Bärenpark Worbis, Duderstädter Allee 49, 37339 Leinefelde-Worbis

Mit vollem Körpereinsatz

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Im Einsatz

Leider erlauben uns es die aktuellen Corona-Zahlen in Thüringen nicht in naher Zukunft zu öffnen. Unsere Tore bleiben weiterhin geschlossen und ihr, liebe Bärenfans, müsst euch weiterhin gedulden. Das Bärsonal ist allerdings weiter aktiv und für unsere Schützlinge da - mit vollem Körpereinsatz! Drückt die Daumen, dass wir uns bald alle wiedersehen!

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Guten Morgen, Langschläfer!

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Der Schnee schmilzt von Tag zu Tag, die Temperaturen erklimmen den zweistelligen Bereich über Null und so sind auch fast alle Bären unterwegs. Fast? Ja, auch bei den pelzigen Vierbeinern gibt es die Langschläfer. Einer von ihnen ist unser PARDO. Der einstige Zirkusbär hat sich das letzte Mal im Oktober blicken lassen.

Was er wohl als Erstes unternommen hat? Seht selbst:

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LAURA Kolumne 21.02.2021

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Bärin LAURA

Ihr lieben Zaungucker,
potzblitz, ich platze fast vor Wut! Da gebe ich mir alle Mühe, mir eine schöne neue Höhle zu graben, in der ich den Rest des Winters verbringen kann, und was passiert? Eine Viertelstunde, höchstens eine halbe Stunde war ich weg. Habe nur eine Kleinigkeit gegessen. Als ich wiederkam, schaufelte Pedro wie ein Berserker an meiner Höhle herum. An meiner Höhle! Wer PEDRO kennt, der weiß: den kann man nicht so einfach den Hügel herunterschubsen. Viel zu schwer, selbst nach der Winterruhe. Und dazu auch noch stur. Dabei buddelt er zwar mit viel Elan, aber leider immer völlig planlos. Wenn ihr den Hügel in der Anlage C aus der Nähe sehen könntet! Unmengen von Erdreich hat PEDRO hier bewegt und alles vollkommen ohne Konzept und Sinn. Man sagt ja: aus Schaden wird man klug. Aber ich glaube, PEDRO kann noch so oft die Höhlendecke über dem Kopf hinwegbröckeln, er wird weiter mit voller Wucht und ohne Feingefühl buddeln. Ich war ganz schön frustriert. Vielleicht zum Trost hat mir das Personal ein totes Kalb spendiert. Hab ich mich gefreut. Aber was soll ich euch sagen: kaum hatte ich mir mein Kalb Schnauzen gerecht hingelegt, kam PEDRO angetapst. Flugs habe ich das Kalb geschnappt und wollte damit davonrennen. Nur: so flugs ging das einfach nicht im Tiefschnee. Der reichte mir nämlich bis zum Bauch und ich konnte meine Beine nur mit Mühe herausziehen. Und dazu war das Kalb unglaublich unhandlich. Kurz und gut: nach ein paar Runden um einen Weißdornbusch hatte PEDRO mir das Kalb abgeluchst. Zum Glück gibt es das Bärsonal. Die hatten wohl alles beobachtet, so dass ich kurze Zeit später „zufällig“ ein zweites Kalb fand. So hatten wir beide etwas zu futtern.

Bis bald,
Eure Laura

 

08.01.2026 | 19 Uhr 

Happy dank gedörrtem Seepferdchen

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