Bärenpark Worbis, Duderstädter Allee 49, 37339 Leinefelde-Worbis

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Bild: FRANCA von Armin Hofmann

Wilde Freizeit – unser Ferienprogramm 2020

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Freizeit im Reich der Bären

Die Schulfreie Zeit ist wohl die wichtigste im Jahr, oder? Und um dem gerecht zu werden und um die wertvolle Freizeit nicht zu verschwenden, haben wir uns ein geradezu wildes Ferienprogramm überlegt! Werdet Wildtierranger, lernt Spuren lesen, entdeckt die Welt aus der Sicht von Wolf, Luchs und Bär.

 

Also, nehmt euch die Ferien, es sind schließlich eure!

Termine:


Sommerferien:

24.07.2020, 10-12 Uhr Wildtierforscher. Werde Ranger und gehe auf Spurensuche.
30.07.2020, 10-12 Uhr Die Sprache der Wölfe – Wir lernen wölfisch mit Euch.
05.08.2020, 10-12 Uhr Die kleinsten Weltrekordler-Die spannende Welt der Insekten
14.08.2020, 10-12 Uhr Malwettbewerb mit unserem Ziegenbock Muham
19.08.2020, 10-12 Uhr Tag der Sinne - Erlebe die Welt aus der Sicht von Wolf, Luchs und Bär.
28.08.2020, 10-12 Uhr Rette den Bär- Entdecke den Tierschützer in dir.

 

Herbstferien:

20.10.2020, 10-12 Uhr Schutz vor Kälte - Tieren ein Zuhause schaffen.
27.10.2020, 10-12 Uhr Herbstzeit ist Bastelzeit - Probiert´s mal mit Gemütlichkeit.

Jedes Programm kostet 5 Euro pp. Zzgl. Eintritt (Anmeldung über Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!)
Mindestteilnehmerzahl 5 Personen

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Der Frühlingshafte Tatendrang

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Projekt WORBIS täglich geöffnet von 10:00 - 18:00 Uhr

Der Winter ist nun wohl vorbei, zumindest, wenn man unseren Bären glauben darf. Denn wenn selbst Langschläfer JIMMY seine gemütliche Winterhöhle verlässt, ist der Frühling nicht mehr weit. Für die pelzigen Vierbeiner hält das Ende der kalten Jahreszeit einige Köstlichkeiten parat, allen voran verbirgt sich eine delikate Schmackhaftigkeit direkt unter dem Laub: Bucheckern! Und so wandern DORO, DAGGI, PARDO und die anderen noch durch die Anlagen.

Alle bis auf einen: denn PEDRO nutzt den aufgetauten Boden für eine ganz andere Form des Frühsports: er buddelt. Jeden Tag. Wir sind natürlich sehr froh darüber, dass der alte Spanier mit solch jugendlichem Tatendrang ans Werk geht, doch leider leidet die Anlage etwas darunter. Denn dieser Tage war er dabei, einen Baum zu untergraben, was durchaus gefährlich sein kann. Da für uns die Sicherheit stets Vorrang hat, musste unser Baggermeister so wie die anderen Vierbeiner heute Morgen die Anlage für einen Augenblick verlassen, damit das Team Hand in Hand das Loch wieder auffüllen konnte.

Es ist also momentan jede Menge Bewegung bei den Bären und Wölfen zu beobachten. Wir sind schon gespannt, was PEDRO und Co. demnächst noch alles anstellen werden.

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LAURA Kolumne 02.03.2020

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Bärin LAURA

Ihr lieben Zaungucker,
seltsam, dass ich so traurig bin. Eigentlich kann ich meine Mitbewohner vom Wolfsvolk nämlich nicht so gut leiden. Ständig laufen sie einem vor den Tatzen herum, versuchen uns Bären zu ärgern und bekommen außerdem immer viel mehr leckeres Fleisch als wir. Aber als ich vom Bärsonal erfahren habe, dass Wolfschef AKELA gestorben ist, hat mich das getroffen. Natürlich, er war schon über 13 Jahre alt. Mit 13, wenn wir Bären gerade mitten im Leben stehen, ist ein Wolf schon sehr alt. Doch kann ich mich noch erinnern wie AKELA und seine Geschwister als Welpen durch den Bärenwald getapst sind. Wolfswelpen sind eigentlich nicht viel mehr als kleine Kugelbäuche mit kurzen Beinchen und zerknautschten Gesichtern. Trotzdem mussten wir Bären ständig aufpassen, dass wir ihnen nicht zu nahekamen oder gar versehentlich auf sie traten. Nicht etwa, dass Wolfswelpen gefährlich wären. Aber sie werden behütet und beschützt von ihrer ganzen Familie, von Mutter, Vater und älteren Geschwistern. Ständig passt jemand auf, dass ihnen nichts Schlimmes widerfährt. Wolfsvater DER LAHME war damals besonders fürsorglich. Immer in Habachtstellung hat er liebevoll mit seinen Kindern gespielt, sie umsorgt und ihnen Futter zugetragen. Und wehe, einer von uns Bären ist den kleinen Fellknäueln zu nahegetreten. In null Komma nix hatte man die gesamte Wolfsfamilie am Hals, oder besser gesagt am Bärenpopo. Da habe selbst ich lieber Fersengeld gegeben. Wir Bären sind ganz anders veranlagt. Bärenmütter sind alleinerziehend. Ohne Unterstützung müssen sie allein ihre Jungen beschützen und für ihre Ernährung sorgen. Auch bei Streitigkeiten mit Artgenossen sind wir Bären meistens auf uns gestellt. Da wäre eine Familie zur Unterstützung schon ganz praktisch. Aber andererseits: den ganzen Tag oder gar das ganze Leben lang die bucklige Verwandtschaft am Hals haben? Mit all den kleinen Zankereien und Ritualen? Nee, das wäre mir dann doch zu blöd. Da habe ich lieber meine Ruhe.

Bis bald,
Eure Laura

04.12.2025 | 19 Uhr 

Lächeln auf Kommando

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