Noch schnell ein Welpen beim Händler besorgt, ein Tierbaby im Internet bestellt oder von befreundeten Züchter_Innen abgeholt – leider sind Tiere auch heute noch beliebte Geschenke. Allen voran zur Weihnachtszeit boomt das Geschäft. Meerschweinchen, Kaninchen, Katzen und Hund stehen hoch im Kurs, doch auch Wolfshybriden sind nicht selten Opfer von Tierhandel. Manche Tiere bleiben in ihrem neuen Zuhause, doch für eine Vielzahl ist das nicht der Fall.
Und wo hin mit den Tieren?
Ausgesetzt, Tierheim, einfach entsorgt – grausam, aber Fälle wie diese sind keine Seltenheit. Der Handel von Tieren ist aber nicht nur unmoralisch und lebensverachtend, sondern ist zudem einer der größten Verursacher von Tierleid.
Wir können dies nur gemeinsam ändern. Also bitte unterstützt den kommerziellen Handel mit Tieren in keiner Weise!
PS in unserer aktuellen Bärenspur behandeln wir genau diese Problematik im Hauptartikel. Wenn ihr sie noch nicht habt – HIER könnt ihr sie jeder Zeit kostenlos anschauen und runterladen.