Ein lieber Mensch ist gestorben. Es kann helfen, in der Trauer Gutes zu tun. Bitten Sie in der Traueranzeige und den Trauerbriefen darum, für die Bären zu spenden, anstelle von Blumen und Kränzen.
Als Unternehmen haben Sie viele Möglichkeiten, nachhaltigen Natur- und Tierschutz zu betreiben. Bären, die jahrelang in engen Käfigen kauerten oder gar misshandelt wurden, dürfen bei uns endlich naturnah leben: genüsslich Futter suchen, klettern, baden, um das Revier kämpfen und sich eine Winterhöhle graben. Helfen Sie als Unternehmen langfristig, Bären sowie auch Wölfen und Luchsen ein Stück verlorene Natürlichkeit zurückzugeben.
Pate für die tierischen Mitbewohner in den Bärenparks zu sein, ist eine schöne Sache: Es entsteht eine starke Bindung zwischen Mensch und Tier, eine Patenschaft erfüllt und macht stolz. Jeder Pate darf sich sein Tier selbst aussuchen und bekommt eine Urkunde mit dem Foto seines Patentieres.
Mit „Direktspenden" können wir nötige Maßnahmen sofort finanzieren und umsetzen. Dies hilft uns bei Baumaßnahmen, Reparaturen oder auch der Futterbeschaffung und Medikamente.
Neben einer Onlinespende, können Sie Ihre Spende für unsere Projekte oder Tiere auch gern unter Angabe des gewünschten Zweck oder Tiernamens sowie Anschrift auf das folgende Spendenkonto entrichten. Ihre Spende ist steuerlich absetzbar und Sie bekommen von uns eine Spendenquittung zugesendet.
Unterstützen Sie uns direkt mit Ihrer Spende für unsere Stiftung oder unsere Projekte. Mit Ihrer Hilfe können wir viel erreichen und sagen vorab schon einmal vielen Dank dafür.
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„Niedlich“, „putzig“, „trollig“: Bärenbabys begeistern. Auch Zoobetreiber wissen das und setzen auf Bärennachwuchs, um möglichst viele Besucher in ihre Anlagen zu locken. Doch es gibt auch eine dunkle Seite dieses Geschäfts.
„Tanzende“ Bären: Es gibt sie noch immer, obwohl vielen Staaten es mittlerweile verbieten, Tanzbären zu halten. Solange Touristen Geld geben, und sei es nur aus Mitleid, ist zu befürchten, dass es weiterhin Tanzbären geben wird.
In Pakistan organisieren Großgrundbesitzer blutige Spektakel, bei dem Hunde auf Bären gehetzt werden. Bären-Hunde-Kämpfe sind ein Erbstück aus der englischen Kolonialzeit. In Pakistan sind sie seit 2001 verboten, finden jedoch nach wie vor statt.
„Gallebären“ sind Bären die man in Fernost in winzige Käfige sperrt, um ihnen bei lebendigem Leib Gallenflüssigkeit abzuzapfen. Allein in China werden auf diese Weise mehr als 10.000 Bären auf so genannten Bärenfarmen malträtiert.