Bärenpark Worbis, Duderstädter Allee 49, 37339 Leinefelde-Worbis

Futterspenden willkommen

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Über Futterspenden freuen wir uns sehr.

Kirschen sind leckere und vielseitige Früchte. Man kann sie direkt vom Baum essen, einkochen, zu köstlicher Marmelade oder Saft verarbeiten sowie Kuchen backen. Außerdem sind sie beliebte Aufmerksamkeiten für Nachbarn oder Freunde. Hier im Bärenpark haben wir aber auch noch eine weitere Verwendung für die roten Früchte: Als wertvolle Ergänzung für den Speiseplan der Bären. Kirschen schmecken den pelzigen Vierbeinern nicht nur hervorragend, sondern sind dazu auch noch äußerst gesund.

Wir freuen uns daher tierisch über Futterspenden für die Vierbeiner! Das gilt aber nicht nur für Kirschen, nein, auch für alle Arten von Obst und die meisten Arten von Gemüse.
Haben Sie mehr Kirschen, als Sie verarbeiten und/oder essen können?

Dann melden Sie sich bei uns! Vorzugsweise telefonisch oder über das Kontaktformular.

Wieder da: Mit dem Bärenpark-Honig Zeichen setzen!

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Honigbienen

Es ist leider kein Geheimnis, dass die Honigbiene unsere Unterstützung bitter nötig hat. Durch die asiatische Varroamilbe und die amerikanische Faulbrut hat die Wintersterblichkeit der Bienenvölker in den letzten Dekaden besorgniserregende Ausmaße erreicht. Welche Rolle dabei die in immer größeren Mengen eingesetzten Pestizide spielen, ist noch nicht absehbar. Fest steht allerdings, das es höchste Zeit ist ein Zeichen zu setzten. Die STIFTUNG für BÄREN macht sich deshalb für die Honigbiene stark und leistet in ihren Tierschutzprojekten einen Beitrag zum Erhalt der Biene.

Im ALTERNATIVEN BÄRENPARK WORBIS heißt es daher zugreifen: Unsere vier parkeigenen Bienenvölker haben sich wieder mächtig ins Zeug gelegt und fleißig gesammelt. Der übärragend schmackhafte und kaltgeschleuderte Frühtracht-Honig (Raps- und Obstblüte) steht ab sofort im Bärenshop zum Verkauf, weitere Sorten werden im Laufe des Jahres erhältlich sein. Der Erlös kommt wie immer unseren Vierbeinern zugute. Es gilt also: genießen und dabei gutes tun!

Tiermanagement: Vorrübergehende Trennung von MAX und EMMA

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MAX und EMMA

EMMA und MAX lebten schon zusammen, bevor sie in den Bärenpark kamen. 7 Jahre verbrachten die beiden gemeinsam in einer 36 Quadratmeter kleinen Betongrube in einer Schweizer Erlebnisgaststätte. Eine der Folgen dieser Haltung auf engstem Raum ist massive Fehlfixierung der Syrischen Braunbärendame auf den ein Jahr jüngeren MAX.

Diese „Bemutterung“ scheint sich im Laufe des Jahres stetig zu verstärken bis zu einem Punkt, an dem EMMA MAX nicht mehr von der Seite weicht, ihn anstupst in bestimmte Richtungen zu gehen und dermaßen bedrängt, dass es dem Braunbärenmann zu viel wird.

Abhilfe lässt sich nur schaffen, indem die beiden Bären für eine Weile voneinander getrennt werden. Aus diesem Grund ist MAX zurzeit in der Eingewöhnungsstation untergebracht. Diese Maßnahme haben wir allerdings noch aus einem weiteren Grund ergriffen: MAX’ Hautleiden.

Gerade während der aktuellen Hitzewelle scheint MAX mit verstärktem Juckreiz zu kämpfen. Die kühlere Luft in der Eingewöhnungsstation jedoch scheint die juckenden Hautstellen zu beruhigen: er kratzt sich deutlich weniger.

08.01.2026 | 19 Uhr 

Happy dank gedörrtem Seepferdchen

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Traditionell Chinesische Medizin. Erster Blick: altbewährte Heilkunst. Zweiter Blick: sehr, sehr viel Tierleid! Wir reden drüber und du kannst dabei sein und mittendrin: Beim OnlineFachVortrag! 

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