Bärenpark Worbis, Duderstädter Allee 49, 37339 Leinefelde-Worbis

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Aufruf Futterspende | Nüsse für die Bären

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Unsere Bären freuen sich über Nussspenden

Wenn wir Zweibeiner bereits die anbahnende Kälte des Winters spüren, sind die Bären meistens schon mitten in den Vorbereitungen für die Winterruhe. Neben dem Höhlenbau zählt dazu auch ein ordentlicher Winterspeck. Doch nicht nur dafür sind Nüsse ideal, sondern auch als Lieferant für zahlreiche wichtige Vitamine, besonders für die kalte Jahreszeit.

Als gemeinnützige Tierschutzeinrichtung, die anders als Zoos oder Tierparks, keine Unterstützung aus öffentlichen Mitteln erhält, sind wir daher sehr dankbar für Walnussspenden. Denn diese stehen bei unseren Vierbeinern hoch im Kurs. Wer den Bären etwas Gutes tun will, gibt die kleine oder größere Spende einfach an der Kasse ab.

Bärenstarken Dank schonmal!

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Rettungsteam im Einsatz | Luchs PRIMUS ist angekommen!

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Luchs PRIMUS ist der erste seiner Art in Worbis

Geschafft! Luchs PRIMUS ist wohlbehalten in unserem Worbiser Wildtierrefugium angekommen und genießt nun den Waldboden unter seinen Pfoten. Das Rettungsteam der STIFTUNG für BÄREN, bestehend aus Bernd Nonnenmacher und Sabrina Schröder, brach in den frühen Morgenstunden gegen 4 Uhr auf Richtung Bad Schandau um den Vierbeiner zu übernehmen.

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LAURA Kolumne 18.09.2022

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Bärin LAURA

Ihr lieben Zaungucker,

im Wald unter Bäumen zu leben, ist wirklich etwas wunderbares. Sie spenden Schatten, geben einem Futter und man kann sich prima an ihnen den Rücken schubbern. Aber manchmal können sie auch ganz schön gefährlich werden. Vor ein paar Tagen hat einer unserer Bäume einen seiner riesigen Äste fallen lassen, einfach so, ohne dass zuvor ein Sturm an ihm gerüttelt hätte. Zum Glück stand keiner von uns Bären darunter, das hätte übel ausgehen können. Diese unerwartete Lieferung von Zweigen und Laub wurde sofort von DAGGI entdeckt und in Beschlag genommen. Voller Begeisterung krabbelte sie in den Zweigen umher, zupfte an den Blättern und räkelte sich wohlig im Grün. Währenddessen wartete PARDO im Teich auf seine Spielgefährtin. Fast blind und fast taub hatte er von dem Ast noch gar nichts mitbekommen. Schließlich wurde ihm die Warterei zu langweilig und er stieg aus dem Teich, um zu DAGGI zu gehen. Freundlich stupste er sie mehrfach am Kopf, um sie zum Spielen im Teich zu überreden. Aber DAGGI war viel zu beschäftigt mit „ihrem“ Ast und ließ ihn links liegen. Was blieb ihm anderes übrig, als in den Teich zurück zu hüpfen und dort allein umher zu dümpeln. Allein im Teich dümpelt auch MAX gern umher. Er mag es gar nicht gern, wenn PEDRO oder ich mit ihm gemeinsam baden wollen. Sobald einer von uns hinzukommt, verlässt er den Teich unter protestierendem Gebrummel. Ein ganz schöner Eigenbrötler ist er geworden auf seine alten Tage. Nur wenn PEDRO ihm ein Stück Fleisch mopsen will, weil er ja seiner Meinung nach immer zu wenig bekommt, zeigt MAX noch, was in ihm steckt und brüllt wütend. PEDRO zieht sich dann schnell zurück. Er weiß genau, dass man sich mit dem oft so trantütig aussehenden Max im Ernst nicht anlegen sollte. Außerdem kann er ja immer noch mir mein Fleisch klauen. Denkt er. Aber ich bin schneller.

Bis bald,
Eure Laura

 

 

06.11.2025 | Versteh' mich doch!

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