Alternativer Bärenpark Schwarzwald
Coronahinweise: mehr erfahren
Alternativer Bärenpark Schwarzwald Coronahinweise: mehr erfahren
Rippoldsauer Strasse 36/1, 77776 Bad Rippoldsau-Schapbach

search

Bärenstarke Arbeitseinsätze

Weiterlesen ...
Arbeitseinsatz für den Tierschutz

Was ist denn da los?, mag sich AGONIS gedacht haben, als sich diesen und letzten Samstag schon früh morgens engagierte Zweibeiner für unser Tierschutzprojekt ins Zeug legten. Das große Stichwort bei unseren Arbeitseinsätzen war Grünpflege. Gemeinsam mit den Freiwilligen wurde freigeschnitten, gehackt, geharkt und allen voran dem japanischen Knöterich die Stirn geboten. Jeweils um 08:00 Uhr gings los. Nach einer kurzen Stärkung mit Kaffee und Brezeln wurden ehrenamtlichen Helfer in Teams eingeteilt. Hochmotiviert und unter den wachsamen Augen des ein oder anderen Vierbeiners trotzten sie der Hitze und machten sich ans Werk.

Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Rund um unsere Freianlagen, im Forscherpfad, auf den Wegen, am Spielplatz sowie im Kräutergarten wurde bärenstarke Grünpflege betrieben.

Wir sind wieder einmal begeistert von dem selbstlosen Einsatz der kleinen und großen Helfer. Ein ganz besonderer Dank geht an Kurt Jäckle , der an beiden Tagen ein fantastisches Mittagsmahl für unsere Mitstreiter spendete.

Zwei großartige Arbeitseinsätze liegen hinter uns. Wir bedanken uns von ganzem Herzen und im Namen der Tiere bei den unermüdlichen Helfern!

Weiterlesen ...

Bärenleid im Tierpark Gotha

Weiterlesen ...
#bärenwaldfürsarah

Warum wird die syrische Braunbärin „Sarah“ in einem trostlosen Platz umringt von Steinmauern immer noch als Ausstellungsstück missbraucht, wenn sie schon seit Jahren in Alternativen Projekten ein tierrechtes Leben führen könnte? Das Angebot, sie - sowie ihren Art- und Leidensgenossen „Ben“ - zu übernehmen und damit sie in unseren weitläufigen, naturnahen Freianlagen ein besseres Leben führen können, unterbreiteten wir bereits vor Jahren schon – und es gilt noch immer. „Ben“ ist mittlerweile verstorben und was „Sarah“ betrifft bleiben die Verantwortlichen aus Gotha weiterhin stur.

Was kritisieren wir?
Die Anlage im Tierpark Gotha ist viel zu klein für Bären. Vergleich: in unserem Worbiser Tierschutzprojekt – wo wir einen Platz für „Sarah“ nach wie vor anbieten – leben 13 Tiere auf 5 Hektar [im Tierpark Gotha leben circa 600 Tiere auf 6 Hektar]. Weiterhin ist der Bärenbereich karg, umringt von Beton, Mauern und Sicherheitsglas. Rückzugsmöglichkeiten sind – trotz aufwendiger Erneuerung – mangelhaft. Die es fehlt an Beschäftigung, daher legt „Sarah“ auffällige Verhaltensstörungen an den Tag. Grundlegend fehlt der Anlage eine Struktur, eine Dreidimensionalität. Hügel und Bewuchs wären wichtig, damit das Tier nicht nur auf einer Ebene, sondern auch hoch und runter gehen muss, um eine ausgewogene Bewegung zu fördern. Andernfalls sind starke Schäden der Knochen unausweichlich.

Was bieten wir?
In unserem Tierschutzprojekt warten weiträumige Freianlagen in einem Mischwald mit zahlreichen Versteckmöglichkeiten, Artgenossen, üppiges Dickicht und natürliche Beschäftigung auf sie. Zudem ist unser Team auf den Umgang und die Therapie verhaltensgestörter Bären spezialisiert.

Ist die Bärin mit 27 Jahren nicht zu alt für einen Transport?
Alte Bäume verpflanzt man nicht – ein Spruch der immer wieder als Vorwand genommen wird, um Tiere in ihrer leidvollen Umgebung zu lassen. Doch wir haben die Erfahrung gemacht, dass es sich immer lohnt, Tieren ein besseres Leben zu ermöglichen. Erst letztes Jahr konnten wir dies mit der Rettung von DARIA und DORO [beide damals 28 Jahre] beweisen. Die beiden alten Damen haben sich hervorragend in unseren Einrichtungen eingelebt und sind bereits nach wenigen Wochen regelrecht aufgeblüht. Jeder Tag zählt!

Hintergrund
Seit Jahren kritisieren wir die Haltung nicht nur von Bären, sondern nahezu sämtlichen Großtieren im Tierpark Gotha. Die Flächen sind viel zu klein, gleichen eher einem Ödland und haben mit moderner Tierhaltung oder verhaltensgerechter Unterbringung nicht viel zu tun. Als STIFTUNG für BÄREN boten wir unsere Hilfe an, um die Situation der beiden syrischen Braunbären „Ben“ und „Sarah“ zu verbessern, sie auch in unserem Tierschutzprojekt unterzubringen. Sämtliche Bemühungen blieben leider erfolglos, statt die Tiere abzugeben wurde die Anlage umständlich „erneuert“ [„Ben“ verstirbt vorher], was „Sarah“ aber keine nennenswerten Verbesserungen bringt. Die Mauern, der wenige Platz, die Trostlosigkeit bleiben gleich. Dennoch bezeichnet der Tierpark den Bereich nun offiziell als artgerecht – eine Farce die wir nicht so hinnehmen können. Zudem erhalten wir zahlreiche Anfragen von tierliebenden Menschen, ob wir der Bärin nicht helfen können. Momentan sind uns dahingehend ohne das Einlenken der Besitzer leider die Hände gebunden, aber wir hoffen inständig, dass sich die Verantwortlichen vom Tierpark Gotha endlich für das Wohl der Tiere entscheiden.

Bis dem so weit ist starten wir die Aktion #bärenwaldfürsarah. Wer uns dabei unterstützen will, der Braunbärin zu einem tiergerechten Leben zu verhelfen, der kann dies durch einen Protestpost an die KultTourStadt Gotha GmbH unter dem Hashtag #bärenwaldfürsarah auf sämtlichen sozialen Medien tun – oder den Verantwortlichen selbst direkt schreiben.

Christoph Gösel – Geschäftsführer KulTourStadt Gotha GmbH
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Der Protestbrief:
Wir schließen uns dem Protest der STIFTUNG für BÄREN #bärenwaldfürsarah an und fordern Sie auf, dem jahrelangen Tierleid im Tierpark Gotha ein Ende zu setzen. Als Kulturstadt ist der Tierpark nicht mehr zeitgemäß und beherbergt neben der Bärenhaltung zahlreiche Arten, die nur Mindestanforderung sind. Artgerecht ist nur die Natur, deshalb fordern wir eine konzeptionelle Umstrukturierung des Tierparks für eine optimale und tiergerechte Unterbringung. Die STIFTUNG bietet sich erneut an, zunächst der vorhandenen Bärin ein neues Heim zu bieten und fachlich zu beraten, damit der Kulturtierpark in Gotha eine Zukunft hat.

Weiterlesen ...

Geplante Kooperation mit BUND

Weiterlesen ...
Besuch vom Bund Umwelt und Naturschutz Deutschland

Tierschutz funktioniert am effektivsten gemeinsam, daher planen wir eine Kooperation mit dem Bund für Umwelt- und Naturschutz Deutschland. Dazu besuchten uns Vertreter des BUND. Was sie bei uns erlebten, wie sich die Zusammenarbeit gestalten könnte und vieles mehr erfahren Sie in einem bären-starken Gastbeitrag von Patrick Maier [BUND].

Bär, Wolf, Luchs und ganz viel Wissen und Herzblut
Können Wildtiere, die normalerweise große Territorien durchstreifen, artgerecht in einem Park gehal-ten werden, der aktuell rund 0,1 km² groß ist? In freier Wildbahn haben Braunbären oft Territorien von rund 100 km², Wölfe in Mitteleuropa von rund 250 km² und der Luchs zwischen 50 und 300 km². (Büro für Wildökologie, www.beutegreifer.at) Susanne Duffing und ich, Patrick Maier, sind gespannt, mit wel-chen Eindrücken wir nach unserem Treffen mit dem Team vom Alternativen Wolf- und Bärenpark Schwarzwald in Bad Rippoldsau-Schapbach nach Hause fahren werden.

Weiterlesen ...
Beispielbild

Mit dem E-Caddy und dem Team vom Alternativen Bärenpark zu Bär, Wolf und Luchs © BUND, Maier

Mit einem geländegängigen Elektro-Caddy werden wir am Eingang vom Bärenpark von Sabrina Rei-mann (Projektleitung), Teresa Carl (Stellvertretende Projektleitung und Pädagogik) und Franziska Gold-ner (Pädagogik) abgeholt. Sabrina Reimann, sieht uns unsere Fragen sprichwörtlich an der Nasenspitze an und erklärt, dass viele Besucherinnen und Besucher die Frage stellen, ob eine artgerechte Haltung der großen Beutegreifer, also Wolf, Luchs, Bär, in einem Park möglich sei. „Nein,“ so Reimann, „artge-recht ist nur die Natur und am allerbesten wäre es, wenn die Tiere frei sein könnten und es unseren Park nicht geben müsste. Die Tiere, die bei uns im Park sind, kommen aber aus schlechten, teils katastropha-len Haltungen. Sie wurden in viel zu enge Käfigen gesteckt, als Touristenattraktion missbraucht oder anderweitig misshandelt. Sie haben nie ein natürliches Verhalten gelernt und sind auf den Menschen fixiert. Eine Auswilderung von unseren Bären, Wölfen und Luchsen ist leider nicht mehr möglich. Im Bärenpark können wir den Tieren aber ein verhaltensgerechtes und naturnahes Leben ermöglichen. Sie können hier toben, plantschen, sich zurückziehen und müssen selbst nach Futter suchen. Es ist immer wieder erstaunlich, wie sich die Tiere schon nach kurzer Zeit entwickeln. Wir sehen aber auch Verhal-tensstörungen, beispielsweise das Tatzen-Nuckeln von Bär Agonis aus Albanien. Die Mutter von Agonis wurde von Wilderern erschossen, als er noch sehr jung war. Ohne Kontakt zu anderen Bären wurde er von einem Restaurantbesitzer aufgezogen.“
„Wichtig ist uns, dass sich die Besucherinnen und Besucher Zeit nehmen. Sie sollen die Schicksale ken-nenlernen und darüber hinaus auch ein Verständnis für die Lebensraumansprüche von Bär, Wolf und Luchs entwickeln. In unseren Parks in Worbis in Thüringen und hier im Schwarzwald geht es also kurz gesagt, sowohl um Tier- als auch um den Artenschutz,“ erklärt Carl. „Und es geht uns vor allem um die Tiere und nicht darum, dass die Besucherinnen und Besucher das beste Foto schießen können,“ merkt Reimann an. „Wir haben deshalb auch keine verglasten Wände, sondern nur die durchgängigen und mehrfach gesicherten Wildtierzäune.“
Langsam rollen wir in unserem E-Caddy los. Schon kurze Zeit später halten wir an. Wir haben Glück und sehen Luchsin Catrina im Gebüsch. Catrina kommt aus Frankreich und wurde dort in einem viel zu klei-nen Gehege auf Steinboden gehalten. Hier hat sie deutlich mehr Platz. Der Park im Schwarzwald, so wird uns erklärt, wurde so aufgebaut, dass die Tiere wie in der Natur zusammenleben. Es gibt viele ge-meinsame Bereiche für Bär, Wolf und Luchs und es gibt abgetrennte Rückzugszonen, beispielsweise für Luchse. Bären oder Wölfe gelangen hier nicht hin.

Weiterlesen ...
Beispielbild

Gemeinsame Haltung, getrennte Rückzugsräume für Wolf und Luchs © BUND, Maier

Für das Verhalten der Tiere ist diese durchmischte Haltung gut. Beispielsweise bekommen sie das Futter immer wieder an unterschiedlichen Stellen und zu unterschiedlichen Zeiten. Die Tiere müssen sich auf ihre Nasen verlassen und schnell genug da sein, um auch einen Happen abzubekommen. Sie müssen sich also das Mittagessen selbst verdienen. Und auch die Sozialkontakte tun den Tieren gut. Die alte Dame Kaja ist wieder richtig fit, seitdem sie ihren jungen Liebhaber Arian hat. Nachwuchs ist nicht zu erwar-ten. Alle Tiere wurden kastriert oder sterilisiert.

Weiterlesen ...
Beispielbild

Kaja und Arian verstehen sich gut © BUND, Maier

Während wir im Stop-and-Go weiter durch den Park fahren, wird uns klar, mit wie viel Herzblut und Tier-liebe die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und auch die Ehrenamtlichen am Werk sind. Dabei geht es nicht nur um die Bären, Wölfe oder Luchse, sondern auch um Naturschutz und Umweltbildung. Der Park baut gerade ein Kompetenzzentrum für Wildtiere auf, organisiert wissenschaftliche Tagungen, führt Fachberatungen von Tierparks und Privathaltungen durch und bietet Führungen für die Besucherinnen und Besucher an. Gerade in den Führungen lernt man viel über die Tiere und auch die Ökosysteme in denen sie leben.
Neben den Beutegreifern sollen sich im Bärenpark auch kleinere Tiere wohl fühlen. Goldner springt im-mer wieder vom E-Caddy ab und erklärt den Kindern, dass genau an der Stelle, wo sie gerade klettern eine seltene Höllenotter lebt, oder bittet die Eltern, die Hunde an die Leine zu nehmen, damit die Mol-che im Tümpel nicht beim Baden der Hunde getötet werden.
Die Bienenstöcke und Wildbienenunterkünfte befinden sich gleich neben dem Indianer-Gebiet. „Wir lassen uns immer wieder etwas Neues einfallen,“ berichtet Carl und fügt an, dass das Indianerfest die-ses Jahr wegen Corona leider ausfallen muss. „Schön wäre es, wenn mehr Wildbienen unser Bienenho-tel nutzen würden. Dafür geht es aber unseren Bienen gut,“ freut sich Sabrina Reimann und öffnet den Schaukasten. Innen herrscht reges Treiben. „Gerne können wir uns die Wildbienen zusammen anschau-en,“ gebe ich in die Runde und erkläre, dass ich in der letzten Zeit viel über den Bau von Unterkünften von unseren BUND-Ortsgruppen und engagierten BUNDlern gelernt habe. Ich denke an den Insekten-garten von Familie Faaß aus Straubenhardt, die neue Wildbienenunterkunft der Ortsgruppe Heckengäu oder den Vortrag des Nabu-Mitglieds Ralf Aldinger über den Bau von Wildbienen bei der BUND-Ortsgruppe in Nagold. „Als erstes“ und dabei fallen mir die Worte von Klaus Faaß ein, „sollten wir die Bienenhotels nicht Hotels bezeichnen. Wir wollen ja, dass die Bienen nicht nur zeitlich befristete Gäste sind, sondern dass sie sich dauerhaft hier ansiedeln. Wir machen deswegen Wildbienenunterkünfte.“ Gemeinsam betrachten wir, welche Wohnhöhlen verschlossen sind und welche nicht. Dabei fallen uns die Risse im Stirnholz auf. Ich erkläre: „Der Erfolg hängt maßgeblich davon ab, dass die Löcher glatt gebohrt, tief genug, hinten verschlossen und nicht gerissen sind. Löcher zwischen 3 und 10 Millimeter sind perfekt. Leider reißt das Holz oft, wenn ins Stirnholz gebohrt wird. Die Kiefernzapfen und das Stroh im geschützten Holzkasten werden nicht von Wildbienen angenommen und können raus.“
„Gerne würden wir mehr in Richtung Naturschutz machen. Tausende Besucherinnen und Besucher kommen jedes Jahr in den Park. Es wäre schön, wenn wir zum Beispiel Aktionen zu Wildbienen- und Insektenschutz, zu Vögeln und Fledermäusen oder zum Wildtiermanagement im Nordschwarzwald an-bieten könnten. Alleine können wir das leider zeitlich nicht alles selbst leisten,“ so Reimann.

Weiterlesen ...
Beispielbild

Susanne Duffing vor Indianer-Dorf, Sabrina Reimann bei den Bienen, Wolfsrudel © BUND, Maier

Schön wäre es, so unser gemeinsamer Eindruck, wenn wir uns zusammen für den Schutz der Umwelt einsetzen könnten. Warum nicht die eine oder andere BUND-Aktion im Bärenpark machen? Wir könn-ten das Angebot im Park toll um beispielsweise den Bereich Wildkatze erweitern. Ich kann mir gut vor-stellen, dass auch unsere Ortsgruppen Spaß daran haben würden, aus dem normalen Naturschutzalltag auszubrechen.
Müde und mit vielen Eindrücken fahren wir von einem aufregenden Termin zurück. Es hat länger gedau-ert als gedacht. Wolf und Luchs sind bei uns im Nordschwarzwald wieder da und ich bin beruhigt, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bärenpark nicht nur tolle Aufklärungsarbeit leisten, sondern auch für den Fall gewappnet sind, falls zum Beispiel ein Verkehrsunfall mit einem Luchs oder Wolf pas-siert. Sie sind vorbereitet, wenn das Tier transportiert und versorgt werden müsste. Die Planungen ge-hen sogar soweit, dass ein separates Gehege für solche Fälle gebaut werden soll, in dem das Tier nicht mit den Besucherinnen und Besuchern in Kontakt kommt und wieder ausgewildert werden könnte.

Weiterlesen ...
Beispielbild

Weiterlesen ...

30.03.2024, 14 Uhr | Bärenpark-Report: März im Schwarzwälder Projekt!

Online

Das große Erwachen- egal ob Frühling, Bär, Wolf oder Luchs, wir haben sie alle dabei beobachtet. Holt euch das Online-Update für den März und meldet euch gleich an!

Weitere Infos

Termine

Bärenkalender 2022

Folgen Sie uns auch auf:

Datenschutzeinstellungen

Keine Lust auf Cookies? Ok, verstehen wir. Dennoch benötigt diese Webseite das ein oder andere Cookie oder auch Unterstütztung von einem Drittanbieter, damit sie richtig gut für dich funktioniert (=technisch notwendige Cookies). Im Sinne der Tiere wollen wir unser Wissensangebot gerne sinnvoll erweitern und deswegen haben wir ein paar kleine Cookies engagiert, die uns emsig helfen besser zu werden (=Tracking Cookies).

Entscheide selbst ob du uns mit ein paar Keksen weiterhelfen möchtest.