Alternativer Bärenpark Schwarzwald
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PATENTICKER: CHANDAK – und es geht weiter!

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Entspannt in der Freianlage: Kragenbär CHANDAK

Am Montagmorgen, den 30. April 2018, wartete auf das Team einer der wohl schönsten Momente der letzten Wochen: Kragenbär CHANDAK hat den Quarantänebereich verlassen und unternimmt seine ersten Schritte in der Freianlage. Der Zugang zwischen den beiden Arealen steht bereits seit einigen Tag für ihn offen. Hintergedanke der Aktion war es, dass der Mondbärenmann selber die Entscheidung trifft, ob und wann er seine Eingewöhnungsstation verlässt. Nun erkundet er gemächlich das für ihn neue Terrain, vorerst allerdings alleine. Doch wenn er sich weiterhin so stetig entwickelt und mit den Hängen, Sträuchern und Bäumen der Freianlage vertraut ist, wird er wohl bald auf vierbeinige Gesellschaft treffen.

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Patenticker: CHANDAK

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CHANDAK erkundet den Außenbereich

Gut drei Wochen sind seit der Kastration des Kragenbären vergangen. In der Zwischenzeit hat er sich von der Operation erholt. Lange stellte es allerdings ein Problem für ihn dar, seine Komfortzone in den Boxen zu verlassen. Doch seit dem vergangenen Wochenende meistert er die Hürde ohne Probleme, denn er hat erkannt, dass es im Außenbereich nicht nur leckeres Fressen gibt, sondern auch jede Menge zu entdecken. Das Klettergerüst, einst für die albanischen Bärenwelpen gebaut, hat nun das Interesse des alten CHANDAK geweckt. Der stramme Vertreter des Ursus thibetanus nutzt den Bau allerdings nicht zum Klettern, sondern als Unterstand. Ganz in der Manier der Kragenbären, die größten Teils dämmerungsaktiv sind, ist er meistens morgens und abends unterwegs.

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Wir sind KEIN Zoo!!

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Kein Zoo, kein Tierpark

Besucherhinweis: Zuwiderhandlungen werden nun vehement mit Parkverbot geahndet 

 

Liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde,

seit kurzem hat die Saison begonnen und es zeichnet sich ein Trend ab, der recht frustrierend ist: Tipis werden beschmiert, Bänke zerstört oder Weidentunnel kaputt gemacht. Was einzig und allein nervt, nichts weiter. Aber was nicht sein kann, ist die Art und Weise, wie manche Besucher sich gegenüber den Tieren verhalten. Leider kommt es fast täglich vor, dass Sachen in die Anlagen geworfen werden, von Golfbällen über Steinen bis Batterien, um unsere Tiere anzulocken oder sie zum Posieren zu animieren. Wenn die entsprechenden Besucher darauf angesprochen werden, ist meist keine Einsicht vorhanden. Ausflüchte und Beschwichtigungen wie „Dann dürfen Sie auch kein Eintritt nehmen“ oder „Das müssen Sie mir erst mal beweisen.“

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23.10. 2025 |  ***Zum Stapeln geboren***

TIERLEID made in ÜBERALL

Online

Tierleid in der Lebensmittelindustrie? Ja, viel zu viel! Wir zeigen auf und auch, wie es besser geht. Online. Beim nächsten Fachvortrag mit Martin Namendorf. Anmeldung direkt hier. 

 

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