Alternativer Bärenpark Schwarzwald
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Alternativer Bärenpark Schwarzwald Coronahinweise: mehr erfahren
Rippoldsauer Strasse 36/1, 77776 Bad Rippoldsau-Schapbach

Italienische Wildbärin JJ4 (Gaia) kommt zu uns!

Unterstützen Sie uns beim Bau ihres neuen Zuhauses!

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Jurka und Pedro mit eigenem Trinkpott sowie auch Kalender und Schals

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2010-10-25-tasse-jurka
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2010-10-25-tasse-pedro
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Jurka Schal Schwarzwald
Die beiden Neulinge Jurka (im Schwarzwald) und Pedro (im Eichsfeld) haben sich kaum zurecht geruckelt, da gibt es ihr Konterfei schonauf Kaffee- bzw. Teepötten. Unsere Pöttekollektion erweitert sich somit um zwei Motive. Im Angebot sind außerdem: Laura, Goliath, Mischka, Emma + Max, die Wölfe, Mario, Tina, JimGo (mit Kathimaus). Bald ist Weihnachten, noch baldiger ist Nikolaus.

 

Da lässt es sich leicht ein bärenstarkes Paket schnüren, mit:

  • dem Bärenkalender 2011 - 4,90 Euro (Auflagenzahl nur 2000 Stück)
  • einem oder vielen spülmaschinenfesten Bärenpötten für je 5,00 Euro 
  • oder/und einem seidigen Jubiläumseröffnungsjurkadankeschönschwarzwaldschal der auf 100 Stück limitiert ist für 100,00 Euro 

Wenn Sie einen Pott erwerben wollen (oder einen Kalender oder einen Schal), dann bestellen Sie bitte per Email , per Brief (Adresse ist bekannt) oder per Fax 036074-200919. Wir können nur gegen Vorkasse verschicken. Zum Verkaufspreis kommen Verpackung und Porto hinzu.
Für eine bis zu vier Tassen sind das 4 Euro, bei einen bis zu drei Kalendern bzw. einem Schal berechnen wir 2 Euro für den Versand. 
Konto 240 709 40, BLZ 260 612 91, Voba Eichsfeld

Bitte vergessen Sie nicht den Verwendungszweck und vor allem nicht Ihre Adresse. Wenn Sie, wie oben vorgeschlagen, bestellt haben, dann haben wir Ihre Adresse. Doch manch einer überweist ohne vorherige Bestellung, schreibt den Wunschartikel dazu und die Empfängeradresse wird vergessen. Dann sitzen wir hier auf gepacktem Päckchen und wissen nicht, wohin damit. Und der Besteller weiß nicht, wo hinein er seinen Kaffee gießen soll.

Kurzbesuch bei Ben, Poldi und Schapi

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2010-10-24-Ben_Poldi_und_Schapi
Die künftigen Bären des Schwarzwald-Parks sind im bedauernswerten Zustand

Ein ausgedehnter Besuch wurde uns nicht gestattet. Wir hätten uns das Elend aber auch nicht länger anschauen wollen.

Die drei Bären hingegen müssen die LKW-Garage schon seit 15 langen Jahren ihr zu Hause nennen. Kahler Betonboden, wenig natürliches Licht, wenig medizinische Versorgung und Futter, das unsere Jurka keines Blickes würdigen würde.

Das klingt wie ein wahr gewordener Albtraum.

Zudem teilen sich die drei ausgewachsenen Männchen eine Fläche, die ungefähr 170-200 m² umfasst. Damit ist die untere Grenze der deutschen Richtlinien zwar erfüllt, aber der natürliche Anspruch der Tiere an den Lebensraum wird nicht nur missachtet, sondern mit den Füßen getreten.

Wir wollen diesen grausamen Umständen ein Ende bereiten. Helfen Sie uns dabei, Ben, Poldi und Schapi schnellstmöglich in unseren Park im Schwarzwald zu holen! Hier können sie das erste Mal in ihrem Leben Gras unter den Tatzen spüren, unter freien Himmel die Sonne genießen, die Gerüche von anderen kleinen Wildtieren um sich herum wahrnehmen, die frische und liebevoll mehrmals am Tag verfütterte Nahrung in ihrer weitläufigen Anlage suchen und sich vor allem nach der langen Zeit auch endlich mal ein wenig aus dem Weg gehen und selbstständig herumstreunen.

Uns ist unbegreiflich, wie man Bären so etwas antun kann. Und wir werden einiges damit zu tun haben, Ben, Poldi und Schapi erst einmal aufzupäppeln und uns um ihre stark angeschlagene und vernachlässigte Gesundheit zu kümmern. Helfen Sie uns jetzt, die dafür nötigen Kosten zu schultern. Werden Sie Pate! So unterstützen Sie gezielt die notwendige Versorgung, die diesen Bären ihr ganzes Leben vorenthalten wurde!

(Ver-) Schenken Sie ein Stück Lebensfreude! Im Namen der Bären ein ganz herzliches und bärenstarkes Dankeschön!

Die Cleverle- AG auf den Spuren des Bären

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2010-10-24-Cleverle_AG_005
Gegen Wind und Wetter gerüstet haben sich am vergangenen Mittwoch elf Schüler der Grundschule Wolfach am Parkplatz des Bärenparks eingefunden, um sich auf die Spuren des Bären zu machen. Die Projektleiterin Annika Lürßen hat zusammen mit ihrer Kollegin Julia Kerber, die sich vor allem um die Ausarbeitung des pädagogischen Programms kümmert, die Gruppe herzlich begrüßt. Die kleine Regenpause wurde auch schnell genutzt, um mit dem ersten Spiel die besonderen Vorlieben der Bären herauszufinden.

„Was frisst denn ein Bär eigentlich und was gehört nicht zu seiner natürlichen Nahrung?“ Um die Antwort herauszubekommen, wurden den kleinen Bärenforschern die Augen verbunden und verschiedene Gegenstände und Nahrungsmittel an einer langen Schnur von einer Hand zur nächsten weitergereicht. Kein Problem für die Cleverle-AG; gemeinsam errieten sie schnell, dass Birne, Apfel und Pflaume gern vom Bären vernascht werden und dass Pfannenwender und Brille natürlich Quatsch sind.

 

Um dem wieder einsetzenden Regen zu entfliehen, ging es in der Station weiter. Hier war die Nase gefragt, um die Leibspeisen der Bären zu erraten. Doch das war gar nicht so einfach! Wer erschnuppert schon auf Anhieb Gras, Himbeere oder sogar Aas? Letzteres führte zu erheblichem Naserümpfen und so ging es weiter zum nächsten Halt: der Eingewöhnungsstation. „Es war einmal eine Wildbärin, die streifte durch die Wälder eines fernen Landes…“, in Form eines Märchens erzählte Julia Kerber hier kindgerecht die eigentlich tragische Geschichte Jurkas, die als ehemalige Wildbärin angefüttert wurde und so ihre Menschenscheu verlor. Als Problembär deklariert, muss sie nun auf die Freiheit verzichten, doch hat nach verschiedenen Aufenthaltsorten in Italien ein besseres, naturnahes zu Hause im Schwarzwald gefunden. Und noch während die Kinder gespannt lauschten, tauchte von draußen auf einmal ein pelziger Kopf unter dem Schieber auf. Und tatsächlich traute sich die Bärin ganz nah heran und ließ sich von der AG inspizieren.

Auf den Spuren der Bärentatzen auf dem Boden erkundete die Gruppe dann die Freianlage, schaute sich Jurkas Höhle an und den fließenden Bach. Zum Abschluss des Besuchs hat das Parkteam dann noch das Bärenmobil geöffnet und nach einem wärmenden Getränk hat die Gruppe dann die vielen interaktiven Stationen entdeckt.

Abschließend bekam jedes der Kinder einen Bärenschlüsselanhänger und eine Urkunde, die sie jetzt als Bärenspezialisten auszeichnet.

„Jurka, Jurka“ lautete die Antwort auf Julia Kerbers letzte Frage, was ihnen denn am allerbesten gefallen hat. Na, dann freuen wir uns schon auf den nächsten Besuch der kleinen Forscher!

Termine

Bärenkalender 2022

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