Alternativer Bärenpark Schwarzwald
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Herzlich Willkommen ELA

„Natürlich sind wir froh, dass es uns gelungen ist, dem Schicksal von Ela eine glückliche Wendung bescheren zu können, doch leider gibt es noch viele, viele Wildtiere mit einer ähnlich traurigen Geschichte. Wir dürfen dabei nicht vergessen, dass dies Leiden ist, welches in Deutschland seinen Ursprung hat. Es zeigt wieder einmal, wie drastisch die Folgen für Wildtiere sind, die gezüchtet werden und Opfer von respektlosem Tierhandel sind.“

Bernd Nonnenmacher, Parkleiter im Alternativen Wolf- und Bärenpark Schwarzwald

 

In Deutschland gezüchtet und Opfer von internationalem Tierhandel: Unser Team war wieder unterwegs im Zeichen des Tierwohls. Konkret handelt es sich um die Luchsdame ELA. Sie wurde vor vierzehn Jahren im Zoo Neumünster geboren und danach als Ware: Jungtier für 2000 Euro an den OASIS Park in Fuerteventura verkauft, ausgestellt und ausgebeutet. Dort fristete sie mit ihrem Bruder ein tristes Dasein und diente den Besuchern als lethargische Abwechslung zu Seelöwen Shows in schrecklicher Zirkusmanier und Tierfütterungen. Allein im letzten Jahr wurden europaweit wieder 42 Nachzuchten von Luchsen in Europa gezählt.

In unserer ersten Zusammenarbeit mit der European Alliance of Rescue Centres and Sanctuaries [EARS] ist es uns gelungen, dem Elend des unschuldigen Luchses ein Ende zu bereiten. Seit kurzem sind wir Mitglied von EARS, einem europäischen Netzwerk von Rettungszentren und Auffangstationen. Nachdem ELA aus Spanien gerettet wurde, kam sie vorübergehend bei unseren Tierschutz-Kollegen der Animal Advocacy and Protection [AAP] in den Niederlanden unter. Wir haben sie schließlich in Deutschland übernommen. Jetzt wartet in unserem Tierschutz-Projekt in Baden Württemberg endlich Wald auf den gepeinigten Waldgeist.

 

Nun darf sich ELA erstmal ausruhen und endlich einfach nur Luchs sein. Leider hat die schreckliche Vergangenheit ihre Spuren bei der alten Dame hinterlassen. Für die Unterbringung und veterinärmedizinische Betreuung kommen zusätzlich zu den bereits entstandenen Ausgaben noch eine erhebliche finanzielle Belastung auf uns zu. Wir sind daher für jedwede Hilfe bei der tiergerechten Versorgung von ELA von ganzen Herzen dankbar.

 

Ohne den Rückhalt von Paten und Spendern wären Aktionen wie diese nicht möglich.

 

 

 

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AKTION Schulanfänger: Freier Eintritt für Erstklässler!

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Freier Eintritt für Erstklässler

Endlich ist es soweit, die ABC-Schützen stehen in den Startlöchern für ihren aller ersten Schultag. Ab jetzt heißt es für sie lernen, lernen, lernen. Wir vom Alternativen Wolf- und Bärenpark Schwarzwald unterstützen diese frühe Bildungsphase und laden alle Erstklässler herzlich zu uns ein. Bis Ende des Jahres erhaltet ihr Schulanfänger freien Eintritt in unser Tierschutz-Projekt.

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Tiermanagement: BEN zurück in großer Freianlage

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Tiermanagement: BEN zurück in großer Freianlage

Rückblick: Bevor wir BEN retteten lag er 15 lange Jahre auf dem harten, kalten Betonboden einer deutschen LKW-Garage auf engstem Raum mit 4 weiteren Bären. Die gravierenden Folgen dieser lebensverachtenden Haltung: schlimme Arthrose, die ihm mittlerweile starke Probleme bereitet.

Deswegen war BEN nun eine Zeit lang auf unserer Krankenstation, musste wurde dort behandelt werden. Die gute Nachricht: seit er eine neue Medikation bekommt, geht es ihm von Tag zu Tag besser! Er belastet seinen Hinterlauf und frisst auch wieder im Stehen. Heute war es dann endlich soweit: BEN wurde aus der Krankenstation entlassen und durfte zurück in die Freianlage. Dies ließ er sich nicht zweimal sagen. Schnurstracks ging es durch die offenen Schieber zurück in die Seniorenresidenz, wo er gleich von seinen MitBÄRwohnern POLDI und KAJA begrüßt wurde.

Wir freuen uns über den Weg der Besserung und sind stolz auf unseren BEN, der sich trotz seines leidvollen Schicksals nie unterkriegen lässt und immer wieder auf die Beine kommt. Auch, wenn es manchmal etwas länger dauern mag. Danke an alle Paten von BEN, die seine Genesung mit großem Interesse verfolgen, mitleiden und mitfiebern. Bärenstark, dass wir – und allen voran BEN – solche Unterstützung, solchen Rückhalt erleben dürfen.

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23.10. 2025 |  ***Zum Stapeln geboren***

TIERLEID made in ÜBERALL

Online

Tierleid in der Lebensmittelindustrie? Ja, viel zu viel! Wir zeigen auf und auch, wie es besser geht. Online. Beim nächsten Fachvortrag mit Martin Namendorf. Anmeldung direkt hier. 

 

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