Am 7. Juli war Mario ein Jahr im Bärenpark. Er hatte viel Zeit, sich an die neuen und vor allem bärenstarken Gegebenheiten zu gewöhnen.
Anfangs logischerweise vorsichtig, mit dem Naturboden, den Artgenossen, den Wölfen und den vielen unbekannten...
"Guckt mal, wie ich hier stehe! Mir gehört der Wald. Na ja, den anderen Bären auch noch ein bisschen."
Am 7. Juli war Mario ein Jahr im Bärenpark. Er hatte viel Zeit, sich an die neuen und vor allem bärenstarken Gegebenheiten zu gewöhnen.
Anfangs logischerweise vorsichtig, mit dem Naturboden, den Artgenossen, den Wölfen und den vielen unbekannten Geräuschen überfordert, tapst er nun entspannt durch Teile des Waldes (überall geht er noch nicht hin), widersteht auch den Jungwölfen, dreht den Popo gekonnt in Sicherheit, genießt sein Bad im Waldsee, hat auch schon mit Bärenoma Kathi geschmust und liebt Fisch über alles. Den darf ihm keiner streitig machen. Über eine Möhre könnte man ja noch diskutieren. Aber nicht über Fisch.
Wie trostlos sah dagegen sein Leben noch vor einem guten Jahr aus. Wenn Sie noch einmal alles über Marios Leben vor dem Bärenpark lesen wollen, dann blättern Sie bis zum 1. Halbjahr 2006 zurück oder nutzen den Link:
http://www.baer.de/abw/index.php?id=365&mid=2
Und hier noch ein Entspannungsfoto zum Abschluss.M.L.
Fotografin: Vera Faupel