Spiel, Spaß und verstopfte Röhren: Juvenile ARTHOS mit einem Christbaum
Auch in diesem Jahr nehmen wir KEINEChristbäume entgegen. Grund: Die drei Jungbären ARIAN, ARTHOS und AGONIS verstopfen damit die Abwasserröhren. Bei der aktuellen Wetterlage und mit Blick auf die bereits entstandenen Hochwasserschäden haben wir daher aktuell KEINE Verwendung für die alten Weihnachtsbäume. D.h. auch: KEINE BÄUME ablegen, weder auf dem Parkplatz noch sonst irgendwo auf dem Gelände.
Kurz vor Jahresende noch eine bärenstarke Meldung: wir haben eine Spende von 1.000,- Euro bekommen! Besonders im Hinblick auf unsere geplante und notwendige Erweiterung ist das eine fabelhafte Nachricht. Denn 2020 wollen wir für Tiere, die besonders stark mit den Folgen ihrer schrecklichen Vergangenheit zu kämpfen haben, wie zum Beispiel Jungbär AGONIS, ein neues Areal bauen.
Die JULABO Stiftung entsprang 2017 der JULABO GmbH, um gemeinnützige Organisationen und Einrichtungen in der Region zu unterstützen. Wir bedanken uns ganz herzlich, dass unser Tierschutzprojekt zu den Begünstigten in diesem Jahr zählt.
Familiäres Flair, weihnachtliche Programmpunkte und Spenden für einen guten Zweck – so blicken wir auf die diesjährige Bärenweihnacht zurück. Umrahmt vom feinen Duft der kulinarischen Schmackhaftigkeiten lauschten die Gäste dem liebevollen Theaterstück über die Schicksale unserer Parkbewohner. Für einen Moment der Gänsehaut sorgte die Fackelwanderung, als die Gruppe von dem Wolfsrudel um BRIX, BRAX und Co. beobachtet wurde. Auch die nachmittägliche Bastelstunde erfreute sich großer Beliebtheit, ebenso wie die traditionelle Tombola. Wie in jedem Jahr ging der Erlös daraus an einen guten Zweck. Sabrina Reimann, Leitung Projekt SCHWARZWALD: „Weihnachten ist bekanntlich DAS Fest für Nächstenliebe und Selbstlosigkeit. Daher ist es auch seit jeher Tradition der Bärenweihnacht, Spenden für eine andere gemeinnützige Einrichtung zu sammeln.“
In diesem Jahr fiel die Wahl auf „STAND UP 4 ELEPHANTS“, einer Nichtstaatlichen Organisation (NGO) in Nepal, welche es sich zur Aufgabe gemacht hat die Lebensumstände für Elefanten, die für den Tourismus missbraucht werden, zu verbessern. Hierbei konnten 350,- Euro zusammengetragen werden.
Es war ein fabelhaftes Adventswochenende! Wir bedanken uns bei allen Gästen, Ständebetreibern und den ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern, die unsere besinnliche Veranstaltung wieder einmal zu etwas ganz Besonderem gemacht haben. Wir freuen uns schon jetzt auf nächstes Jahr, wenn es heißt Endlich wieder Bärenweihnacht!
Tierleid in der Lebensmittelindustrie? Ja, viel zu viel! Wir zeigen auf und auch, wie es besser geht. Online. Beim nächsten Fachvortrag mit Martin Namendorf. Anmeldung direkt hier.