Besser hätte das Indianerfest nicht sein können. Klärchen gab sich von Anfang an Mühe, 2500 Besucher stürmten das Indianerdorf und ließen sich von Pferdeshow, indianischen Tänzen, Flötenmusik und traditionellen Wettkämpfen mitreißen. Wer Ruhe und Wald genießen wollte, ließ sich im Bärenpark nieder - mampfend oder auch nicht, beobachtete die Bären und lauschte den Wölfen beim Heulen.
Und während die Zweibeiner Indianer spielten, konnte die Pfauenmutter in luftiger Höhe ganz entspannt ihre Küken schlüpfen lassen - auf dem begrünten Dach der Bärenparkwerkstatt.
Hier kann den Kleinen keiner auf die Patscherchen treten oder nach schimmernden Federn schielen.
Also, Mutter und Kinder in drei Meter Höhe wohlauf.
Herzlichen Dank den Fotografen!