Italienische Wildbärin JJ4 (Gaia) kommt zu uns!

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HERO Kolumne 22.12.24

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Ein Wort auf allen Vieren

Schlafende Bären, wachsame Luchse

Sveiki und grüß Gott, ihr Lieben! Sagen wir Ade zu 2024 und lassen der Natur ihren Frieden. Bei uns im Schwarzwälder Bärenwald ist auch die Ruhe eingekehrt. Es ist so unbeschreiblich idyllisch, das müsst ihr erlebt haben. Selbst die stets umtriebigen Jungbären aus Albanien habe sich zurzeit zurück gezogen. Doch nicht ohne ihren eigenen Charme. So konnte z. B. der für seine Meckerei bekannte ARIAN nur einen Platz am Rand ergattern. Wenn ihr dieser Tage bei uns einen müde aus der Höhle blickenden Bärenmann sehen solltet, dann ist er das wahrscheinlich.

Und was passiert, wenn die Bären sich kaum noch blicken lassen? Genau, dann bricht die Zeit von uns Luchsen an. Es ist eine helle Freude meine Artgenossin ELA zu beobachten, wie sie durch die Anlage streift, wohl wissend, dass ihre MitBärwohnerinnen JULIJA und DARIA zufrieden in ihren Höhlen schlummern.

Tja, wie sagen wir Waldgeister gerne, gerade, wenn alle zu schlafen scheinen, ist immer was los.

In diesem Sinne bleibt stets wachsam!

Euer

HERO

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HERO Kolumne 15.12.24

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Ein Wort auf allen Vieren

Über Sturheit und Übermut

Sveiki und grüß Gott! Kennt ihr eigentlich auch welche, die, obwohl sie todmüde sind, einfach nicht ins Bett wollen? ARIAN, ARTHOS und AGONIS sind genau solche Kandidaten. Man sollte meinen, als Bären würden sie sich auskennen, wenn’s um die Winterruhe geht, zumal sie es ja bei den anderen sehen, aber irgendwie behält hier die jugendliche Sturheit die Oberhand. Na ja, müssen sie am Ende selber wissen, aber ich könnte mir schon vorstellen, dass es den albanischen Jungbären mal gut tun würde, ein wenig runter zu fahren. Wobei es in letzter Zeit schon etwas milder war. ISA, die einstige Wildbärin in meiner Nachbarschaft, streift auch hin und wieder noch durchs Dickicht. Versetzt mich natürlich direkt in Alarmbereitschaft, wenn ich sie in Nähe des Zauns erspähe. Wir wollen doch die Reviere fein säuberlich trennen, sind ja schließlich hier in Deutschland…

Jedenfalls, die Wölfe GAIA und KOLJA nutzen die Ruhe in ihrer Anlage übertrieben aus. Seit dem sich Bärin JURKA kaum mehr blicken lässt, befinden die Beiden sich im Rausch des Übermuts. KOLJA positioniert sich gerne mal im Höhleneingang von JURKA und schmettert ein beherztes Geheul nach dem anderen durch den Bärenwald, was GAIA anscheinend ganz endzückend findet.

Und bei mir? Nun, in meiner Anlage gab es neulich ein paar kleine Reparaturarbeiten. Eine Litze hat sich verabschiedet und die mussten die Grünkutten natürlich umgehend ersetzen. Worüber ich nicht gerade super erfreut war. Aber so ist das Leben nun Mal.

 

Also, in diesem Sinne immer schön den Überblick behalten!

Euer

HERO

HERO

HERO Kolumne 08.12.24

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Ein Wort auf allen Vieren

Zwischen Wintermüdigkeit und Tatendrang

Sveiki und grüß Gott, ihr Lieben! Ich kann mir schon gut vorstellen, warum ihr Menschen die Bären so gern habt. Gibt da viele Parallelen zwischen euch. Ihr esst gerne, ihr schlaft gerne, ihr macht gerne Quatsch. Und ihr teilt euch jenen unnachahmlichen Nestbautrieb. Bei den Bären muss oft jeder noch so kleine Zweig und jedes Blatt an der richtigen Stelle liegen, nur um im Anschluss ihren 300 Kilo Pelz draufzulegen. Und bei den Zweibeinern ist das nicht anders. Schon seit Tagen beobachte ich die Grünkutten und die Senior-Grünkutten, wie sie hier alles dekorieren.

Okay, zugegeben, hübsch sieht es schon aus. Hat so was verträumtes. Von wegen verträumt, mit den 3 Jungbären ist gerade nicht mehr viel anzufangen. Hängen total übermüdet in der Anlage herum wie bestellt und nicht abgeholt. Ganz anders als ihre Artgenossin JANA, die ihre Winterruhe genießt. Sehr zu Gunsten wiederum meiner Artgenossin, der Luchsdame CATRINA. Die nutzt es aus und unternimmt nächtliche Wanderungen in der Bärenanlage.

Man nennt uns schließlich nicht ohne Grund Waldgeister.

Zum Schluss möchte ich mich mal ganz herzlich bei allen bedanken, die sich unseren tierischen Wünschen auf der Wishlist annehmen. Erst neulich gab es Nüsse und Dörrfleisch und für die Grünkutten wunderschöne Zaunpfähle.

DANKE!

Also, in diesem Sinne immer schön den Überblick behalten!

HERO Kolumne 01.12.24

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Ein Wort auf allen Vieren 

Knurren in der Ruhe

Sveiki und grüß Gott, ihr Lieben! Keine Ahnung, wie bei euch so die Stimmung ist, aber bei uns hier im Bärenwald herrscht gerade ein angenehm ruhiges Flair. Leise streift der Wind durch den Schwarzwald und ich genieße die Natur im Winterschlaf. Nur der Gesang, oder sagen wir das Gejaule, von GAIA und KOLJA hallt hin und wieder wie das Klingen der Kirchturmglocken durch das Wolftal. Ein paar Tage lang habe ich mich so sehr daran gewöhnt, dass mir fast schon das Wasser wie es im Fegersbächle fließt zu laut war. Könnt ihr euch das vorstellen? Nun, zugegeben, die Ohren von uns Waldgeistern sind auch extrem sensibel. So sensibel, dass ich die Bären schlafen höre. 

Doch eines morgens war da dieses tiefe, bassige Wummern. Es war weder ein richtiges Brummen, noch ein Knacken. Wer oder was schleicht da durch unseren Bärenwald? Neue Gerüche konnte ich nicht ausmachen. Es musste also etwas gewesen sein, dass schon die ganze Zeit hier lebte, direkt vor meiner Nase. Das Wummern wurde lauter und lauter und ich konnte mir beim Teufel keinen Reim draus machen. 

Bis es mir wie Nadeln von den Fichten fiel. Ich hatte Eingebung und sprang auf meine Hütte, um besser sehen zu können. Und tatsächlich – da war die Quelle des Wummerns. Es waren – wie konnte es anders sein – die drei Jungbären, deren Mägen knurrten. So hatte sich auch dieses Rätsel gelöst. 

Könnt ihr mir dahingehend einen Gefallen tun? Die Jungs sind noch ein wenig hungrig, stehen um diese Jahreszeit total auf Nüsse. Wenn ihr also noch welche haben solltet, Walnüsse am besten, dann bringt sie doch mal den Grünkutten vorbei. 

Wie sagt man hier bei uns im Bärenwald, ein Kilo Nüsse in Ehren, kann keiner verwehren – und schon gar nicht die Bären. 

In diesem Sinne behaltet immer schön den Überblick!

Euer 
HERO 

HERO Kolumne 24.11.24

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Ein Wort auf allen Vieren 

Gemütlichkeit, eine Charakterfrage

Sveiki und grüß Gott, ihr Lieben! Schnee fällt sanft über unseren Schwarzwälder Bärenwald. Ich finde das sehr idyllisch, hat so was Andächtiges, wenn die weißen Flocken filigran die stattlichen Fichten umwehen. Auch meine geschätzte Reporter Kollegin, Bärendame JURKA, findet das super. Nur aus anderen Gründen. Denn wenn es kalt und gefroren ist und arktische Winde wehen, dann weiß der Bär, dass er mit seiner Winterruhe alles richtig gemacht hat. So genießt JURKA den malerischen Winter bevorzugt unter Tage in ihrer Erdhöhle. Kann mir schon vorstellen, dass es bei dem frostigen Boden da unten schon gemütlicher ist…

Doch nicht nur der Keller ist ein beliebtes Winterquartier, auch die Parterre erfreut sich bei dem einen oder der anderen größter Beliebtheit. JULIJA, zum Beispiel, hat sich eine schmucke, moderne Rundhöhle für ihre Winterruhe ausgesucht. Und ich muss gestehen, darüber bin ich wirklich sehr froh, gar erleichtert. Denn die letzten Wochen waren bei ihr eher von Unruhe geprägt. Ich glaube, den Grünkutten geht’s da ähnlich. Es ist einfach schön mit zu erleben, dass die Gute endlich zur Ruhe gekommen ist.

Ob rustikale Steinhöhle, moderne Betonröhre oder klassischer Erdhöhlenbau – da sind die Vorlieben so individuell wie die Schneeflocken. Gemütlichkeit fängt nun Mal im Kopf an.

In diesem Sinne immer schön den Überblick behalten!

Euer
HERO

HERO Kolumne 17.11.24

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Ein Wort auf allen Vieren 

HERO übernimmt

Sveiki und grüß Gott, liebe Leute! Meine werte Reporter-Kollegin, die gute alte JURKA, hat mich gebeten, wie in den letzten Jahren auch den Winterdienst in Sachen Berichterstattung zu übernehmen. Ist doch Ehrensache, sagte ich, und hier bin ich. Ihr kennt mich, ich bin der Luchs, der vom Dach seiner BlogHütte aus alles im Blick hat. Umso mehr, da ich nun einen Winter-Job habe.

Also, was ist los hier bei uns im Schwarzwälder Bärenwald? Nun, fangen wir mit besagter Kollegin an. JURKA. Die hatte, wie ihr vielleicht wisst, ein wenig Pech mit ihrer alten Höhle. Ist feucht geworden. Leider steht sie nicht wirklich auf diese Betonröhren, die ihr bestimmt schon gesehen habt, die vielen anderen Bären als Winterquartier dient. JURKA wurde früher in Fallen eingefangen, die den Röhren zum verwechseln ähnlich sahen und daher hat sie wohl eine gewisse Abneigung dagegen entwickelt. Doch Wildbären sind eben selbstständig und so buddelte sie sich kurzerhand eine neue Höhle. JANA scheint sich das auch zu Herzen genommen zu haben, denn die Vierbeinerin aus meiner Heimat Litauen hat sich ebenfalls ihr Eigenheim selbst gebaut. Weniger Glück hat dahingehend Bärendame ISA, denn sie ist zwar hochmotiviert beim Höhlenbau, doch ziemlich ungeschickt, wenn es um die Standortwahl geht. Wir sind ja direkte Nachbar. Kann sie also ganz gut beobachten und ich weiß nicht mehr wie oft ich zu ihr sagte, ISA, ich glaub, dass ist zu nah am Zaun, da werden die Grünkutten nicht lange fackeln.

Und es war auch so. Ständig schaffte sie zu nah am Zaun und es vergingen kaum zwei Augenblicke, bis die Grünkutten die Bauarbeiten unterbanden. Daher wirkt mir die Gute ein wenig gefrustet. Mag aber vielleicht auch an dem Gejaule der Wölfe liegen. KOLJA und GAIA proben täglich ihr Duett, während KITO als Streitschlichter zwischen KIRA und KLEO glänzt. Die Bärinnen FRANCA und DARIA kriegen davon kaum was mit, die sind bereits in den Tiefen der Winterruhe. DARIA streckte mal kurz ihren Kopf aus der Höhle, hat dann aber direkt wieder die Gemütlichkeit drinnen vorgezogen.

Wie sagen wir Luchse stets, lieber ein schlafender Bär unter dir statt einen heulenden Wolf in Hörweite.

In diesem Sinne immer schön den Überblick behalten!

Euer
HERO

JURKA Kolumne 10.11.24

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Bärentagebuch KW 44

Ein Wort auf allen Vieren | KW 45

Wir sehen uns im Frühling!

Ciao, grüß Gott und Bye, Bye, ihr Lieben! Es wird langsam Zeit für mich der Winterruhe zu widmen. Denn wenn ich so in meinem Höhleneingang sitze merke ich einfach, dass das Jahr schon echt lang war und vielmehr als mich gemütlich hinzulegen will ich eigentlich nicht mehr machen. Aber ich bin mir sicher, dass sich mein rothaariger Kollege, Waldgeist HERO, schon tierisch darauf freut, euch durch die kalte Jahreszeit zu begleiteten.

Also werfen wir nochmal gemeinsam einen Blick auf den Bärenwald. Alles ist ebenso entspannt wie malerisch und die Natur lädt einen regelrecht auf eine kleine oder große Wanderung ein. Auch wenn die Temperaturen dezent frischer werden ist es total schön draußen zu sein. Was meine Artgenossin JULIJA allerdings ein wenig nervös macht. Nach all den Jahren im Freizeitpark kam sie bei uns im Schwarzwald an und hatte sich damals direkt in die Winterruhe begeben – noch in den Quarantäne-Boxen. Wirklich draußen über den Winter war sie bei uns noch nicht. Bin also mal mehr als gespannt, was sie im Frühjahr so berichtet. Vielleicht lässt sie sich von dem ein oder anderen vierbeinigen Kollegen dabei inspirieren. Nur bitte nicht von ARIAN, ARTHOS und AGONIS. Was die jungen Bärenmänner in den letzten Jahren veranstaltet haben konnte man nie wirklich Winterruhe nennen. Erinnerte eher an eine nicht enden wollenden Pyjama-Party.

Aber bekanntlich liegt ja in der (Winter)Ruhe die Kraft.

In diesem haltet die Ohren steif, gehabt euch wohl und kommt gut durchs restliche Jahr. Wir sehen uns im Frühling!

Eure
JURKA 

JURKA Kolumne 03.11.24

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Bärentagebuch KW 44

Ein Wort auf allen Vieren KW 44

Ciao und grüß Gott, ihr Lieben! Seid ihr schonmal in den Genuss gekommen, dem lieblichen Duett der Wölfe GAIA und KOLJA lauschen zu dürfen? Ja, die Beiden werden immer aktiver, plärren immer öfter. Und wisst ihr, was das heißt? Erstens, die Wolfszeit beginnt allmählich. Zweitens, ich will meine Ruhe. Leidenschaftliches Gejaule in allen Ehren, aber meine sensiblen Bärenohren ziehen da doch die erdige Stille in der Winterhöhle vor. Auch, wenn die kräftigen Sonnenstrahlen unseren Schwarzwälder Bärenwald mit einem malerischen, gar märchenhaften Ambiente verzieren.

Vielen meiner Artgenossen geht es ähnlich. DARIA habe ich schon eine halbe Ewigkeit nicht mehr gesehen. Und stellt euch vor, sogar die ewig umtriebigen Jungbären ARIAN, AGONIS und ARTHOS fahren dieser Tage einen Gang runter. Sie raufen und spielen nur noch ab und zu, wenn sie sich vom Ruhe haben eine Pause gönnen. Neulich habe ich den guten ARTHOS vom Weiten beobachtet und dachte mir noch so, irgendwie schaut der heute anders aus. Besonderes Winterfell? Ein Umhang? Halloweenkostüm? Nein, er hat beim Stöbern ein altes Hirschfell gefunden und nutzt dies nun als Decke. Na ja, wem es gefellt…

In diesem Sinne haltet die Ohren steif und gehabt euch wohl!

Eure
JURKA 

JURKA Kolumne 27.10.24

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Ein Wort auf allen Vieren KW 44

Ciao und grüß Gott, ihr Lieben! Also zunächst muss ich euch einmal von den Tiefen meiner Magengrube aus ganz herzlich danken! Es sind nämlich schon ein paar Nussspenden für uns bei den Grünkutten eingegangen und im Namen meiner Artgenossen sage ich: Ihr seid bärenstark! Und wer noch Nüsse übrig haben sollte, es ist noch nicht zu spät, uns bei der Fettschicht für den Winter zu unterstützen. Allen voran wenn ich da Richtung Jugendfraktion blicke, also ARIAN, ARTHOS und AGONIS, dann bin ich mit nicht sicher, ob es nicht doch Bären-Meerschweinchen-Hybriden sind, so wie die zur Zeit das Futter in sich rein schieben.

Ich will ja Niemanden als verfressen bezeichnen, aber ein anderes Wort passt wohl kaum. Ganz entspannt hingegen ist die sensible, französische Bärendame FRANCA dieser Tage zu sehen. Besser gesagt, so sieht sie euch! Denn ihre Höhle ist nicht nur flauschig mit Stroh ausstaffiert, sondern liegt auch dezent verborgen. Und so genießt sie die Herbsttage in ihrem Höhleneingang und beobachtet die Beobachter.

Zur, gelinde gesagt, unfreiwilligen Beobachterin bin ich neulich geworden. Denn es gab feinste, frische Maiskolben. Ein besonderes Geschenk der herbstlichen Natur. Wer kann dem schon widerstehen? Leider nicht einmal die Fleischfresser, denn die beiden Wölfe GAIA und KOLJA haben mir in flinker Dreistigkeit einige Maiskolben vor der Nase weggeschnappt. Tja, egal, ob Fleischfresser oder Pflanzenliebhaber, bei der Speisekarte von uns Bären finden alle was.

Und da seht ihr mal wieder, wenn Essen eine Religion wär, gäb’s nur einen Gott und der hieß Bär.

In diesem Sinne haltet die Ohren steif und gehabt euch wohl!

Eure
JURKA 

JURKA Kolumne 20.10.2024

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Ein Wort auf allen Vieren KW 43

Ciao und grüß Gott, ihr Lieben! Meine Augen kriege ich von Tag zu Tag immer schwerer auf. Daher bin ich hin und her gerissen. Lieber die letzten warmen Sonnenstrahlen genießen oder doch besser die Höhle bärfektionieren? Ich habe mir daher in den letzten Tagen mal angeschaut, was meine Artgenossen so machen.

Die alte Dame DARIA zieht es vor, sich verstärkt Richtung Höhle zu begeben, statt wie gewohnt faulpelzig auf dem Baumstamm über der Sandsteinhöhle zu gammeln. Kein Wunder, die Grünkutten haben ja auch bestmöglich Vorbereitungen getroffen, damit wir Vierbeiner und sie Höhlen nach Herzenslust einrichten können.

Werfen wir also einen Blick auf JULIJA. Was macht die? Nun, die liegt jetzt auf dem Platz, wo DARIA vorher lag. Die Sonnenseite des Lebens scheint sich wohl größter Beliebtheit zu erfreuen. Zumindest habe ich mir das zunächst gedacht, als ich JULIJA so in DARIA-Gedenkpose sah. Doch nur ein paar Tage später konnte ich beobachten, wie auch JULIJA sich dem herbstlichen Tatendrang hingab und eine Höhle buddelte. Ausgerechnet in der Nachbarschaft zur Luchsdame CATRINA. Also für mich wäre das nichts, den ganzen Winter den Katzenmief in der Nase zu haben. Aber was geht es mich an. Wie sage ich immer so gerne, Bär sein und Bär sein lassen.

In diesem Sinne haltet die Ohren steif und gehabt euch wohl!

Eure
JURKA 

Termine

Bärenkalender 2022

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