Alternativer Bärenpark Schwarzwald
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Rippoldsauer Strasse 36/1, 77776 Bad Rippoldsau-Schapbach

Italienische Wildbärin JJ4 (Gaia) kommt zu uns!

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Bistro Bärenblick – dein Job im Tierschutz!

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Arbeiten, wo andere Urlaub machen und gleichzeitig aktiv im Einsatz gegen den Missbrauch von Wildtieren sein – genau auf diesen Job hast du immer gewartet? Perfekt! Dann werde Teil unseres Teams im Bistro Bärenblick. Dein Arbeitsplatz ist die bezaubernde, kanadische Blockhütte im Alternativen Wolf- und Bärenpark Schwarzwald. Deine Tätigkeit liegt nicht nur darin, frische Speisen zuzubereiten, sondern du unterstützt dabei das große Ganze – den Wildtier- und Artenschutz.

Mit deinem Engagement hilfst du mit, ehemals missbrauchten Bären, Wölfen und Luchsen ein naturnahes Leben zu ermöglichen. Und genau hier arbeitest du auch – im Herzen unseres Schwarzwälder Bärenwaldes mit Blick auf die Wildtiere. Zudem erwartet dich ein familiäres Flair und Arbeitszeiten, die im Gastrobereich selten sind. Außerdem hast du die Möglichkeit, deiner kulinarischen Kreativität freien Lauf zu lassen.

Schick doch einfach eine Bewerbung an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! und lass uns dich kennenlernen.

Wir freuen uns!

Dein Team vom

Alternativen Wolf- und Bärenpark Schwarzwald

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HERO Kolumne Episode 10

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Ein Wort auf allen Vieren

(Schwarz)Waldgeister auf Samtpfoten

Sveiki und grüß Gott, ihr Lieben!

Der Januar nimmt Fahrt auf und wir bewegen uns nun immer näher Richtung Ranzzeit. So hält die Brunft Einzug in die Gemüter der Wölfe, die aus ihrer liebestollen Wuselei kaum noch raus kommen. Abgeklärt hingegen ist meine Artgenossin CATRINA, die mit unfassbarem Selbstvertrauen durch die Anlage stolziert, majestätisch in guter alter Katzenmanier. Sie teil sich eine Sektion mit Bärendame JULIJA, die sich momentan in entspannter Winterruhe befindet. CATRINA gibt sich daher ausgelassen der Erkundung der Umgebung hin, natürlich nicht, ohne regelmäßig kraftvoll den Höhleneingang der Bärin zu markieren.

Andere Braunpelze sind da schon ein wenig aktiver. ARIAN, ARTHOS und AGONIS zum Beispiel. Aber auch die gute, alte ISA ist nach ein paar erholsamen Tagen in der Winterruhe wieder präsenter. Doch der Wildeste von allen bin ich selbst diese Woche. Glaubt ihr mir das, neulich hat sich doch tatsächlich ein Iltis in meine Anlage verirrt. Was unfassbar leichtsinnig von ihm war. Denn wir Luchse sind schließlich die erfolgreichsten Beutegreifer weit und breit. Selbst ich, der mit einem körperlichen Handycap leben muss, sollte in Sachen Jagd nicht unterschätzt werden.

Wusstet ihr schon, dass ich eigentlich längst tot sein sollte? Einst wurde ich in Litauen produziert, um ausgewildert zu werden. Als sich schließlich herausstellte, dass ich eine Einschränkung im Gehapparat habe, wurde ich in einen Zoo gesteckt und als sie diesen hübsch, modern und neu gestallten wollten, fanden sie, dass so ein behinderter Luchs nicht mehr ins Bild passt. Die Grünkutten waren es dann, die mich vor der Einschläferung bewahrten. Jedenfalls, im Laufe der Jahre habe ich gelernt, dass ich trotz meiner Einschränkung ein Wildtier sein kann. Leben fängt im Kopf und im Herz an.

Also, immer schön den Überblick behalten!

Euer
HERO

HERO

Moment der Woche | AGONIS und ARTHOS kuscheln in der Kälte

Als sie 2016 bei uns ankamen waren sie noch nicht mal ein Jahr alt und wurden bereits dermaßen missbraucht, dass ihnen ein normales Bärenleben kaum mehr möglich war. Besonders dem extrem sensible AGONIS hat die Misshandlung als Welpe stark zugesetzt. Mittlerweile sind die Jungs schon recht stattliche Bärenmänner, die sich auch im [fast] erwachsenen Alter noch gegenseitig Halt geben.

Es ist daher ein rührender Moment mitanzusehen, wie AGONIS und ARTHOS im winterlichen Schwarzwald zusammen kuscheln. Durch eine Patenschaft könnt ihr uns im Einsatz gegen internationalen Missbrauch von Bären unterstützen und uns dabei helfen, Tieren wie AGONIS und ARTHOS ein verhaltensgerechtes, naturnahes Leben zu bieten.

 

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