Alternativer Bärenpark Schwarzwald
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Alternativer Bärenpark Schwarzwald 
Rippoldsauer Strasse 36/1, 77776 Bad Rippoldsau-Schapbach

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Zoom Dir 'nen Bären!

Liebe Fotofreunde,

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Zoom-Bär
wir sind wieder auf der Suche nach Euren Lieblingsmotiven.

Sicher wart ihr in den vergangenen Monaten fleißig und habt in den beiden Alternativen Bärenparks in Worbis und im Schwarzwald tüchtig Bären und Wölfe fotografiert. Gerne würden wir Eure Motive mal ansehen und sie eventuell für den Wolfs- und Bärenkalender 2015 verwenden. 3.000 Stück werden davon gedruckt. Sie gehen an Bärenfreunde in ganz Deutschland und über die Grenzen des Bundesgebiets hinaus.

Selbst wenn es Eure Fotos nicht in die exklusive Auswahl von 24 Motiven für den Kalender schaffen. Die Motive lassen sich sehr vielseitig zum Wohl unserer Bären verwenden – für unser Magazin Bärenspur, die Homepage oder als „Wallpaper“.

 

Infos / Anforderungen

Die Fotos müssen in den beiden Alternativen Bärenparks Worbis und Schwarzwald aufgenommen worden sein. Bildgröße: 10 x 15 cm (Hoch- und Querformat); mindest. 300 dpi (die längere Seite von 15 cm bei 300 dpi sollte etwa 1.800 Pixel entsprechen); Dateiformat: jpg oder tif. Der Bildtitel muss den Namen des Fotografen enthalten. Jeder Teilnehmer kann nur seine drei besten Motive einreichen. Einsendeschluss ist der 31.5.2014. Die Bilder bitte hier hochladen: http://www.baer.de/2014/de/lieblingsmotive

Bitte beachtet, dass dies kein Fotowettbewerb ist. Wir sind bemüht, alle eingereichten Fotos objektiv zu bewerten und auszusuchen. Es besteht kein Rechtsanspruch auf eine Veröffentlichung. Mit der Einsendung erhält die STIFTUNG für BÄREN das Recht die Bilder zum Wohl unserer Tiere zu veröffentlichen.

Wir freuen uns auf Eure Lieblingsmotive!

Euer Bären-Team

Leoni und der Falter

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Auf SWR3 haben sie heute Morgen den Winter ausgelacht. Und wenn man sich im Bärenpark umschaut, dann haben die Radiomacher wahrscheinlich recht, den Winter für beendet zu erklären: Es ist herrliches Ausflugswetter bei 13° Grad. Huflattich säumt als gelbe Tupfen die Spazierwege und Leoni lässt sich von einem Zitronenfalter ablenken.

Leoni ist eines unserer Sorgenkinder – nicht immer, aber immer wieder. Bis heute hat sie ihre Vergangenheit als Zirkusbärin nicht ganz überwunden. Immer wieder verfällt sie in stereotype Verhaltensweisen, weiß nichts mit sich anzufangen und läuft im Kreis. Das Im-Kreis-Gehen ist eine Folge ihres früheren Zirkuslebens. Man hatte sie in einen engen Käfigwagen ohne Beschäftigungsmöglichkeiten gesteckt.

Heute erlebten wir einen dieser kleinen, ganz kurzen Momente, die uns in unserer Arbeit besonders bestätigen: Leoni lief wieder im Kreis und wir fingen zu diskutieren an, was wir nur tun könnten, um ihr zusätzliche Abwechlung zu verschaffen. Genau in diesem Moment flattert ein Zitronenfalter ganz dicht an Leoni vorbei. Sei gelbes Leuchten ist so stark, dass wir den Falter aus 20 Metern Entfernung sehr gut erkennen. Und auch Leoni wird auf ihn aufmerksam. Der Falter fliegt mehr oder weniger auf der Stelle, nur ganz langsam legt er Strecke zurück und lässt so der Bärin eine Chance, ihm zu folgen. Und genau das tut Leoni. Sie scheert aus ihrem schnöden Rundlauf aus und tabst dem Insekt wie in Gedanken hinterher – bis runter zum Bach. Vermutlich wird das nicht das Ende ihrer Stereotypie sein, aber der Schmetterling und all die anderen natürliches Umweltreize im Alternativen Wolf- und Bärenpark können Leoni helfen, zu einem bärengerechten Leben zurück zu finden. Viel Glück dabei, Leoni! Mögen an den folgenden Sonnentagen noch viele Zitronenfalter fliegen.

Bärenpopos im Rasta-Look

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Fotografin
Im Wolf- und Bärenpark wird’s offensichtlich schon Frühling. Die Haselbüsche blühen üppig in leuchtendem Gelb. Fotografen finden sich ein, und als ob sie’s wüssten, präsentieren sich die Bären vor ihren Höhlen zum Foto-Shooting. Dabei haben sie keine Scheu sich auch von hinten zu zeigen.


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Bärenpopo
Und die Ansicht „von hinten“ ist in diesen Tagen sogar interessant. Die Bärenschwestern Bea und Biggi haben sich so präsentiert als wir nach ihnen schauten. Hübsch ist was anderes, aber die zusammengedrückten Haare und verfilzten Locken lassen erahnen wie so eine Winterruhe dem Bärenkörper zusetzt. Und es ist ja nicht nur das platt gedrückte Fell: Die Bewegungen der Bären sind langsam und behäbig. Der Kreislauf ist schwach, der Blutdruck weit unten. Die Muskeln wollen auch noch nicht so richig arbeiten. Spannend, das zu verfolgen.

Das fand auch Profi-Fotografin Petra Liebich, die heute den Bärenpark besuchte, um ein paar besondere Momente zu erwischen. Wir hoffen, dass ihr viele Besucher folgen werden, die die Gunst der Stunde nutzen möchten.

23.10. 2025 |  ***Zum Stapeln geboren***

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