Bärenpark Worbis, Duderstädter Allee 49, 37339 Leinefelde-Worbis

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Bärenstarke Futterspende im Doppelpack!

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Ein Sack Pellets als Futterspende? Nein, gleich eine ganze Palette! Wir waren sprachlos, als gleich mehrere hundert Kilo Hundepellets bei uns auf dem Hof kamen. Eine bärenstarke Spende von Thomas Heinig! Doch damit nicht genug. Eine zweite Futterspende ist bei uns eigetroffen – 800 Kilo Nüsse! Als gemeinnützige Einrichtung, die keine staatliche Unterstützung wie Zoos oder Tierparks genießt, freuen wir uns tierisch über diese Unterstützung!

Wir sagen von ganzen Herzen Danke, besonders im Namen unserer Bären!

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Erfolgreiche Bären-OP

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Tiermanagement | Kastration von Braunbär POPEYE

Heute wurde unser Braunbär POPEYE [aus der Ukraine] bei uns im Alternativen Bärenpark Worbis erfolgreich einer Kastration unterzogen. Der zweijährige Vierbeiner hat den Eingriff sehr gut überstanden, befindet sich nun in der Quarantänestation, um sich von der OP zu erholen. Notwendig war diese Aktion, da wir die Zucht von Wildtieren in Gefangenschaft nicht unterstützen.

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LAURA Kolumne 27.08.2023

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Bärin LAURA

Ihr lieben Zaungucker,

gestern Nacht war hier etwas los im Bärenpark. Kaum kam die Dämmerung so langsam heran, hörte ich Stimmen im Bärenwald. Sofort war ich hellwach. Ich bin zwar nicht neugierig, muß aber schließlich informiert sein. Ich lauschte aufmerksam und bekam schnell mit, dass es diesmal nicht um uns Bären oder um Wölfe ging, sondern um die kleinen Gesellen, die einem hier im Sommer nachts so um die Ohren fliegen, die Fledermäuse. 25 verschiedene Fledermausarten leben in Deutschland und nicht wenige davon hier bei uns im Bärenwald. Viele Menschen fürchten sich vor Fledermäusen, sie werden in Zusammenhang gebracht mit dunklen Mächten, mit Vampiren und dem Teufel. In Wahrheit sind Fledermäuse für den Menschen ungefährlich, statt Blut zu saugen, fressen sie jede Nacht Tausende von den sirrenden, surrenden und saugenden Plagegeistern, die uns so oft nicht schlafen lassen. Obwohl die Fledermäuse nützlich sind, sind sie stark bedroht. Die Insekten, von denen sie sich ernähren, werden von euch Menschen vergiftet, die Flattertiere finden kein Futter oder sterben selbst am Gift. Schlafplätze in alten Bäumen,hinter Fassaden und in alten Gebäuden werden knapp und auch Winterquartiere sind schwer zu finden. Vielleicht könnt ihr die flatterhaften Gesellen ein wenig unterstützen? Ein Schlafquartier, Blüten für Insekten und –vor allem- Hände weg von der Giftspritze! könnte ja schon helfen.

Bis bald,
Eure Laura

06.11.2025 | Versteh' mich doch!

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