleidet und in Zirkusse gesteckt. Das hat im Laufe der Jahrhunderte solche Ausmaße angenommen, dass man als Tier schier die Hoffnung verlieren mag. Viele tun dies auch. Ich hingegen bin allerdings recht positiv eingestellt. Warum? Weil es da draußen super viele Menschen gibt, die sich für uns einsetzen. Ganz besonders meine Paten zum Beispiel. Alle Paten von uns Vierbeinern hier im Schwarzwälder Bärenwald eigentlich. Am letzten Wochenende wurde ich wieder mal Zeuge davon, wie herzlich Menschen sein kann. Denn vergangenen Samstag fand der Patentag statt.

Es ist ja fast schon Tradition, dass es beim Patentag regnet und so war es auch dieses Mal. Aber davon haben sich meine Zweibeiner nicht abschrecken lassen, im Gegenteil. Richtig, richtig viele Leute folgten der Einladung der Grünkutten. Es war ein wahres Meer an Unterstützern und Paten und Spendern. Von (Tier)Freunden, besser gesagt. Gemeinsam mit den Grünkutten machen sie sich für uns Bären, Wölfe und Luchse stark und setzen damit ein bärenstarkes Zeichen. Neben zahlreichen altbekannten, freundlichen Gesichtern habe ich auch etliche neue Menschen kennengelernt. Sie haben sich gespannt die faszinierenden Vorträge über Rettungsaktionen angehört, haben sich im Zaunbau geübt, gerätselt, gebastelt und vieles mehr. Es war ein wunderschöner Tag, an dem sich am Ende sogar die Sonne gütig zeigte.

Es ist also nicht das Wetter, das einen schönen Tag ausmacht, sondern diejenigen, mit denen man ihn verbringt.

In diesem Sinne sage ich von Herzen Danke! Fühlt euch umarmt und passt auf euch auf.

Eure
JURKA 

JURKA Kolumne 29.09.2024

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Ein Wort auf allen Vieren

Ciao und grüß Gott, ihr Lieben! Allmählich beginnt die Zeit der Gemütlichkeit. Nach den ganzen Wochen harter Arbeit an den Winterhöhlen für die kalte Jahreszeit ist nun die erste Testphase angesagt. Seht intensiv beim Winterbettchen testen ist meine Artgenossin DARIA. Die macht es sich mit großem Fleiß sehr gemütlich. Ich bin ja Perfektionistin wenn es darum geht, das Quartier für die kalte Jahreszeit herzurichten. Daher ist es sehr wichtig, die Höhle vor dem ersten Schnee ausgiebig Probe zu liegen. Na ja, und eine gewisse Müdigkeit ist auch schon da.

Neulich haben mir die Grünkutten sogar eine Höhle frisch eingestreut. Ach, wie herrlich es ist, wenn alles noch so frisch duftet. Und den Wölfen scheint es ähnlich zu gehen. Denn als stellt euch vor, wer verschlafen aus meiner sanierten Bude schlenderte? Wolf KOLJA. Dem hat mein Quartier wohl auch sehr zugesagt. Aber wer kann’s ihm verübeln. Gibt schließlich nichts schöneres, als Bär sein. Und wenn’s nur ein Nickerchen lang ist.

In diesem Sinne haltet die Ohren steif und gehabt euch wohl!

Eure
JURKA 

JURKA Kolumne 12.09.2024

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Ein Wort auf allen Vieren

Ciao und grüß Gott, ihr Lieben! Über’s Wetter lässt sich bekanntlich nicht streiten, aber freuen darf man sich durchaus. Zu meiner persönlichen LieblingsWitterung zählt zum Beispiel der FleischRegen. Den gibt’s wahrscheinlich nur hier bei uns im Bärenpark. Und zwar dann, wenn die Grünkutten Frau Holle spielen. Jetzt, bei den Vorbereitungen zur Winterruhe kommt das öfters vor. So hagelte es neulich herrliche Happen Rind und Kalb bei den Wölfen.

Für uns Bären gab es hingegen Wild. ARTHOS, ARIAN und AGONIS konnten sich über einen stattlichen Rothirsch freuen. Na ja, um genau zu sein nur ARTHOS, denn der hat sich den Hirsch auf seine clevere und dominante Art direkt gesichert. ARIAN und AGONIS standen hingegen daneben, jammernd. Aber mit Jammern gewinnt man keine Preise und so ließ sich ARTHOS davon eher weniger beeindrucken. Im Gegenteil. Um auf Nummer sicher zu gehen, dass kein pelziger Langfinger sich seinen Schatz unter den Nagel reißt, hat er direkt darauf übernachtet. Als ich das gesehen habe, musste ich an den guten alten POLDI denken. Ach, der hätte auch seine helle Freude an dem Hirsch gehabt. Jedenfalls, die anderen Beiden haben sich schließlich mit einem Alpaka-Schenkel begnügt. Ist auch nicht schlecht.

Ich habe mir das Schauspiel gemütlich von der Ferne angesehen mit einem leckeren Rehschenkel zwischen den Tatzen.

In diesem Sinne, lasst es euch gut gehen und gehabt euch wohl!

Eure
JURKA

 

 

 

 

Termine

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