Italienische Wildbärin JJ4 (Gaia) kommt zu uns!

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HERO Kolumne Episode 12

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Ein Wort auf allen Vieren

Wenn der Waldgeist singt…

… könnte es auch ein rostiges Waldhorn sein. Meine Artgenossin ELA mag eine betagte Luchsdame sein, doch wenn die Ranzzeit zum Tanz bittet, dann jaulen alle mit. Allen voran die Wölfe sind furchtbar wild unterwegs, dieser Tage. Ihr Heulen lockt gar die französische Bärin FRANCA aus ihrer winterlich gemütlichen Höhle. Verschlafen und dezent verdattert stand sie neulich während einer wölfischen Operette vor ihrer Höhle und versuchte zu erschnuppern, woher nun diese - nennen wir es Klänge - kamen. Nachdem die Darbietung, ohne Zugabe wohl bemerkt, ein Ende fand, bequemte auch FRANCA wieder zurück in ihre Gemächer. Auch die uralte Bärin DARIA ließ sich für einen Augenblick blicken. Eigentlich zeigt sie sich während der Winterruhe kaum. Doch es gar frisches, neues Stroh, das sie direkt einsammelte und in ihre Höhle zog, um ihre Innenausstattung zu bereichern.

Grundlegend bringen mildere Temperaturen in dieser Woche ein wenig Leben in unseren Bärenwald. Der ein oder die andere schlendert bei Sonnenschein von Zeit zu Zeit durchs Dickicht. Alle? Sagen wir fast, bis auf JULIJA. Die macht sich nach wie vor rar.

Aber kommen wir zurück zu meiner Artgenossin, der guten, alten ELA. Sie mag nicht sonderlich schön singen, dafür mit Leidenschaft. Und wenn jemand sich solche Mühe gibt, dann sollte ich – rein aus journalistischer Neugier natürlich – dem auch nachgehen. Daher verlasse ich nun meinen Beobachtungsposten, hier oben auf der Hütte, und werde mal mit meinem zarten Stimmchen antworten gehen, nur etwas leiser. Machen Luchskuder draußen in freier Wildbahn ja auch so. Männer müssen schließlich nicht immer die lautesten sein.

Behaltet also immer schöne den Überblick und passt auf euch auf!

Euer HERO

HERO

HERO Kolumne Episode 11

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Ein Wort auf allen Vieren

FrühlingsvorbereitungenSveiki und grüß Gott, ihr Lieben!

Sveiki und grüß Gott, ihr Lieben! Das Jahr kommt so langsam in Schwung. Hier mal mehr langsam, da mal mehr Schwung. Letzteres legt allen voran das Senioren-Team der Grünkutten an den Tag. Mit vollstem Eifer sitzt hier jeder Handgriff wenn es ums Aufräumen und Vorbereiten für den Frühling geht. In der vergangenen Woche bedeutete dies hauptsächlich Holz machen. Bei den Bären geht es eher noch gemütlich zu. FRANCA zum Beispiel hat für einen Augenblick ihre Nase aus der Höhle gestreckt, um zu fühlen, ob sie schon den Frühling fühlt. Schnell hat sie für sich entschlossen, dass es dafür dezent noch zu früh ist und schnurstracks gings zurück in die Höhle. Ihre Artgenossin JANA kam bei den milden Temperaturen vor ein paar Tagen ebenfalls aus ihrer Winterhöhle, hat ein wenig gescharrt und war auf der Suche nach frischem Gras. Doch dazu ist es bei uns leider noch ein wenig zu früh. Als sie schließlich feststellen musste, dass nichts Schmackhaftes zu holen ist, hat sie sich auch wieder in die Höhle verabschiedet.

Sehr zum Wohlwollen der alten Luchsdame CATHRINA. Die schleicht nämlich ganz gerne mal durch die Bärenanlage, wirft sogar den ein oder anderen frechen Blick in JANAs Höhle. Wir Waldgeister haben eben eine Schwäche dafür, den Überblick zu behalten.

In diesem Sinne haltet die Ohren steif und behaltet einen klaren Kopf!

Euer HERO

HERO

HERO Kolumne Episode 10

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Ein Wort auf allen Vieren

(Schwarz)Waldgeister auf Samtpfoten

Sveiki und grüß Gott, ihr Lieben!

Der Januar nimmt Fahrt auf und wir bewegen uns nun immer näher Richtung Ranzzeit. So hält die Brunft Einzug in die Gemüter der Wölfe, die aus ihrer liebestollen Wuselei kaum noch raus kommen. Abgeklärt hingegen ist meine Artgenossin CATRINA, die mit unfassbarem Selbstvertrauen durch die Anlage stolziert, majestätisch in guter alter Katzenmanier. Sie teil sich eine Sektion mit Bärendame JULIJA, die sich momentan in entspannter Winterruhe befindet. CATRINA gibt sich daher ausgelassen der Erkundung der Umgebung hin, natürlich nicht, ohne regelmäßig kraftvoll den Höhleneingang der Bärin zu markieren.

Andere Braunpelze sind da schon ein wenig aktiver. ARIAN, ARTHOS und AGONIS zum Beispiel. Aber auch die gute, alte ISA ist nach ein paar erholsamen Tagen in der Winterruhe wieder präsenter. Doch der Wildeste von allen bin ich selbst diese Woche. Glaubt ihr mir das, neulich hat sich doch tatsächlich ein Iltis in meine Anlage verirrt. Was unfassbar leichtsinnig von ihm war. Denn wir Luchse sind schließlich die erfolgreichsten Beutegreifer weit und breit. Selbst ich, der mit einem körperlichen Handycap leben muss, sollte in Sachen Jagd nicht unterschätzt werden.

Wusstet ihr schon, dass ich eigentlich längst tot sein sollte? Einst wurde ich in Litauen produziert, um ausgewildert zu werden. Als sich schließlich herausstellte, dass ich eine Einschränkung im Gehapparat habe, wurde ich in einen Zoo gesteckt und als sie diesen hübsch, modern und neu gestallten wollten, fanden sie, dass so ein behinderter Luchs nicht mehr ins Bild passt. Die Grünkutten waren es dann, die mich vor der Einschläferung bewahrten. Jedenfalls, im Laufe der Jahre habe ich gelernt, dass ich trotz meiner Einschränkung ein Wildtier sein kann. Leben fängt im Kopf und im Herz an.

Also, immer schön den Überblick behalten!

Euer
HERO

HERO

HERO Kolumne Episode 9

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Ein Wort auf allen Vieren

Bärenwald für mich

Sveiki und grüß Gott, ihr Lieben! Eis und Glätte haben in den letzten Tagen Einzug bei uns im Schwarzwald gehalten. Der Park war deshalb sogar geschlossen. Und wenn ich daran denke, wie die Grünkutten über das Glatteis schlidderten, war das auch gut so. Bei meinen morgendlichen Patrouillen konnte ich sie ausgiebig dabei beobachten. Wen ich hingegen nicht angetroffen habe, war meine Nachbarin, die Bärin ISA. Normalerweise unternimmt sie auch auf ihrer Seite vom Zaun die ein oder andere Wanderung, doch nun scheint sie es vorzuziehen, in ihrer Höhle zu bleiben.

Nicht, dass ich sie vermissen würde, aber wir Katzen sind nun Mal Gewohnheitstiere und so finde ich es schon irgendwie seltsam, meine Morgenroutine alleine zu bestreiten. Selbst die drei stets vor Übermut strotzenden Jungbären ARIAN, ARTHOS und AGONIS geben sich lieber der Winterruhe statt des Winterwunderlandes hin. Was aber auch gut für die Jungs ist. Fast hatte ich das Gefühl, den Bärenwald für mich allein zu haben. Wäre da nicht dieses markante Wolfsgeheul, dass durch die Fichten zieht.

Also, immer schön den Überblick behalten!

Euer
HERO

HERO

HERO Kolumne Episode 8

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Ein Wort auf allen Vieren

Neujahr

Sveiki und grüß Gott, ihr Lieben! Eigentlich ist der Jahreswechsel für uns Tiere ein Tag wie jeder andere. Wäre da nicht die Nacht des Grauens. Nein, ernsthaft, warum Menschen an diesem Ausmaß an Hass gegen die Natur so eine tiefsitzende Freude haben will mir nicht in den Sinn. Ist ja schön, dass ihr vom Bling Bling und Geballer am Himmel euch für ein paar Stunden wie kleine Kinder freut, aber wir Tiere sind tagelang dadurch verstört. Nicht wenige von uns leiden Todesängste in der schrecklichen Silvesternacht. Dabei sind die Tage so schön gerade. Angenehmer, winterliches Frost, Sonnenschein. Einfach nur malerisch. Auch die drei jungen Bären ARIAN, ARTHOS und AGONIS genießen den gezuckerten Bärenwald. Natürlich nicht ohne ein gewisses Maß an Appetit.

Und dazu wird es noch von diversen Gesängen untermalt. Es ist zwar noch eine Weile hin, doch ich habe so das Gefühl, dass sich die Wölfe allmählich auf die Ranzzeit einheulen. Von meiner Hütte aus habe den vollen Überblick. Also lasst euch mal wieder blicken und passt auf euch auf!

Kommt gut ins neue Jahr!

Euer
HERO

HERO

HERO Kolumne 29.12.24

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Ein Wort auf allen Vieren

Endspurt

Sveiki und grüß Gott, ihr Lieben! Mit ein paar entspannten Wald-Beats verabschieden wir Tiere aus dem Schwarzwald das alte Jahr gebührend. Da der Bärenwald aktuell recht ruhig ist, bedienen sich die Krähen und Raben gerne einmal an den Nüssen, die in den Anlagen liegen, und verteilen diese auf den Wegen. Es ergibt einen wundervollen Rhythmus, wenn die Grünkutten mit dem Bärmobil darüber fahren. Inwiefern das Absicht oder Dussligkeit der Vögel ist, lässt sich schwer sagen. Die Wölfe gesellen sich jedenfalls auf musikalische Art hinzu und heulen, was das Zeug hält. Sie treffen zwar ungefähr keine einzige Tonart, sind dafür mit Leidenschaft bei der Sache. Letztlich ist es auch genau das, was Freude bringt.

Freudig erregt ist auch ISA dieser Tage. Als Wildbärin darf sie das anscheinend nicht so zeigen, daher geht sie ihrem Schneespieltrieb auch nur nach, wenn sie sich unbeobachtet fühlt. Und unbeachtet beobachten ist ja zum Glück genau das Ding von uns Katzen. Wobei das auf unsere alte Luchsdame CATRINA nicht zu zutreffen scheint. Ganz unwaldgeisterhaft flaniert sie durch den Bärenwald als würde die ganze Welt ihr gehören. Auch putzt sie sich ausgiebig direkt vor den Besuchern. Wer also schon immer mal dabei zusehen wollte, jetzt ist DIE Gelegenheit.

Ansonsten ist alles recht besinnlich dieser Tage. Habt eine schöne letzte Woche 2024 und wir sehen uns dann in alter Frische im nächsten Jahr!

Euer

HERO

HERO

HERO Kolumne 22.12.24

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Ein Wort auf allen Vieren

Schlafende Bären, wachsame Luchse

Sveiki und grüß Gott, ihr Lieben! Sagen wir Ade zu 2024 und lassen der Natur ihren Frieden. Bei uns im Schwarzwälder Bärenwald ist auch die Ruhe eingekehrt. Es ist so unbeschreiblich idyllisch, das müsst ihr erlebt haben. Selbst die stets umtriebigen Jungbären aus Albanien habe sich zurzeit zurück gezogen. Doch nicht ohne ihren eigenen Charme. So konnte z. B. der für seine Meckerei bekannte ARIAN nur einen Platz am Rand ergattern. Wenn ihr dieser Tage bei uns einen müde aus der Höhle blickenden Bärenmann sehen solltet, dann ist er das wahrscheinlich.

Und was passiert, wenn die Bären sich kaum noch blicken lassen? Genau, dann bricht die Zeit von uns Luchsen an. Es ist eine helle Freude meine Artgenossin ELA zu beobachten, wie sie durch die Anlage streift, wohl wissend, dass ihre MitBärwohnerinnen JULIJA und DARIA zufrieden in ihren Höhlen schlummern.

Tja, wie sagen wir Waldgeister gerne, gerade, wenn alle zu schlafen scheinen, ist immer was los.

In diesem Sinne bleibt stets wachsam!

Euer

HERO

HERO

HERO Kolumne 15.12.24

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Ein Wort auf allen Vieren

Über Sturheit und Übermut

Sveiki und grüß Gott! Kennt ihr eigentlich auch welche, die, obwohl sie todmüde sind, einfach nicht ins Bett wollen? ARIAN, ARTHOS und AGONIS sind genau solche Kandidaten. Man sollte meinen, als Bären würden sie sich auskennen, wenn’s um die Winterruhe geht, zumal sie es ja bei den anderen sehen, aber irgendwie behält hier die jugendliche Sturheit die Oberhand. Na ja, müssen sie am Ende selber wissen, aber ich könnte mir schon vorstellen, dass es den albanischen Jungbären mal gut tun würde, ein wenig runter zu fahren. Wobei es in letzter Zeit schon etwas milder war. ISA, die einstige Wildbärin in meiner Nachbarschaft, streift auch hin und wieder noch durchs Dickicht. Versetzt mich natürlich direkt in Alarmbereitschaft, wenn ich sie in Nähe des Zauns erspähe. Wir wollen doch die Reviere fein säuberlich trennen, sind ja schließlich hier in Deutschland…

Jedenfalls, die Wölfe GAIA und KOLJA nutzen die Ruhe in ihrer Anlage übertrieben aus. Seit dem sich Bärin JURKA kaum mehr blicken lässt, befinden die Beiden sich im Rausch des Übermuts. KOLJA positioniert sich gerne mal im Höhleneingang von JURKA und schmettert ein beherztes Geheul nach dem anderen durch den Bärenwald, was GAIA anscheinend ganz endzückend findet.

Und bei mir? Nun, in meiner Anlage gab es neulich ein paar kleine Reparaturarbeiten. Eine Litze hat sich verabschiedet und die mussten die Grünkutten natürlich umgehend ersetzen. Worüber ich nicht gerade super erfreut war. Aber so ist das Leben nun Mal.

 

Also, in diesem Sinne immer schön den Überblick behalten!

Euer

HERO

HERO

HERO Kolumne 08.12.24

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Ein Wort auf allen Vieren

Zwischen Wintermüdigkeit und Tatendrang

Sveiki und grüß Gott, ihr Lieben! Ich kann mir schon gut vorstellen, warum ihr Menschen die Bären so gern habt. Gibt da viele Parallelen zwischen euch. Ihr esst gerne, ihr schlaft gerne, ihr macht gerne Quatsch. Und ihr teilt euch jenen unnachahmlichen Nestbautrieb. Bei den Bären muss oft jeder noch so kleine Zweig und jedes Blatt an der richtigen Stelle liegen, nur um im Anschluss ihren 300 Kilo Pelz draufzulegen. Und bei den Zweibeinern ist das nicht anders. Schon seit Tagen beobachte ich die Grünkutten und die Senior-Grünkutten, wie sie hier alles dekorieren.

Okay, zugegeben, hübsch sieht es schon aus. Hat so was verträumtes. Von wegen verträumt, mit den 3 Jungbären ist gerade nicht mehr viel anzufangen. Hängen total übermüdet in der Anlage herum wie bestellt und nicht abgeholt. Ganz anders als ihre Artgenossin JANA, die ihre Winterruhe genießt. Sehr zu Gunsten wiederum meiner Artgenossin, der Luchsdame CATRINA. Die nutzt es aus und unternimmt nächtliche Wanderungen in der Bärenanlage.

Man nennt uns schließlich nicht ohne Grund Waldgeister.

Zum Schluss möchte ich mich mal ganz herzlich bei allen bedanken, die sich unseren tierischen Wünschen auf der Wishlist annehmen. Erst neulich gab es Nüsse und Dörrfleisch und für die Grünkutten wunderschöne Zaunpfähle.

DANKE!

Also, in diesem Sinne immer schön den Überblick behalten!

HERO Kolumne 01.12.24

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Ein Wort auf allen Vieren 

Knurren in der Ruhe

Sveiki und grüß Gott, ihr Lieben! Keine Ahnung, wie bei euch so die Stimmung ist, aber bei uns hier im Bärenwald herrscht gerade ein angenehm ruhiges Flair. Leise streift der Wind durch den Schwarzwald und ich genieße die Natur im Winterschlaf. Nur der Gesang, oder sagen wir das Gejaule, von GAIA und KOLJA hallt hin und wieder wie das Klingen der Kirchturmglocken durch das Wolftal. Ein paar Tage lang habe ich mich so sehr daran gewöhnt, dass mir fast schon das Wasser wie es im Fegersbächle fließt zu laut war. Könnt ihr euch das vorstellen? Nun, zugegeben, die Ohren von uns Waldgeistern sind auch extrem sensibel. So sensibel, dass ich die Bären schlafen höre. 

Doch eines morgens war da dieses tiefe, bassige Wummern. Es war weder ein richtiges Brummen, noch ein Knacken. Wer oder was schleicht da durch unseren Bärenwald? Neue Gerüche konnte ich nicht ausmachen. Es musste also etwas gewesen sein, dass schon die ganze Zeit hier lebte, direkt vor meiner Nase. Das Wummern wurde lauter und lauter und ich konnte mir beim Teufel keinen Reim draus machen. 

Bis es mir wie Nadeln von den Fichten fiel. Ich hatte Eingebung und sprang auf meine Hütte, um besser sehen zu können. Und tatsächlich – da war die Quelle des Wummerns. Es waren – wie konnte es anders sein – die drei Jungbären, deren Mägen knurrten. So hatte sich auch dieses Rätsel gelöst. 

Könnt ihr mir dahingehend einen Gefallen tun? Die Jungs sind noch ein wenig hungrig, stehen um diese Jahreszeit total auf Nüsse. Wenn ihr also noch welche haben solltet, Walnüsse am besten, dann bringt sie doch mal den Grünkutten vorbei. 

Wie sagt man hier bei uns im Bärenwald, ein Kilo Nüsse in Ehren, kann keiner verwehren – und schon gar nicht die Bären. 

In diesem Sinne behaltet immer schön den Überblick!

Euer 
HERO 

Termine

Bärenkalender 2022

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