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Diese Nachricht hat uns ganz besonders in Richtung Jimmy erfreut, denn seit sein Bruder Gonzo im Jahr 2010 wegen einer Herzmuskelschwäche die Winterruhe nicht überlebt hatte, besteht immer so eine Sorge im Hintergrund, dass er als Zwilling ähnliche Probleme haben könnte? Diesmal ist der gute Jimmy aber, wie uns die Tierpflegerinnen erzählten,...

Diese Nachricht hat uns ganz besonders in Richtung Jimmy erfreut, denn seit sein Bruder Gonzo im Jahr 2010 wegen einer Herzmuskelschwäche die Winterruhe nicht überlebt hatte, besteht immer so eine Sorge im Hintergrund, dass er als Zwilling ähnliche Probleme haben könnte? Diesmal ist der gute Jimmy aber, wie uns die Tierpflegerinnen erzählten, sogar mit Volldampf aus seinem Wintersitz herausgekommen. Pedro hatte ihn dort nämlich besuchen wollen, er ging in bester Absicht hinein, war aber wohl ebenso unangemeldet wie unpassend erschienen, denn Jimmy schoss wie eine schwarze Kanonenkugel auf ihn zu, warf den ungebetenen Gast zuerst aus seiner Höhle heraus und scheuchte den verdutzten Youngster dann den Berg hinunter. Lektion eins für Pedro: Spontane Besuche sind bei manchen Zeitgenossen schlichtweg fehl am Platze?


Max, der sich wieder am Teich bei den Totempfählen aufhielt, ließ es gemütlich angehen, mal ging er auf Erkundungstour, mal hielt er ein Nickerchen, freudig begrüßte er seine kurz vorbeischauende Freundin Emma und machte einen ausgeglichenen Eindruck. Mit dieser Gelassenheit war es jedoch sofort vorbei, als er Pedro erspähte ? selbst jenseits des Zauns konnten wir deutlich spüren, dass er ihn nicht mag. Lag es vielleicht daran, dass Pedro im vergangenen Frühling Emma schöne Augen gemacht hatte? Jedenfalls gab es für den Twen die zweite Lektion des Tages: Wenn man Kumpels Blondine zu nahe rückt, gibt es dauerhaften Ärger. Der in diesem Fall dann so aussah, dass Pedro von Max den Berg hochgejagt wurde; na ja, dass der ?Kleine? rennen kann, war klar, aber dass Max noch so flott auf den Tatzen ist ? Hut ab!

Bei Katja hatte der liebe Pedro dann aber mehr Glück, die Bärin schien sich in seiner Nähe wohl zu fühlen, es gab keinen Futterstreit, und er wurde endlich mal nicht vertrieben. Katja war sichtlich ruhiger geworden, sie beobachtete aufmerksam das Geschehen und einen kleinen Moment, als sie dalag, den etwas rundlichen Kopf auf die Tatzen gelegt, da erinnerte sie ein bisschen an Maika, die gerne in einer ähnlichen Haltung verharrte. Aber es sollte sich zeigen, dass das Mädel auch äußerst flink und reaktionsschnell agieren kann.

Herzlichen Dank vom gesamten Bärenteam Worbis an die Familie Jakobs für den tollen Erlebnisbericht und das schöne Foto.

31.03.24 10:00 Uhr | Ostereiersuche

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