Bärenpark Worbis, Duderstädter Allee 49, 37339 Leinefelde-Worbis

Historisch | Eröffnung des ersten Alternativen Bärenparks

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 Genau heute vor 25 Jahren, am 31.05.1997, öffnete der Alternative Bärenpark Worbis im Eichsfeld, Thüringen, zum ersten Mal seine Tore für die Besucher. Im Jahr zu vor wurde der alte Worbiser Tierpark übernommen und angetrieben von der Vision aktiv im Tierschutz etwas zu bewegen entstand das erste Bärenrefugium Deutschlands. Heute ist unser Wildtier- und Artenschutzprojekt eine wichtige Einrichtung auch auf internationaler Ebene, doch die Idee, Bären und Wölfe aus schlechter Haltung zu befreien und in einem Schutzzentrum unterzubringen war damals Neuland in der Bundesrepublik.

Eine der ersten Bären, die 1997 als erste in den Freianlagen lebten, war unsere LAURA – und das tut sie auch heute noch. Mit ihrer unverkennbaren Art öffnet sie seit 25 Jahren Augen und Herzen für das Leid der Tiere und fungiert als Bärrichterstatterin in ihrer wöchentlichen Kolumne als Stimme und Symbol für die Wildtiere.

Wir freuen uns auf weitere 25 Jahre nachhaltigen Tierschutz!

Euer Team vom
Projekt WORBIS

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LAURA Kolumne 29.05.2022

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Bärin LAURA

Ihr lieben Zaungucker,
letztes Wochenende waren mal wieder lauter Zaungucker mit Kameras im Park unterwegs. Ich kenne das schon aus anderen Jahren. Die sollen wohl lernen, wie man Bären richtig fotografiert. Nicht, dass man immer nur halbe Bären auf den Bildern hat oder nur den Popo. Obwohl der bei uns Bären ja auch sehr fotogen ist. Ich habe mir morgens extra meine Plüschohren geputzt, aber glaubt ihr, die haben mich auch nur eines Fotos gewürdigt? Nix da, alle Blicke und Kameras waren auf die Kleinen gerichtet. ASUKA und POPEYE haben sich aber auch alle Mühe gegeben aufzufallen. Hügelauf und hügelab sind sie gesaust, haben miteinander gerauft, geplanscht und Bäumchen umgeschubst. So jung hat man noch jede Menge Energie zum Vergeuden. Und wie die Kameras erst geklickt haben, als ASUKA auf ihren Lieblingsbaum geklettert ist. Dabei ist es viel leichter, hinauf zu kommen, als wieder herunter. Das hat ASUKA auch schon gemerkt. Man merkt es mir heute nicht mehr an, aber als ich jünger war, bin ich auch auf Bäume geklettert, bis ganz oben in die Spitzen. Vor allem im Frühling, um die leckeren ersten Knospen zu pflücken. Das wäre mir inzwischen viel zu anstrengend. Zum Glück gehört das Baumschubsen immer noch zu PEDROs Hobbies. So muss ich im Frühjahr nur warten, bis mir die Bäume samt Knospen vor die Füße fallen. Das ist auch viel bequemer.
Bis bald,
Eure Laura

 

 

 

08.01.2026 | 19 Uhr 

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