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Tiermanagement: Pathologischer Befund Wolf BLESSO

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BLESSO

Nach dem überraschenden Ableben von Wolf BLESSO liegt uns nun der pathologische Befund vor. Dieser besagt, dass die Todesursache eine Vergiftung durch Harnstoff [postrenale Resorptionsurämie] war. Grund für die Vergiftung war ein Harnstein, der die Harnröhre blockierte. Durch die Blockade entstand zusätzlich ein Urinrückstau, der letztlich ein Herz-Kreislaufversagen zur Folge hatte.

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JURKA Kolumne 12.06.2018

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JURKA-Kolumne

Ein Wort auf allen Vieren.

Ciao und grüß Gott, liebe Leute! Eine Woche der Trauer wirft ihren Schatten über unser Tal, denn Wolf BLESSO ist von uns gegangen. Mit seinem sehr hellen Fell und seiner besonderen Stimme war er wohl der markanteste Vierbeiner im ehemaligen Freizeitpark- Rudel aus Klotten. Ich selbst habe in der großen Freianlage mit ihm und den anderen gelebt. Man kann schon sagen, dass er eigenwillig war, aber letztlich ist es gerade eben das „Anders-Sein“, was wir so schmerzlich vermissen. Ach, BLESSO, es war schön, dass du da warst. Ich hoffe ganz stark, dass du hier zumindest ein Stück weit deine dramatische Herkunft hinter dir lassen konntest. Manchmal ist der Ballast der Vergangenheit leider doch zu groß.

In den letzten Tagen musste ich übrigens viel über die Vergangenheit nachdenken. Ihr habt ja bestimmt schon gelesen, dass laut dem Bund für Naturschutz auch in Deutschland mit Bären in freier Wildbahn zu rechnen ist. Da sage ich allen voran schon mal: Herzlich Willkommen! Allerdings hoffe ich ganz inständig, dass die Deutschen aus der Tragödie gelernt haben, die mein geliebter Sohn BRUNO vor 12 Jahren erfahren musste. Glücklicherweise stehen die Chancen sehr gut, dass wir Bären nun wieder nach Deutschland kommen, wo wir einst auch heimisch waren. Ihr lieben Zweibeiner, vergesst mal nicht, wer hier wo zu erst war. Neulich habe ich einen Kommentar über das Thema Rückkehr der Braunbären gelesen, indem jemand uns Bären vorwarf, dass wir ja schneller sind als Menschen und noch dazu „bewaffnet“ weil wir Fangzähne haben. Da wir euch also körperlich überlegen sind, dürfen wir nicht durch die deutschen Wälder wandern. Ist das nicht drollig?

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Erlebnispädagogik: letzter Tag der Pfingstferien

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Tatort: Wald

Am letzten Tag des Pfingstferienprogramms war die Fähigkeit der Kinder als Spurensucher gefragt.  „Tatort Wald- betreten verboten“ stand in großen Buchstaben auf den Schildern des abgesperrten Forscherpfads. Als erstes hieß es „Augen auf und Spuren sichern.“ Eine Uhu-Feder hier, eine Wolfsspur dort und angenagte Zapfen am Wegesrand. Die Spuren mussten entdeckt, markiert und bestimmt werden. Denn war es wirklich ein Wolf oder doch nur ein Hund, der seinen Abdruck im Schlamm hinterlassen hat? Nachdem der Tatort wieder für die Besucher freigegeben wurde, stellten die Kinder Trittsiegel von Wolf, Reh und Katze her. Spiele zum Austoben und ein Tierspuren-Memory rundeten den Tag ab. 

So neigten sich die Ferien dem Ende, doch die nächsten stehen schon bald vor der Tür! Jede junge Tierfreundin und jeder junge Tierfreund sollte sich daher schleunigst einen Naturforscherpass besorgen. Wir freuen uns jedenfalls bereits jetzt auf die nächste schullfreie Zeit mit euch! 

 

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23.10. 2025 |  ***Zum Stapeln geboren***

TIERLEID made in ÜBERALL

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Tierleid in der Lebensmittelindustrie? Ja, viel zu viel! Wir zeigen auf und auch, wie es besser geht. Online. Beim nächsten Fachvortrag mit Martin Namendorf. Anmeldung direkt hier. 

 

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