Im Abstand von 8 bis 10 Metern schauten sie sich an und ... Nichts.
Viel ärgerlicher war es für den Chefbären...
Nach den Besuchen von Laura, Maika, Emma und Max, die von Mario zwar registriert, aber nicht weiter "kommentiert" wurden, verlief der gestrige Tag mal etwas (bisschen, wenig, minimal...) unruhiger. Goliath wurde zu Mario gelassen.
Im Abstand von 8 bis 10 Metern schauten sie sich an und ... Nichts.
Viel ärgerlicher war es für den Chefbären Goliath, dass es überall im Übungswald nach dem Neuen roch. Also mussteGoli viel pieseln, den Körper an Bäumen zu scheuern und und und. Er hatte mächtig viele Duftmarken zu hinterlassen.
Dann wurde kurz DER LAHME, der Alphawolf, eingelassen, da dieser sowieso schon lange mal dem Neuen Bescheid sagen wollte. Mario hat zwar den Wolf kommen sehen, angeschaut und dann wie immer friedliche Koexistenz vermutet. Doch der Wolf teilte Mario zweimal kurz per Biss in den Popo mit, dass er mit seiner Familie ebenfalls in diesem Wald lebe und Respekt erwarte. Richtig war, dass Mario nicht weggelaufen ist, sondern sich dem Wolf gestellt hat.
Eventuell werden die Schieber zu den anderen Waldbereichen am kommenden Wochenende geöffnet, es steht aber noch nicht ganz fest. Unser Ziel ist es aber. Es muss noch ein paar Testläufe mit anderen Bären geben.
Die Eingewöhnungsstation ist jedoch schon einige Tage für Mario verschlossen. Ein Nickerchen im Stall gibt es für Mario nicht mehr.