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Ankündigung: Bärenwald-Weihnacht 2013

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Blaue Stunde
Am Wochenende des 14. und 15. Dezember wird wieder der Duft von Bratwurst, Glühwein, Kaffee und Kuchen durch das Wolftal ziehen. Dann feiern wir nämlich unsere Bärenwald-Weihnacht. Mit dabei sind lokale Kunsthandwerker und Händler. Wer noch ein Geschenk braucht, findet hier bestimmt etwas Nettes. Einer der Höhepunkte ist unsere Führung „Fackeln im Advent.“

 

 

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Weihnachtsmarkt-Geschenke

In den hübsch dekorierten Fachwerkbuden werden  handgearbeitete, bemalte Holzfiguren angeboten. Es gibt Stickereien, Lederschnitzereien , Patchwork- und Drechselarbeiten. Honig wird angeboten, Bergkäse und festliche Blumengestecke. Der Förderverein des Wolf- und Bärenparks – FABS – kümmert sich um Gegrilltes, Glühwein, Kinderpunsch und andere Speisen und Getränke. Der Markt ist samstags von 13-21 Uhr und sonntags von 12-19 Uhr geöffnet.

 

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Fackeln im Advent
Ein ganz besonderer Höhepunkt der Bärenwald-Weihnacht 2013 wird die Führung „Fackeln im Advent“sein. Die Teilnehmer begeben sich im Dunkeln auf eine stimmungsvolle Reise durch den Park. Parkmitarbeiten erzählen  viele spannende und lehrreiche Geschichten rund um den Wolf. Los geht es am Samstag, den 14.12. um 17:30 Uhr. Die Teilnahme für 20,- Euro pro Person beinhaltet ein leckeres, reichhaltiges 3-Gänge-Menue, das es nach der Führung gibt. Wer mit dabei sein möchte, meldet sich bitte rechtzeitig an.

Schon im letzten Jahr war die erste Bärenwald-Weihnacht mit über 500 Besuchern ein schöner Erfolg. Wir wünschen den Ausstellern, dem FABS als Veranstalter sowie den Bären und Wölfen, dass in diesem Jahr noch mehr begeisterte Besucher den Weg zur Bärenwald-Weihnacht ins wildromantische Wolftal finden.

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Schnauze im Schnee
Übrigens: Der Eintritt zur Bärenwald-Weihnacht wird pauschal auf 2,- € pro Person reduziert sein. Allein das kann ein weiterer Anreiz sein, mal wieder nach den Tieren im Wolf- und Bärenpark zu schauen. Mit etwas Glück entdeckt man den einen oder anderen Bären, der vielleicht aus Neugier auf die Besucher, einen Spaziergang vor seine Winterhöhle wagt. Ganz sicher wird man in den großzügigen, naturnahen Freianlagen des Parks die Wölfe beobachten können, die sich gerade im Winter sehr lebhaft zeigen. Da ergeben sich die tollsten Szenen, wenn man nur genug Geduld mitbringt.

Es gibt also genug Gründe für einen Besuch der Bärenwald-Weihnacht, am 14. und 15.12., im Alternativen Wolf- und Bärenpark in Bad Rippoldsau-Schapbach.

Anmeldungen für „Fackeln im Advent“ werden unter 07839/91038-0 oder

 gerne entgegengenommen!

 

Endlich eine Höhle für Kaja!

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Kaja
Im letzten Winter hatte uns Kaja große Sorgen gemacht, weil sie nicht zur Ruhe kam. Auch dieses Jahr fing sie im Herbst an, im zentralen Bereich der Anlage unruhig monotone Runden zu drehen. Mit Grips und Ausdauer haben wir es geschafft, sie nun in eine Höhle zu „betten“.

Da zeigt sich vermutlich ihre Vergangenheit als Zirkusbärin: Kaja hatte sich im Bärenpark ein Stück Zaun ausgesucht und ist dort auf und ab gegangen – so wie sie es einst im Zirkuswagen getan hat. Wir wissen nicht, warum das Phänomen gerade zu Beginn des Winters aufgetreten ist. Vermisst sie vielleicht die Nähe zu ihrer Schwester Leoni, mit der sie jahrelang im Zirkuswagen eng zusammengepfercht war? Leoni hat sich dieses Jahr alleine in ihre Winterhöhle zurückgezogen.

Die Idee war dann, Kaja von dem Stück Zaun wegzulocken, um ihr eine vorbereitete Höhle in einem anderen Teil der Anlage schmackhaft zu machen. Mit ausgebrachten Leckereien ist uns das gelungen. Kaja ist zwar auch wieder zu „ihrem Zaun“ zurück, aber schließlich hat sie doch eine Höhle bezogen, wo sie nun hoffentlich Ruhe für den Winter findet.

„Ruhe“ heißt im übrigen nicht, dass die Bären erst wieder im Frühjahr zu sehen wären. Die Bären sind immer wieder mal wach. Im Moment sind zum Beispiel Jurka, Leonie und Bodo unterwegs. Ein Besuch lohnt sich also!

Wölfische Wundheilung

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Wölfe drohen
Bei Familie Wolf geht’s manchmal recht ruppig zu, das ist bekannt. Bei unseren drei Wölfen – Anita, Ado und Adi – ist dies nicht anders. Vor allem beim Fressen wird immer wieder mal geknurrt, werden Zähne gefletscht und das Maul aufgerissen. Meist bleibt es dabei bei Drohungen. Gelegentlich beißt einer zu.

 

 

 

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Adis Wunde am 2-10
Im September mussten wir nun entdecken, dass sich unser Adi einen Riss am rechten Oberschenkel geholt hatte – ob im Gerangel mit seinen Geschwistern, ist nicht bekannt. Üblicherweise verletzen sich Wölfe bei Kämpfen innerhalb des Rudels an Kopf und Hals. Die Wunde jedenfalls machte uns zunächst Sorgen. Am 2. Oktober konnten wir sie zum ersten Mal fotografieren. Sie war geschätzte 6 bis 7 Zentimeter lang und klaffte je nach Beinhaltung bis zu 4 Zentimeter tief.

 

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Adis Wunde am 9-10
Adi machte jedoch immer einen vitalen Eindruck. Die Verletzung schien seine Bewegungen zu keinem Zeitpunkt einzuschränken. Aber würde sich die Wunde entzünden? Bereits eine Woche später war der Riss deutlich kleiner geworden, was uns hoffen ließ, dass Adi die Verletzung ohne Komplikationen überstehen würde. Hätten wir Adi narkotisieren müssen, hätte das für den Wolf großen Stress bedeutet, eventuell auch den Ausschluss aus dem Rudel.

 

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Adis Wunde verheilt
Rund sechs Wochen später düst Adi wie eh und je durch die Anlage. Vom tiefen Riss ist nur ein Strich auf dem Fell geblieben. Schön, ihn so gesund zu sehen. Wir laden alle Paten und sonstigen Wolfsfreunde ein, sich selbst ein Bild davon zu machen wie fit er ist. Es ist bereits viel Laub von Büschen und Bäumen gefallen. Die Chance ihn und sein Rudel zu entdecken, sind momentan sehr gut.

01.06.2024, 14 Uhr | Bärenpark-Report: Mai im Schwarzwälder Projekt

Online

Wie unsere Schützlinge den Wonnemonat Mai im Schwarzwälder Projekt verleben, erzählen wir euch am 1.6. online. Das wird spannend! Seid doch auch mit dabei!

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