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Erneuter Einsatz für das Rettungsteam!

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Auf die Fähe aus Halberstadt wartet ein neues Zuhause

Liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde,

in dieser Woche rückt das Rettungsteam der STIFTUNG für BÄREN wieder zum Wohlergehen der Vierbeiner aus. Dieses Mal führt der Einsatz nach Sassnitz und Halberstadt. Aus den dortigen Tierparks wird je eine Wölfin in unsere Tierschutzprojekte überführt. Die Haltung vor Ort ist in beiden Einrichtungen suboptimal. Die zwei Wolfsdamen sind jeweils die letzten in ihren einstigen Rudeln. Sowohl im ALTERNATIVEN BÄRENPARK WORBIS als auch im ALTERNATIVEN WOLF- und BÄRENPARK SCHWARZWALD befindet sich ein männlicher Altwolf.

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Wir haben es prophezeit…

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Gehören in die Freiheit: Eisbären

„Erhaltungszuchtprogramme haben nur dann einen Sinn, wenn die Grundlagen in den Lebensräumen gesichert sind, alles andere ist eine rein kommerzielle Sache für die Zoos.“

Prof. Dr. Wolfgang Rohe, Mitglied des Kuratoriums der STIFTUNG für BÄREN

Mehrfach prangerten wir allein im letzten Jahr das inflationäre Zuchtverhalten in deutschen Zoos an. So auch in einer Pressemeldung vergangenen Dezember, als in Berlin ein Eisbärenwurf zur Welt kam [siehe: Das Märchen vom Artenschutz]. Unsere kritische Haltung gegenüber dem Thema Wildtier (Z)Sucht wurde flächendeckend von den Medien gemieden. Klar, ist es doch ein höchst sensibles Thema, dessen wuchtige Emotionalität die Fakten in den Hintergrund drängt. Hingegen sind es aber gerade die Fakten, die unsere Sicht der Dinge untermauern. Denn für einen Eisbären gilt: Artegerecht ist nur die Freiheit. Arterhalt oder Schutz kann auf diesem, dem künstlichen Weg in zoologischen Gärten nicht geleistet werden. Der aktuelle Fall gibt uns recht. Wie auch schon der Fall zuvor [Produkt:Babybär].

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PARDO darf leben – Dank Ihnen!

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PARDO darf leben – Dank Ihnen!

Ende letzten Jahres ereilte uns ein dramatischer Hilferuf – der Zirkusbär PARDO kam auf die Todesliste der spanischen Behörden! Augenblicklich wanden wir uns an Sie, liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde, und dank Ihres schnellen Handelns, Ihrer Unterstützung, kann unser Rettungsteam voraussichtlich noch im Januar den armen PARDO in den ALTERNATIVEN BÄRENPARK WORBIS überführen.

Ein herzliches Dankeschön!

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