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Alternative Führungen im Alternativen Wolf- und Bärenpark

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Die wohlbehütete Kinderstube eines Graßfrosches - hier im Bärenpark.
Die Sonne steht strahlend am Himmel. Ideales Wetter für einen Besuch im Wolf- und Bärenpark. Leider startet der Morgen nur schleppend. Am Nachmittag sind unsere Sorgenfalten verschwunden und wir sind in unserem Element. Wir tummeln uns  im Park mitten unter den zahlreichen Besuchern. Die letzte Führung beginnt um 16.00 Uhr. Planmäßig  startet die kleine Gruppe ihre Rundreise durch die Welt der Bären und Wölfe. Es wird erklärt warum wir uns Alternative nennen, was die Bären so fressen, warum wir unsere Wölfe als Therapeuten bezeichnen, usw. Zur Freude der ganzen Gruppe entdecken wir auch diese Therapeuten auch, wohl in Ihrer Kaffeepause, denn statt zu therapieren lassen sie sich, genüsslich ausgestreckt, die Sonne auf den Pelz scheinen. Gut die Hälfte der Runde ist jetzt geschafft.

Der Weg ganz hinten in der Kurve war im Winter eine richtige Gletscherlandschaft mit einem gut 30 cm dicken Eispanzer. Nur noch einige Pfützen am Rand sind davon übriggeblieben.  Dort am Rand liegt Fichtenreisig, aus dem ich die Lockrufe von Grasfroschmännchen höre. Vorsichtig pirsche ich mich, zur Verwunderung meiner Gruppe, die die Geräusche wohl nicht wahrgenommen hat, an eine Reisighaufen heran. Im Pfützenwasser davor liegt die Bestätigung meiner Sinneswahrnehmung, ein dicker Klumpen Froschlaich. Den zeige ich der Gruppe schon mal. Dann tauche ich meine Hände in das eiskalte Wasser und taste mich durch den klebrigen Schlamm. Immer noch sieht mich die Gruppe verwundert an. Ich lächle nur und sage: „Einen Moment bitte.“  Meine Fingerspitzen berühren etwas  gummiartig Weiches. Blitzschnell greife ich zu. Vor den Augen einer völlig überraschten Schar von Besuchern ziehe ich ein lebendiges Grasfroschmännchen unter den Fichtenzweigen hervor. Alle sind von diesem  unerwarteten Ausflug ins Reich Amphibien begeistert und werden diese Führung sicher nicht so schnell vergessen.

Bären, Wölfe und Frösche - das war einigen eine Extraspende wert.

Fliegende Therapeuten?

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Gnter_Heiberger_fotografierte_Kaja
Kaja liegt auf Ihrer Höhle. Es ist einer der ersten Sonnentage. Sie dreht sich auf den Rücken und schließt die Augen. Sie blinzelt in den hellen, blauen Himmel hinauf. Dann streift ein torkelnder Schatten über ihr Gesicht. Den Körper entlang und wieder zurück. Kaja ist irritiert. Sie richtet sich auf. Ob sie erkennt, dass es ein strahlend gelber Zitronenfaltermann ist?

Der Zitronenfalter genießt jetzt jedenfalls ihre volle Aufmerksamkeit. Nach Bärenart versucht Kaja den taumelnd durch die Luft flatternden Farbklecks zu erhaschen, was ihr nicht so recht gelingen mag.

Eine ganze Weile geht das so, dann verlieren die beiden das Interesse aneinander und der Falter fliegt davon.

Einen Moment lang sah es so aus, als würde der Zitronenfalter die Arbeit der Wölfe als Therapeut für die Bären übernehmen wolle…

Blumige Spende zu Osterzeit

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Der Frühling macht auch vor dem Bärenpark nicht halt!
Die Wege im Park sind dank unseren fleißigen FABS'lern mit allerlei bunten Blumen und Sträuchern verschönert worden. Die großzügige Blumenspende und der Arbeitseinsatz zur Osterzeit werden den Park den ganzen Sommer über in bunten Farben erstrahlen lassen. Liebe FABS'ler vielen, vielen Dank dafür! Trotzdem haben wir noch reichlich Platz für noch mehr Farbgestaltung und Wegverschönerungen. Wenn bei euch also noch etwas von der Gartengestaltung übrig ist, freuen wir uns über weitere Blumenspenden, auf dass der Park noch schöner anzusehen wird.

 

27.4.2024, 14 Uhr | Bärenpark-Report: April im Worbiser Projekt

Online

Der nächste Bärenpark-Report rückt immer näher! Meldet euch doch an und seid dabei, wenn wir am 27.4. von unseren Schützlingen im Worbiser Projekt im April berichten!

Weitere Infos

Termine

Bärenkalender 2022

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