Am Freitag, dem 7. Juli, in den frühen Morgenstunden traf der Transport mit der puschligen Fracht in Worbis ein. 10 Stunden Fahrt lagen zwischen dem Privatzoo Hasel in der Schweiz und der neuen Heimat für Bär Mario. Der krabbelte wie selbstverständlich aus seiner Transportkiste in die Eingewöhnungsstation. Bevor Mario jedoch diese verlassen kann, muss er noch eine OP an den Eckzähnen und die Kastration über sich ergehen lassen. Vor Anfang, Mitte August wird man Mario deshalb noch nicht in der Bärenfreianlage sehen können.
Und nun ein paar Fotos: