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Zweibeinige Wachhunde im Bärenpark

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Im Einsatz für unsere Vierbeiner: Ranger Jakob Stöhr Echtle

Nach den sich häufenden Zwischenfällen der letzten Monate, haben wir nun unsere Konsequenzen gezogen. Seit dem 1. Mai werden daher an stark frequentierten Tagen, wie etwa an Christi Himmelfahrt oder Pfingsten, ehrenamtliche Ranger auf dem Gelände unterwegs sein. Ihre vorrangige Aufgabe besteht darin, das Einhalten der Parkordnung durchzusetzen, sprich sie sorgen dafür, dass nichts zerstört und die Tiere in Ruhe gelassen werden.

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JURKA Kolumne 10.05.2018

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JURKA-Kolumne

Ein Wort auf allen Vieren.

Ciao und Grüß Gott, ihr Lieben! Gibt es diesen Monat eigentlich noch einen Nicht- Feiertag? Hier ein 1. Mai, da ein Frohleichnam, dort Pfingsten und dazwischen immer wieder Brückentage… Kurz um, ihr Zweibeiner habt dieser Tage jede Menge Freizeit, die es sinnvoll zu nutzen gilt. Daher freut es mich tierisch, dass viele von euch die Gelegenheit ergreifen, um mich, eure Lieblingsbärin JURKA, bei diesem tollen Wetter zu besuchen. Aber ihr könnt euch sicherlich vorstellen, wie ansträngend Menschen sein können, vor allem, wenn sie in Massen sind. Mein Kollege CHARLIE hat ja schon vor ein paar Wochen darüber berichtet, wie sich manche Besucher benehmen, wenn sie sich unbeobachtet fühlen. Zum Beispiel Steine auf Tiere werfen und Zelte zerstören, um nur ein paar wenige zu nennen. Jedenfalls, unsere Bärichterstattung hat Früchte getragen, denn seit dem 1. Mai gibt es bei uns Patrouillen im Parkgelände, ehrenamtliche Freunde, die als Ranger dafür sorgen, dass wir Vierbeiner in Ruhe gelassen und nichts kaputt gemacht wird. Schön, dass sich Leute für unsere Sicherheit einsetzen, traurig allerdings, dass es überhaupt notwendig ist. Nehmt’ s mir nicht übel, aber wenn ihr mich fragt, ist das ein schlechtes Zeichen von Erziehung für manche Menschen. Apropos schlechtes Zeichen, derzeit kursiert ein gewaltig dicker Luchs eines Tierparks im World Wide Web und wird von vielen Seiten gefeiert. Weil er fett ist. Die Menschen freuen sich also darüber, dass ein eleganter Beutegreifer zu einem übergewichtigen, traurigen Geschöpf deformiert wird. Und dem Tier geht es ganz bestimmt nicht gut, erinnert euch mal an Luchs CHARLIE, wie der hier ankam und was aus ihm geworden ist, seit dem der Bauch nicht mehr am Boden schleift.

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Tiermanagement: Winterruhe

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Klicken Sie hier für den Vergleich der Winterruhe 2014/15 bis '17/'18

Der Bereich Tiermanagement gehört zu den absolut wichtigsten Arbeiten in unserem Tierschutzprojekt. Zum einen dient es der wissenschaftlichen Datensammlung, zum andern hilft es uns dabei, den Lebensraum für die Vierbeiner stetig zu entwickeln und dadurch zu verbessern. Dokumentieren und Auswerten heißt daher die Devise! Neben Futter, Raumnutzung, Verhaltensbeobachtungen und der Analyse von Stereotypien ist der Vergleich der Winterruhe von enorm großen Wert.

BEA, POLDI und SCHAPI haben z.B. in dieser Saison (17/18) längere Winterruhe gehalten als im Vorjahr (16/17. Berücksichtig man die Durchschnittstemperaturen der beiden Zeiträume (Nov.-Apr.), so war 17/18 mit 4°C kälter als 16/17 mit 7°C. Dies könnte eine Erklärung für die längere Winterruhe in der Saison 17/18 sein.

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27.4.2024, 14 Uhr | Bärenpark-Report: April im Worbiser Projekt

Online

Der nächste Bärenpark-Report rückt immer näher! Meldet euch doch an und seid dabei, wenn wir am 27.4. von unseren Schützlingen im Worbiser Projekt im April berichten!

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Bärenkalender 2022

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