Pandas und Artenschutz

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Pandas und Artenschutz

Zucht, Symbolik und Realität

Alle Pandas gehören China. Das ist kein Geheimnis und bei Betrachtung aus wirtschaftlicher, kultureller und politischer Sicht ist dies sehr sinnvoll. Denn die Pandabären zählen wohl zu den beliebtesten Tieren der Welt und gelten überall auf dem Globus als Besuchermagneten. Zudem sind sie glücklicherweise auch noch vom Aussterben bedroht, dass heißt von der begehrten Ware ist nur wenig vorhanden - und alle wollen sie.

Alle Pandas gehören China. Mit Blick auf die Hintergründe wird dieser einfache, klare Satz immer absurder. Auf so vielen Ebenen beschreibt es menschliche Abgründe, menschliche Arroganz, wirtschaftliche Scheuklappen und politischen Egoismus.

Alle Pandas gehören China. Was heißt das eigentlich? Was ist überhaupt ein Panda, wo und wie lebt diese Art? Warum ist der Panda ein Symbol für den Artenschutz und ist der Pandaschutz ein wegweisendes Konzept das die Zukunft der Arten sichern kann?

Einst selten, heute politisch:
Der Panda ist eines der bekanntesten Symbole für den Artenschutz – und gleichzeitig ein Beispiel für dessen Instrumentalisierung.

INHALTSVERZEICHNIS

1 – Der Panda
2 – Bedrohte Art
3 – Panda-Sex
4 – Fazit

1 – Der Panda

Fangen wir bei dem tragischen Helden dieser Geschichte an: 

  

Der große Panda (Ailuropoda melanoleuca) ist eine von acht Großbärenarten weltweit. Sein natürliches Habitat liegt in China. Bis 1946 wurde davon ausgegangen, dass der Panda nicht zu den Groß-, sondern den Katzenbären zählt. So lautet auch die Übersetzung des chinesischen Namens. Eine der Hauptmerkmale, welche eine gewisse Annäherung an Katzen andeutet, sind die mandelförmigen Augen. Die Übersetzung des lateinischen Namen bedeutet schwarzweißer Katzenpföter.Der geläufige Begriff Panda hat seinen Ursprung in der nepalesichen Sprache, in welcher er Bambusfresser genannt wird. Was eine hervorragende Bezeichnung ist, da der Panda vorwiegend Bambus frisst und Bambusfressen seine vorwiegende Tätigkeit ist. Im Grunde ist er sozusagen darauf spezialisiert, Bambus zu fressen. Dies tut er in seinem natürlichem Lebensraum in den Gebirgswäldern von einer Höhe zwischen 1200 bis 4000 Metern. Dabei erstreckt sich die Reviergröße auf 4-15 Quadratkilometern, abhängig von der Dichte des Nahrungsangebots.

Zahlen & Verhalten:
Ein Panda kann bis zu 15 Quadratkilometer Revier bewohnen. Weibchen bleiben oft in kleinen Kerngebieten (ca. 30–40 Hektar), Männchen streifen weiter und überschneiden sich mit mehreren Weibchenrevieren.

Ähnlich wie bei den Braunbären sind die Weibchen territorialer, sie halten sich vorzugsweise in einer Art Kerngebiet [30-40 Hektar] auf, verlassen dies selten. So überlappen sich die Gebiete von weiblichen Pandas in der Regel nicht, während das Revier eines Männchens durchaus mehrere weibliche Kerngebiete mit einbinden kann.

Wusstest du?
Der chinesische Name bedeutet „Katzenbär“, der wissenschaftliche Name „schwarzweißer Katzenpföter“. Der Begriff „Panda“ stammt ursprünglich aus dem Nepalesischen – und bedeutet schlicht: „Bambusfresser“.
KÖRPERBAU

Im Ranking mit den anderen Großbären nimmt der Panda den vorletzten Platz ein mit Hinblick auf Größe und Gewicht. Einzig der Malaienbär ist kleiner. So bringt ein Panda zwischen 65 und 150 Kg auf die Waage, je nach Geschlecht und Individuum, wobei die Weibchen meist etwas zarter als ihre männlichen Artgenossen sind. Mit einer Schwanzlänge von ca. 13 cm ist der Panda allerdings in Sachen Rute mit ganz vorne dabei. Anatomisch weiterhin interessant ist das verstärkt abgerundete Becken des Pandas. Dies hängt mit der charakteristischen Sitzhaltung zu tun, in der sich der Panda häufig befindet um Bambus zu fressen, wobei der benannte lange Schwanz als Sitzkissen fungiert. Das markanteste Merkmal ist wohl unbestritten die äußerst signifiante, schwarzweiße Fellzeichnung. 

Doch warum nur diese außergewöhnliche Farbkombination? 

Forschungen an der Oxford University lassen darauf schließen, dass der weiße Teil des Fells zur Tarnung im Schnee dient, der schwarze zur Tarnung im Schatten. Die schwarzen Flecken um die Augen sind individuell wie ein Fingerabdruck und dienen der Wiedererkennung.

Fun Fact:
in Kombination mit den schwarzen Augenflecken sollen die schwarzen Ohren ein aggressives Erscheinungsbild ergeben und potentiellen Feinden Angst einjagen
KOMMUNIKATION

Husten, Schnauben, Meckern, Blöcken, Schreien, Bellen uvm - Pandas besitzen ein komplexes Potpourri an Geräuschen. Z.B. signalisiert auf diese Weise das Weibchen ihre Paarungsbereitschaft. 

Wie die anderen Großbären auch verfügt der Panda über einen überragenden Geruchssinn. Dadurch nimmt das Markieren eine wichtige Rolle in der Kommunikation ein. Es kommt zu regelrechten Wettbewerben unter den Männchen, die ihre Dominanz dadurch zeigen, dass sie möglichst weit oben an einen Baum Urin platzieren können. Dabei gilt das einfache Prinzip, wer höher kommt hat gewonnen. Dazu müssen die männlichen Panda eine Art Handstand meistern, um so weit oben am Baum zu markieren, wie möglich. Es ist eine Auseinandersetzung, ein Dominanz-Verhalten ohne tatsächlichen, physikalischen Kontakt. 

NAHRUNG

Bambus. Zu 99% ernährt sich der Panda mit Bambus, ist also sehr stark spezialisiert. Es gibt 60 verschiedne Baumbusarten, 35 davon frisst der Panda, je nach Höhenlage, Jahreszeit und Gebiet. Doch seine Speisekarte umfasst durchaus auch andere Sachen, Kokos oder Kieferrinden z.B.. Ebenso nimmt der Panda auch tierische Nahrungsquellen zu sich. In freier Wildbahn wurden beispielsweise Pandas beobachtet, die Bambusratten aus dem Unterholz jagten und fraßen. Letztlich zieht der eigenwillige Vierbeiner in 99% aller Fälle den Bambus vor. Bis zu 30 Kg pro Tag verzehrt der davon. Was einen enormen Einfluss auf den Tagesablauf der Vierbeiner hat. Futtern ist sozusagen das Tagewerk des Pandas. Dazu hat er im Laufe der Zeit sogar seine Anatomie angepasst. 

Alle 40-100 Jahre blühen alle Bambusse einer Art gleichzeitig, danach sterben sie. Was für den stark spezialisierten Panda durchaus zum Problem werden kann. Denn dann gilt es sich auf die Suche nach neuen Gebieten zu begeben. Jene notwendige Wanderung wird leider immer öfter durchbrochen, etwa durch Straßen oder Züge.

Fun Fact:
um den Bambus besser halten zu können hat der Panda einen sechsten Finger, einen s.g. Pseudo-Daumen, entwickelt.
FORTPFLANZUNG

Die Paarungszeit liegt zwischen März und Mai, wobei das Pandaweibchen nur für einen sehr kurzen Zeitraum, von 24-72 Stunden, empfängnisbereit ist. Bei erfolgreicher Verpaarung tritt (wie bei Braunbären auch) eine Keimruhe ein. Von der Befruchtung bis zur Geburt vergehen im Schnitt 155 Tage. Die Welpen kommen haarlos zur Welt, wiegen 80-200 Gramm. In den ersten Wochen werden die Kleinen ständig von der Mutter getragen und im Arm gehalten. Außerdem erhalten sie in der ersten Zeit ungefähr jede Stunde eine kleine Bauchmassage, weil der junge Verdauungstrakt noch nicht voll einsatzfähig ist. 

Fun Fact:
tatsächlich liegt die Reproduktionsrate des Pandas im ähnlichen Bereich wie beim Braunbären.
WINTERRUHE

Der Panda hält keine Winterruhe. Er wandert von den höheren Gebirgslagen herab in Gegenden, wo er auch im Winter ausreichend Bambus finden kann. 

 

2 – Bedrohte Art

Der Bestand des Pandas ist mittlerweile als gefährdet eingestuft, zuvor war er vom Aussterben bedroht. So stieg die Zahl der Pandas in freier Wildbahn von 1.600 auf 1.800. Alle zehn Jahre werden die Individuen gezählt. Im Laufe der Jahre wurde allerdings die Art der Datensammlung weiterentwickelt und das Zählen optimiert, dh. die Einsatzteams wurden schlicht besser im zählen. 

1962 gab es 12 Pandaschutzgebiete, heute gibt es 62. Leider sind diese Gebiete recht klein und oftmals nicht miteinander verbunden. Die Gründe für die Gefährdung sind vielfältig:

  • Zerschneidung des Lebensraums: Straßen, Eisenbahnen oder Landwirtschaft unterbrechen Wanderkorridore und verhindern das Ausweichen bei Bambussterben.
  • Bambusblüte: Alle 40–100 Jahre blühen ganze Bambusarten synchron – und sterben danach. Ohne alternative Lebensräume sind Pandas aufgeschmissen.
  • Klimawandel: Veränderungen in Höhenlagen und Niederschlägen beeinflussen das Wachstum von Bambus nachhaltig.
  • Wilderei: Obwohl der Panda unter Schutz steht, sind illegale Fallen und Konflikte mit Menschen weiterhin problematisch.
Zahl der Schutzgebiete:
1962 gab es 12 Schutzgebiete für Pandas in China – heute sind es 62. Doch: Viele davon sind klein und nicht miteinander verbunden.
MÄRCHEN ARTENSCHUTZ

Der Pandabär ist zum Symbol für Artenschutz schlechthin geworden. Während Exemplare weltweit als Botschafter für die Tiere in der freien Wildbahn fungieren, gibt es in China, dem einzigen Land mit Pandavorkommen, Schutzzentren, Zuchtstationen und Auswilderungsprojekte. Dies alles wird durch den Besuch im Zoo finanziert, denn China hat das clevere Modell entwickelt, sämtliche Pandas für eine Summe von knapp einer Millionen Euro pro Tier pro Jahr an Zoos weltweit zu verleihen. Und wenn es Nachwuchs gibt, also kleine, niedliche Pandawelpen, ist es doppelt gut, denn zum einen wächst schließlich der Bestand der beliebten Tiere, zum anderen ziehen Jungtiere mehr Besucher an, ergo kommt mehr Geld den Pandas zu gute. So wird der Bestand zunehmend gestärkt, die Menschen für das Thema sensibilisiert, weil man das schützt, was man kennt… 

 

Doch leider ist und bleibt dies nichts weiter als ein nettes Märchen vom Artenschutz. Denn in Wahrheit geht der Lebensraum weiterhin zurück. In Wahrheit werden mehr Pandas aus der Wildnis entnommen als ausgewildert. In Wahrheit wird mit dem Geld die Fließbandproduktion der Pandas in Gang gehalten, Chinas makaberstes Produkt. Denn die niedlichen Bären sind kein Symbol für den Artenschutz, sondern ein groteskes Beispiel für die Instrumentalisierung von Lebewesen.

Artenschutz-Erfolg? Zwar steigen die Bestandszahlen, aber:

  • Die Zählmethoden wurden verbessert – dadurch erscheinen die Zahlen besser.
  • Die Lebensräume schrumpfen weiterhin.
  • Mehr Pandas werden in Zuchtstationen geboren, als in der Wildnis langfristig überleben.
POPSTAR hinter GITTERN

Der Panda gehört zu den mit Abstand beliebtesten Zootieren. Sie strahlen eine gewisse Ruhe aus, sind niedlich und wirken im Gegensatz zum Braunbären kaum bedrohlich. Es sterben keine Menschen durch Pandas. Die Tiere stolpern eher irgendwo runter, liegen da oder fressen Bambus. Und die Welpen sind einfach zuckersüß. Außerdem sind sie extrem selten. Nur in wenigen Bergregionen Chinas sind sie (noch) zu finden. Wer sie sehen will, muss unweigerlich in einen der wenigen Zoos geben, die sich Pandas leisten können und zudem das Wohlwollen Chinas genießt, denn schließlich gehören alle Pandas der Volksrepublik. Doch wo Pandas sind, da sind auch Besucher. So heißt es 2017: Berlin ist im Pandafieber! Denn die Bundesrepublik gönnt sich zwei Pandabären. Meng Meng und Jiao Qing werden vertraglich gesichert für 15 Jahre an den Zoo Berlin ausgeliehen, kosten circa eine Millionen Euro pro Jahr pro Tier.

Beispiel Berlin:
Der Zoo Berlin beherbergt seit 2017 zwei Pandas – Meng Meng und Jiao Qing. Die beiden wurden für 15 Jahre geliehen. Bau & Haltung kosten über 10 Millionen Euro.

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Um die 50 Pandas leben aktuell in Zoos weltweit, außerhalb Chinas. Angefangen hat das alles 1972, als Richard Nixon ein Paar Pandas für den Zoo in Washington geschenkt bekam. Durch die s.g. Panda-Diplomatie sind die niedlichen Vierbeiner zu Werkzeugen der Politik geworden. Sie sind der Beweis für ein gutes Verhältnis zu China. Und es lenkt praktischer Weise von anderen Themen wie Handeslbarrieren, Menschenrechtslage oder Inhaftierung politischer Gegner ab.

3 – Panda-Sex

Die Bären scheinen so niedlich zu sein, dass sie zu drollig sind, um sich anständig zu verpaaren. Aber eigentlich ist es eher so, dass die Menschen, die Pandas in Gefangenschaft züchten, lange sehr schlecht darin waren, den Tieren einen (künstlichen) Lebensraum zu bieten, in welchem sie sich fortpflanzen. Denn mit dem simplen auf engstem-Raum-einsperren-bis-es-klappt-Prinzip funktioniert die Fortpflanzung eines so komplexen Wildtieres nicht.

Direktor der Zuchtstation Chengdu, Zhang Hemin, berichtet davon, wie man Sexspielzeug für die Pandas besorgte, mit Viagra experimentierte und sogar Panda-Pornos zeigte. Doch alles blieb vergebens, nun wird auf künstliche Befruchtung gesetzt. Diese Variante bringt die gewünschten Erfolge. Weibliche Pandas bekommen mittlerweile fast jährlich Nachwuchs. In freier Wildbahn überlebt meist nur 1 von 2 Pandawelpen. In der Zuchtstation werden sie früh von der Mutter getrennt und mit der Hand aufgezogen. Normalerweise bleiben die Jungen noch einige Jahre bei der Mutter. In der Zeit bekommt sie allerdings keinen weiteren Nachwuchs. Daher werden die Welpen weg genommen und neue produziert.

Eine ehemalige Tierärztin, die jahrelang in der Station arbeitete, berichtet von einer wahren Fließbandarbeit, von der künstlichen Befruchtung der Pandas, die betäubt durch Ketamin auf einer Pritsche festgeschnallt sind und Edelstahlkanülen in ihre Geschlechtsteile injiziert bekommen.

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Zunächst verstarben viele Welpen, meist an Verstopfung. Erst später fiel auf, dass die Pandamutter in freier Wildbahn ihrem Welpen stündlich den Bauch massiert, da der Verdauungstrakt noch nicht vollständig ausgebildet ist. Von den Pandas, die überleben, wurden 12 ausgewildert. 8 davon sind bereits tot. Das Training in Menschenhand kann den Ansprüchen der Natur, der freien Wildbahn nie gerecht werden.

FAKT:
Von den 12 bislang ausgewilderten Zuchtpandas starben 8 innerhalb kurzer Zeit.

4 – Fazit

Panda-Symbolik hinterfragen:
Der Panda steht weltweit für Artenschutz. Doch was als Hoffnungsträger inszeniert wird, ist in Wahrheit ein Sinnbild für die Vermarktung bedrohter Arten, Zuchtlogiken und politischen Einfluss.

Alle Pandas gehören China. Bis hierhin und nicht weiter – den Besitzanspruch an eine ganze Art zu erheben ist der Höhepunkt (vielmehr Tiefpunkt) menschlichen Hochmuts. Noch dazu höhlt es den Begriff Artenschutz komplett aus. Jeder Bezug zum wahren Schutz einer Art verliert in Zusammenhang mit Pandas an Bedeutung. Und wir, unsere Gesellschaft, ist Schuld daran. Auch, wenn China den Umgang mit Wildtieren in ein beängstigendes Ausmaß an Maschinerie ausgearbeitet haben, weil wir als westliche Welt es im Grunde genauso machen. Massen an Wildtieren werden in Gefangenschaft gezüchtet, meistens mit staatlicher Unterstützung, während sich die freilebenden Arten an mitunter absurd realitätsferne Richtlinien halten müssen, um nicht als Problemtiere abgeschossen zu werden.

Alle Pandas gehören China. Nein, tun sie nicht. Dürfen sie nicht. Sie gehören als freie Wildtiere in die Natur. Pandas sind das Symbol für den Artenschutz. Nein, auch das stimmt nicht. Sie sind ein Symbol dafür, wie sehr echter Artenschutz gebraucht wird. Die Pandas werden ausgebeutet, weil wir als Gesellschaft, als Bundesrepublik Deutschland dies unterstützen. Doch das Gute daran ist, dadurch liegt es auch in unserer Hand. Wir können jetzt, heute damit anfangen, dies zu ändern. Meidet Einrichtungen, die Wildtiere züchten. Setzt euch für den Erhalt des natürlichen Lebensraums ein. Und vielleicht schaffen wir es gemeinsam, dass eines Tages der Panda wirklich ein Symbol für den Artenschutz ist.

Panda-Symbolik hinterfragen:
Der Panda steht weltweit für Artenschutz. Doch was als Hoffnungsträger inszeniert wird, ist in Wahrheit ein Sinnbild für die Vermarktung bedrohter Arten, Zuchtlogiken und politischen Einfluss.

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