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JURKA Kolumne 27.07.25

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Ein Wort auf allen Vieren 

Von Melonen und anderen Zumutungen

Also wirklich. Da liegt man friedlich im Halbschatten, ein saftiges Stück Melone in Sichtweite und kaum schaut man kurz zur Seite, ist es weg. Nicht die Sonne, nicht der Schatten. Die Melone. Weg. Von GAIA geklaut. Ganz beiläufig natürlich. Als wäre das das Normalste der Welt. Das war kein Versehen. Das war Absicht. Reines Ärgern. Und Melone – ich bitte euch – ist wirklich kein Wolfsfutter.

GAIA hat da ihre ganz eigene Art. Ob ihr etwas gehört oder nicht: für sie scheint das keine große Rolle zu spielen. Sie kommt, schaut kurz, nimmt’s mit. Ganz selbstverständlich. Und ich? Steh da wie bestellt und nicht abgeholt. Dabei weiß sie ganz genau, wem die Melone gehörte. Aber so ist sie eben. Man lernt, damit zu leben.

Zum Glück ist im Moment Steinobst-Zeit. Kirschen, Zwetschgen, Pfirsiche – süß, saftig, kraftvoll. Genau das Richtige, wenn man langsam wieder ein paar Kalorien mehr brauchen kann.

Falls also jemand mehr erntet, als er essen kann: Wir freuen uns über Spenden. Nach kurzer Anmeldung per Mail (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!) oder Telefon (07839 91038-0) landen die Früchte bei uns in den richtigen Tatzen.

Und GAIA? Die behalte ich im Auge. Sicher ist sicher.

Haltet die Ohren steif und das Obst gut im Blick.

 

Eure
JURKA 

 

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JURKA Kolumne 21.07.25

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Ein Wort auf allen Vieren 

Mein Vermächtnis

Gestern war etwas anders. Die Grünkutten, sonst tagaktiv wie viele meiner Mitbewohner, waren plötzlich in den frühen Morgenstunden noch vor Sonnenaufgang unterwegs. Ein großer Transporter rollte an, es roch fremd - und doch irgendwie vertraut. Und eindeutig nach Bär. Ich habe das Ganze beobachtet. Reporterinstinkt, ihr wisst schon.

Am späteren Morgen wurde es dann wuselig: Statt - wie üblich - interessierte Besucher, sah ich Menschen mit Kameras. Neugierige Zweibeiner, Mikrofone. Ich war natürlich auch zur Stelle. Aber ich war nicht die Einzige: Reporter von außerhalb hatten sich versammelt. Alle wollten mehr über sie erfahren: die Neue. JJ4. Und in dem Moment wurde mir klar, was ich am frühen Morgen schon geahnt hatte. Meine Nachkommin. So weit ist es also gekommen, dass auch sie nun dieses Schicksal teilen muss. Wie ich. Wie ISA.

Die Anlage, in der sie jetzt lebt, wurde über viele Monate gebaut. Nicht nur für sie, auch für andere Wildtiere, die Hilfe brauchen. Verletzt, verwaist, manchmal einfach verloren. Hier sollen sie zur Ruhe kommen, wieder gesund werden und zurück in die Wildnis. JJ4 aber wird von nun an wohl hier bleiben.

Ich weiß nicht, ob ihr euch daran erinnert, aber BRUNO - mein Nachkomme - war auch ein wilder Bär. Ihn hat man erschossen. JJ4, meine Nachfahrin, Brunos Schwester und ISAs Halbschwester, ist diesem Schicksal entkommen. Doch nun beginnt ein anderes Leben: das in Gefangenschaft. So wie bei mir, so wie bei ISA. Ob sie sich damit arrangieren kann?

Haltet die Ohren steif und verliert nicht den Mut

 

Eure
JURKA 

 

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JURKA Kolumne 13.07.25

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Ein Wort auf allen Vieren 

Still liegen, laut rufen

Diese Woche hatte es in sich: vertraut und doch irgendwie aufgeladen. Mit wachsamen Augen und gespitzten Ohren habe ich das Geschehen rund um meine Nachbarschaft beobachtet  und dabei gleich mehrere interessante Entwicklungen bemerkt.

Zuerst zu meinen Nachbarinnen: JULIJA hat es sich offenbar in den Kopf gesetzt, DARIAs Lieblingsplatz zu übernehmen. Immer wieder liegt sie, kein Scherz, in exakt derselben Pose auf dem dicken Baumstamm, den DARIA sonst ganz für sich beansprucht. Und ich muss sagen: Es steht ihr! Selbstbewusst, lässig, fast ein bisschen dreist. Doch kaum nähert sich DARIA, springt JULIJA auf und räumt das Feld, als hätte sie nie dort gelegen. Alt und langsam hin oder her: DARIAs Präsenz wirkt. Und JULIJA? Die testet gerade, wie weit sie gehen kann.

Und dann wäre da noch das Wolfsgeheul. Diese Woche haben unsere Graupelze ganz besonders oft den ganzen Park mit ihren Rufen erfüllt. Was da wohl durchs Gelände streift? Ich weiß es nicht, aber ich habe mitgeschnuppert. Man will ja auf dem Laufenden bleiben.

In diesem Sinne haltet die Ohren steif und gehabt euch wohl!

Eure
JURKA 

 

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JURKA Kolumne 06.07.25

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Ein Wort auf allen Vieren 

Verstopft, verfilzt, verarztet …

... so lässt sich meine Woche wohl am besten zusammenfassen. Ihr Lieben, stellt euch Folgendes vor: Mein geliebter Badeteich – ja genau, der Ort meiner täglichen KNEIPP-Rituale – war verstopft! Nichts ging mehr. Kein Planschen, kein wohltuendes Eintauchen für meine alten Knochen.

Die Grünkutten rückten also an. Und das Bild war herrlich absurd: alle im Wasser, bis zu den Hüften, mit Draht bewaffnet, fischten sie mein loses Winterfell und allerlei Naturreste aus dem Teich. Ich selbst saß derweil auf sicherer Distanz und habe das Spektakel beobachtet.

Zum Glück läuft jetzt wieder alles rund und ich kann meine täglichen Kneipp-Gänge fortsetzen. Die tun nämlich nicht nur dem Gemüt gut – sie helfen auch gegen meine Arthrose. Und wie! Natürlich bekomme ich dafür auch täglich Medikamente. Die wirken, kosten aber leider eine ganze Menge.

Falls also jemand von euch mal ein Geschenk für eine alte Bärin sucht: Auf der Wunschliste stehen sie bereit zum bequemen Online-Bestellen.

In diesem Sinne: Bleibt in Bewegung, lasst euch nicht aus der Ruhe bringen – und wenn’s mal klemmt: Draht raus und durch!

Haltet die Ohren steif und gehabt euch wohl!

 

Eure
JURKA 

 

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JURKA Kolumne 29.06.25

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Ein Wort auf allen Vieren 

Bärengedenktag

Fast zwanzig Jahre ist es nun her, dass mein Sohn BRUNO in Bayern erschossen wurde. Die genauen Hintergründe habe ich nie erfahren. Manchmal frage ich mich, wie es wohl wäre ihn hier zu sehen, hier in den Anlagen. Also nicht direkt in meiner, wir Bären genießen schon unsere Ruhe, wenn die Kinder aus dem Haus sind. Abgesehen davon würde ich ihn ungern zu sehr beeinflussen, sondern ihn sich einfach nur entwickeln sehen. Zuviel schlechter Einfluss war ja offensichtlich der Grund, weshalb er sich nicht so wirklich mit den Menschen arrangieren konnte. Bisschen ungestüm war er wohl, aber sollen das Kinder nicht sein?

Jedenfalls, jedes Jahr aufs Neue sehe ich ihn vor mir, hier in den Anlagen. Und das tut weh, richtig weh, weil er sicherlich sehr leiden würde, ich meine, er war ein Kind von 2 Jahren, kein alter zorniger Bärenmann. So viel Freiheitsdrang, die Welt noch vor sich habend… nein, ich denke ein Leben in Gefangenschaft wäre der blanke Horror gewesen. Nichts desto trotz ist mir bis heute nicht klar, was er überhaupt falsch gemacht hat. Ich weiß es ja selbst bei mir nicht. Erst geben die Menschen einem Futter, freuen sich, wenn du kommst, dann schaust du wieder bei ihnen vorbei, deinen vermeintlichen Freunden, und dann sind sie auf einmal verärgert. Dann schießen sie auf dich, fangen dich ein, sperren dich hinter Gitter.

Der Wildnis war ich gewachsen, mit all ihrer Härte, all ihrer Rauheit, aber auch all ihrer Schönheit. An den zivilisierten Zweibeinern bin ich zerbrochen.

Oder ist das auch eine Art groteske Natur?

Haltet die Ohren steif, ihr Lieben, und vergesst meinen BRUNO nicht. 

Eure
JURKA 

 

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JURKA Kolumne 22.06.25

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Ein Wort auf allen Vieren 

Natur in der Nachbarschaft

Die Natur regelt sich selbst. Ihr Lieben, glaubt einer alten Wildbärin wenn ich sage, dass ist wohl der einfachste und gleichzeitig wichtigste Satz, den es über die Natur zu sagen gibt. Mittlerweile habe ich vom vierten Wolf gehört, der hier im Ländle sesshaft zu sein scheint. Kann mich noch gut an die Zeit vor ein paar Jahren erinnern, als meine grüngehüllten Zweibeiner-Freunde ihre Artgenossen in der Umgebung darauf aufmerksam machten, dass bestimmt bald ein Wolf durch den Schwarzwald wandern würde. Mitgekriegt haben es viele, geglaubt wenige. Schließlich waren weit über hundert Jahre lang die Wölfe im Land ausgestorben, ausgerottet durch euch Menschen. Doch zum Glück liegt diese dunkle Zeit hinter uns und siehe da, die Graupelze finden den Weg in ihre alte Heimat von ganz allein wieder. Zum einen verständlich, ich meine schön ist es hier bei uns im Schwarzwald allemal, zum anderen gut für die Natur. Denn sonst würde sie es ja nicht so machen.

Schlimm wird’s in der Regel nur dann, wenn der Mensch sich zu wichtig nimmt und sich in Dinge einmischt, die er weder fühlt noch versteht. Meine wölfische Mitbewohnerin GAIA ist dahingehend ein gutes, aber auch trauriges Beispiel. Denn als Wolfshybrid ist sie das Resultat eben genau jenes Übermuts der Menschen, der sich in die Natur der Wölfe eingemischt hat. Gefangen zwischen Wild- und Haustier gehört sie nirgendwo so richtig hin. Dabei will sie einfach nur leben wie alle anderen auch. Und genau das ist das Geheimnis der Natur – Leben.

In diesem Sinne haltet die Ohren steif und gehabt euch wohl! 

Eure
JURKA 

 

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JURKA Kolumne 16.06.25

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Ein Wort auf allen Vieren 

Der Wildbär und der Zirkusbär

Zehn Jahre ist es her, am 16.06.2015 um genau zu sein, als meine Artgenossin LEONI ihre Augen für immer schloss. Ich war damals der erste Bär, der hier im Schwarzwald ankam, sie war der erste, der hier verstarb. Während ich in der freien Wildbahn aufwuchs, verbrachte sie ihre Kindheit im Zirkus. Eigentlich fast ihr ganzes Leben. Sie war schon sehr alt, als sie gerettet werden konnte, fast 30. Ungefähr so alt wie ich also.

Unterschiedlicher könnten wir kaum sein, doch das Schicksal hat uns hier zusammen gebracht. Vom Leben in natürlicher Umgebung, unter freiem Himmel, vom Futtersuchen, Graben etc. hatte sie keine Ahnung. Müsst ihr euch mal vorstellen, eine erwachsene Bärin, damals gut doppelt so alt wie ich, und hat keine Ahnung vom Bär sein! Hab mich damals immer gefragt warum ihr Menschen überhaupt Bären haltet, wenn sie gar kein Bär sein dürfen?

LEONI hat der Missbrauch im Zirkus jedenfalls übel mitgespielt. Oft war sie geistig ganz woanders. Klar, wenn die Gitterstäbe unüberwindbar sind macht zumindest der Verstand irgendwann Winke, Winke. Und dann, wenn die Tiere nur noch leere Hüllen sind habt ihr Menschen leichtes Spiel.

Doch eines behielt sich LEONI bis zum Schluss - ihr wildes Herz. So hatte sie nach all den dunklen Jahren zumindest einen sonnigen Lebensabend.

Kein Leben ist mehr oder weniger wert als ein anderes. Auch ein alter Bär freut sich über ein neues Leben.

In diesem Sinne haltet die Ohren steif und gehabt euch wohl! 

Eure
JURKA 

 

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JURKA Kolumne 08.06.25

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Ein Wort auf allen Vieren 

Die Zeit rast, aber ein Grund zum Feiern - 6 Jahre Jubiläum DARIA!

Meine hochgeschätzte Artgenossin DARIA hatte in der letzten Woche ihr Bärenpark-Jubiläum. Kaum zu glauben, aber 6 Jahre ist es her, dass sie und ihre Schwester DORO gerettet wurden. Als ich damals davon mitbekommen habe dachte ich, es wäre eine dieser Horror-Geschichten, die ihr Menschen euch immer so gerne ausdenkt. Es war nämlich die Rede von einem verlassenen Zoo, in dem die armen, unschuldigen Tiere in ihren Käfigen eingesperrt waren und sich selbst überlassen wurden. Zwischen Glas und Beton gestrandet unter der erbarmungslosen Hitze Südspaniens. Doch als die Grünkutten ihre sieben Sachen packten und Richtung Süden aufbrachen schien das ganze keine makabre Gruselgeschichte zu sein sondern ein reales Drama.

Am Ende mag alles gut gegangen sein, ich meine, schaut euch DARIA an, sie ist wirklich eine unverwechselbare Bärsönlichkeit, doch das wirklich schlimme ist ja, dass es überhaupt soweit gekommen ist. Warum wurden DARIA und DORO überhaupt von euch Menschen gezüchtet? Sie wurden verkauft, ausgebeutet und letztlich zum Sterben zurückgelassen. Und wie ich höre macht ihr Zweibeiner das immer noch, Wildtiere hinter Gittern zu züchteten. Aber warum? Es hat euch niemand darum gebeten. Wie ich höre habt ihr sogar Pandabären für teuer Geld geliehen und zeigt die zur Schau hinter einen Glaskasten als wäre es ein uraltes Artefakt.

Na ja, umso mehr lobe ich mir den Bärenwald hier bei uns im Schwarzwald. Hier ist man Bär, hier darf man sein.

In diesem Sinne haltet die Ohren steif und gehabt euch wohl!

Eure
JURKA 

 

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JURKA Kolumne 01.06.25

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Ein Wort auf allen Vieren 

Diplomat im Wolfsland

Ein junger Wolf tapst mal wieder durchs Ländle und auch, wenn er noch weit weg von unserem Tal ist, blicken wir Wildtiere das natürlich lange vor euch Zweibeinern. Unsere feinen Nasen bleiben halt unerreicht. Jedenfalls, wie ihr vielleicht wisst, legen die grauen Vierbeiner großen Wert darauf, der einzige Clan in der Gegend zu sein und dies kommunizieren sie sehr deutlich ihren Artgenossen. Wenn unsere Wölfe hier im Bärenwald also mal ein Konzert außer der Reihe geben, dann signalisieren sie Kollegen auf Wohnungssuche, dass hier keine Immobilie zu haben ist. Wir Wildtiere sind schließlich keine Schwätzer und pflegen daher eine klare und direkte Kommunikation.

Nun ja, am Ende gehören aber immer zwei dazu und ob der oder die Gegenüber die klaren Worte auch akzeptiert steht auf einem anderen Blatt. Bei den drei Wölfen KIRA, KLEO und KITO funktioniert das beispielsweise ganz gut. Nun ist ja die Ranzzeit durch und somit etwas Ruhe eingekehrt. Zudem ist der Bewuchs gerade ganz gut und bietet das ein oder andere schattige Plätzchen. Wenn sie sich dann unbeobachtet fühlen darf KIRA auch durchaus mal mit dem Rudel liegen. So konnten sie dann auch neulich gemeinsam beobachten, wie die Grünkutten einen alten Baum, eine vom Pilz befallene Esche, aus Sicherheitsgründen fällten. Das war natürlich super aufregend. GAIA hingegen findet es ja schon aufregend, wenn ein Blatt vom Baum fällt. Und dies muss sie dann auch umgehend ihrem Artgenossen KOLJA mitteilen, dessen Begeisterung sich dahingehend eher in Grenzen hält. Mit ihrer Beharrlichkeit hat sie schon fast katzenähnliche Anwandlungen. Thema Katze: was macht eigentlich unsere alte Luchsdame CATRINA? Gerüchten zu folge soll sie bald wieder raus in ihre Anlage dürfen. Ihre Augen sind zwar nicht mehr die besten, aber ihr Gebiet kennt sie wie ihre Westentasche und findet sich hervorragend zurecht.

Also mein Wildtiertipp der Woche: Kennt die Welt, in der ihr lebt.

In diesem Sinne haltet die Ohren steif und gehabt euch wohl!

Eure
JURKA 

 

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JURKA Kolumne 25.05.25

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Ein Wort auf allen Vieren 

Bärenstarkes Auswärtsspiel 

Falls noch immer Fragen in Sachen Bärigkeit offen sein sollten, dann schaut hier bei uns im Bärenwald vorbei, einige meiner Artgenossen zeigen euch mit ganzem Körpereinsatz, was es mit der biologischen Vereinigung von (Bären)Mann und Frau auf sich hat. Ich für meinen Teil habe dahingehend meine Pflicht schon eine weile erfüllt. Aber mein Ex, der JOSÉ, der war auch so einer. Alles, nur kein Kostverächter. Ein Bezirgksbesamer vorm Herren, aber da sich bei uns Bären eine Beziehung genau darauf beschränkt und wir nach der DNA-Übergabe wieder getrennter Wege gehen, ist das vollkommen ok. Wir sind da recht pragmatisch orientiert.

Jetzt fragt ihr euch sicherlich, ob der gute JOSÉ noch weitere Filialen aufgemacht hat, oder? Und ob das J in ISAs einstigen Bezeichnung DJ3 auch für JOSÉ steht. Dies und alle weiteren Fragen rund um uns Bären, z.B. warum wir hier im Schwarzwald nie Nachwuchs bekommen wollen, könnt ihr ab dieser Woche jeden letzten Sonntag im Monat live vor Ort bei der Gartenschau in Freudenstadt erfahren! Denn neben der Dauerausstellung über die acht Großbärenarten sind meine zweibeinigen Freunde mit der Affinität zur Farbe Grün jeden letzten Sonntag im Monat live vor Ort. Und dann könnt ihr nicht nur alles über uns Bären, unsere Geschichten, kleine, feinen Anekdoten und vieles mehr erfahren, sondern auch euer Geschick beim Zaunbau unter Beweis stellen.

Könntet ihr einen Zaun bauen, der bärensicher ist? Schaut bei der Gartenschau vorbei und findet es heraus!

In diesem Sinne haltet die Ohren steif und gehabt euch wohl!

Eure
JURKA 

 

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